Anzeige
Weltwoche logo
«Kraft der Natur»: Moderatorin Nidecker, 43.
Bild: Lea Meienberg

Das indiskrete Interview

Eva Nidecker, Unternehmerin

Die Baslerin glaubt an das Gesetz der Anziehung, sie würde den Schokoladenkonsum gerne im Gesetz verankern – und sie sagt, was glücklich macht.

WeltwocheWeltwoche
4 0 0
06.03.2024
Weltwoche: Wer ist ein Mensch, der zu wenig Anerkennung bekommt? Eva Nidecker: Wer sich um kranke und betagte Menschen kümmert, verdient mehr Respekt. Weltwoche: Wie viel verdienen Sie? Nidecker: Nach bald fünf Jahren Open R ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Eva Nidecker, Unternehmerin”

  • markusspycher sagt:

    Von wegen Schokoladenkonsum: Alles nur Ersatzhandlungen, wie z.B. auch das Fischen.

    4
    0
  • Oriam sagt:

    Wer ist das? Ist die wichtig?
    Oder wieder nur plapla?

    5
    0
  • MacGyver sagt:

    Glücklich macht wenn ich mein Umfeld so betrachte, den Kopf in den Sand zu stecken 🙄 Sich mit nichts negativem beschäftigen, lieber Ferien planen und alles böse verbannen 😉 Abstimmungen schwänzen, sich nicht mit der Neutralität, der Streichung der Menschenrechte im WHO-Pandemievertrag … äää … was zum Teufel ist der WHO-Pandemievertrag 😜 Und ganz wichtig, möglichst überall dabei sein wie beim Impfen 🤩, dem Knebelvertrag mit der EU, da müssen wir unbedingt rein, betreutes Denken ist geil 🤣

    7
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.