Seit 2018 wollten sie die Radweltmeisterschaften auf Teufel komm raus in die Stadt Zürich bringen. Der kantonale Sportchef Mario Fehr (parteilos) schwärmte von einem «Leuchtturmprojekt für den Kanton Zürich». Und er behauptete: «Wir sind sicher, dass es ein grosses Velofest geben wird.»
Nachdem die tödlich verletzte Radathletin Muriel Furrer fast zwei Stunden am Wegrand unauffindbar geblieben war, hörte die Öffentlichkeit von Mario Fehr keinen Ton. Dabei wäre er immerhin für die Sicherheit im Kanton Zürich verantwortlich.
Ähnlich sporttrunken äusserte sich vorgängig der Stadtzürcher Sportverantwortliche Filippo Leutenegger (FDP).
Eine Rad-WM finde « ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.