Samir spricht von den hierzulande Geborenen als «Bioschweizern», die – wenn sie nicht gerade im sozialen Bereich arbeiten würden – Ausländer in der Regel nur als Untergebene kennten. In Wahrheit gibt es immer mehr «Bioschweizer», die Ausländer durchaus auch als Vorgesetzte erleben.
Seit er einen Schweizer Pass hat, spürt der aus dem Irak stammende Filmemacher keine Angst mehr, sondern nur noch Wut. Nämlich über Rassisten, Rechtsextreme und Mittelstandsschweizer, «die alles für selbstverständlich halten». Und er ruft auch gleich zum «Migrantenstreik» auf. Dabei ist es vor allem Samir selber, der als selbstverständlich nimmt, dass ihm die Steuern zahlenden «Mi ...
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Christoph Mörgeli
Er kann ja den CH-Pass wieder abgeben und in sein Land zurückkehren. Da wird es ihm bestimmt besser gehen. Ich halte ihn für anmassend und eines CH-Passes nicht würdig. Wer hier rassistisch daherkommt, ist er selber gegenüber den Schweizern. Ausweisen sollte man diesen undankbaren und anmassenden Rassisten.
Mir scheint Seine Einbürgerung war ein Fehler. Könnte es sein, dass es ihm im Irak viel besser gehen würde?
Bei Filmemachern ist die Gefahr eines Filmrisses sehr gross.
Eifach nume ganz en fräche Siech! Genau wie: Funicello, Arslan und Molina. Null Demuth, keine Dankbarkeit der Schweiz gegenüber, die ihnen diese Karrieren ermöglicht haben.
Samir lebt im goldenen Käfig welcher von den Empfängern seiner Hasstiraden finanziert wurde.
Samir sollte sich ein bisschen zurückhalten mit der Kritik an die Hand welche ihn füttert, oder sein Glück wieder im Irak suchen.
Samir passt zu Ameti! Solche Leute hauen in ihren Herkunftsländer ab, ob sie gefährdet sind oder eben nicht, und sobalt sie sich sicher fühlen werden sie dreist und arrogant
Und warum liess er sich ausgerechnet in diesem schlimmen rassistischen Land einbürgern? Er konnte doch jederzeit wieder ausreisen!
Samir sollte seinen Schweizer Pass abgeben und in seine ursprüngliche Heimat, den Irak, zurückkehren. Seine Landsleute, die hier in der Schweiz leben, falls sie dem Sozialsystem auf der Tasche liegen, kann er dann gerne auch mitnehmen.
Als Nichtschweizer (obwohl CH Pass) nimmt er aber den Mund ganz schön voll! (Mittelstandsschweizer…,,) Er darf die Wut gerne gegen sich richten, was er ja, genauer betrachtet, bereits tut.
So ein Chabis, Bio heisst Leben, was ist also ein Lebensschweizer ? Beim Einbürgern sollte evtl. ein Lügendetektor eingesetzt werden um solche Nestbeschmutzer auszufiltern. Die grössten Schäden richten jedoch diese Subjekte an, wenn sie in der Politik tätig werden. Cassis , Funicello, Wermuth, Nussbaumer…. etc.
Ich habe nichts gegen einen Migrantenstreik, aber bitte wie damals die römischen Plebs, mit Auszug aus der Schweiz.
Einer dieser Ueberzähligen, der den bei uns üblichen Comment wiederholt verletzt.Der merkt es nicht einmal, er ist halt Mitglied der linken Schickeria und plündert unser Kulturbudget.
Ist doch voll im Trend.
Einwandern, alles aus dem Steuerzahler-Pool abzocken für gar nichts.
Dann Schweizer Pass krallen.
Und als "Schweizer" sofort seinen Gönnern aus dem Steuerzahler-Pool kräftig ans Bein pinkeln.
Und noch nie gearbeitet haben...
Wirklich tragisch ist, dass wird immer so weiter gehen. Bis die Bio Schweizer ausgerottet sind. Und in der Folge das Schlaraffenland nicht mehr ist. Dann hauen sie wieder ab.
Was gibt es gegen Bio zu sagen? Im Sinne der angestrebten Nachhaltigkeit und Ökologie ist je mehr Bio desto besser, oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Als Bioschweizer sage ich: Wenn‘s nicht passt, so darf der Herrn gerne „zurückwandern“ und den roten Pass beim passieren des Zolles abgeben! Bezüglich der Filmfinanzierung (oder auch sonstigen Kunstzuschüssen) vom Bund: Es gibt noch einige Milliarden Sparpotential!
Unverschämter Lümmel!!!! Mehr dazu zu sagen erübrigt sich.