13. AHV-Rente, Reform der beruflichen Vorsorge und jetzt die Änderung des Krankenversicherungsgesetzes (Efas): Nach den beiden Abstimmungserfolgen will sich die Linke nun auch bei Efas am 24. November durchsetzen. Und man muss neidlos gestehen: Kampagnen – das können die Arbeitnehmerorganisationen. Der Spruch, den sie diese Woche präsentierten und mit dem sie die Vorlage killen wollen, ist fast schon genial. Die Botschaft: «Höhere Prämien, schlechtere Pflege? Nein!» Unabhängig davon, wie gute Argumente man für ein Ja hat – gegen diese Aussage anzukämpfen, wird eine Herkulesaufgabe.
Hinter dem Werbefeldzug steckt wenig überraschend Gewerkschaftsboss Pierre-Yves Mail ...
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KK - Obligatorium abschaffen, sofort! Diese Horrorprämien sind für Normalsterbliche nicht mehr tragbar.
Jede Person soll sich privat nach ihren Bedürfnissen versichern. Z.B. für eine jährliche Summe von
20000 oder 50000 Fr. Wobei man kleinere Bobolis, etwa ein Grippeli selber bezahlen soll. Also einen Selbst-
behalt von ca. 300.- Fr. damit die jährliche Prämie nicht zu hoch ist. Das wäre eine Versicherung ohne die vielen Krankenversicherer, diese sind dann überflüssig! Sonderregelung für Flüchtl
Das Krankenversicherungsgesetz ist eine Umverlagerung von den Krankenkassen zum Staat. Der Staat soll am Schluss mehr bezahlen. Ob ich bei der Krankenkasse zahle oder via Steuern beim Staat. Ich bezahle so oder so.
Die Ursache der Kostenexplosion liegt wo anders, dort muss sie auch bekämpft werden.
Es gibt Erkenntnisse zu Kostensteigerungen, sie werden negiert.
Die Grundversicherung wurde viel zu stark ausgebaut, zurück zu Kernleistungen ist ein Eckpunkt zur Kosteneindämmung.
Erst muss das Bewusstsein wachsen, dass jede Steuer, Abgabe oder Gebühr eine Enteignung darstellt. Der Leistungstopf der Versicherungen gehören den zahlenden Versicherten. Es geht nicht an, dass zig 100 Mio Chf an Gesundheitsleistung an Migranten oder Asylanten auf kosten der Steuer- und Prämienzahler verschenkt werden. Die Privatisierung des Gesundheitsystems ist für Grundversorung sofort einzustellen. Gute Lösungen gibt es. Nur der Willen dazu fehlt.
Wieder 35 Milliarden welche wir als Steuerzahler mehr aufbringen müssen. Die Schweiz auf dem Weg zur Steuerhölle.
Das grösste Problem, nämlich die Migration, kostet uns soooooviele Millionen. Hätten wir einen kompetenten BR, würden wir das Problem bald lösen können. Ein weiteres Mal: B. Jans ist als BR nicht zu gebrauchen.