Michael Caine: Deadly Game. Hodder & Stoughton. 336 S., Fr. 39.90
Natürlich hatte er einen Ghostwriter (und keinen schlechten), natürlich ist das Buch keine grosse Literatur, und natürlich wurde derlei Garn schon unzählige Male gestrickt. Aber dennoch ragt «Deadly Game» aus dem Ozean der Genres Spionage, Thriller, Politkrimi heraus – und nicht nur wegen des Autors.
Der freilich ist eine Überraschung: Im durchaus fortgeschrittenen Alter von neunzig Jahren hat der britische Ausnahmeschauspieler und mehrfache Oscar-Preisträger Michael Caine die Fronten gewechselt. Diesmal liest er kein Drehbuch, sondern er schreibt ein Buch, das durchaus Chancen hat, einmal ...
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