Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
- Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Der Mann ist völlig abhängig von Russland.Ohne Russland kann er den Laden zumachen. Und gleichzeitig die Hand aufhalten für Euros. Sein Spiel mag eine Weile funktionieren, aber irgendeinmal nicht mehr. Ungarn ist nicht mehr Ungarn.REs ist gezwungenermassen korrupt und illoyal. Putin hat ihn an der Kehle.Europa will Ungarn gewinnen. Dasa kann teuer werden
Die einzige Stimme in der EU, die eine
Meinung hat. All die anderen sind Durchnicker und Suiizid Junkies.
… und noch andere sind zwar für die Bestellung mit dem Nobelpreis bezahlt worden, haben aber nicht geliefert (Obama, z.B.)
Ungarn-Premier Viktor Orbán ein mutiger Mensch, nicht wie unsere Knetmasse Bundesrat.
Hoffentlich wird die Macht der Machtlosen bald zersplittert. Zuviel vernichtet und zum grossen Teil von Bevölkerung verachtet. Interessiert aber unsere BR nicht nach Vorbild Annalena Baerbock. Traurig in Bananen Republik leben. Ich schäme mich für heutige lahme Regierung. Fürstlich belohnt für miserable Arbeit.
Die Außenpolitik und die Migrationspolitik Viktor Orbáns mag vorbildlich sein. Innenpolitisch ist Viktor Orbán ein Versager. Die höchste Inflationsrate in Europa und eine in jeder Hinsicht antiliberale Innenpolitik sind keine Auszeichnung. Dass man etwa in Ungarn noch nicht einmal bis zu 100 Metern vor einer Kneipe rauchen darf, ist beispielhaft dafür, dass Ungarn in der Beschränkung von Freiheit selbst der EU voraus ist, deren Markenzeichen schließlich die Freiheitsbeschränkung ist.
Unser EDA hat offensichtlich zuviel Zeit und Geld für solche Spässchen, die doch niemand ernst nimmt. Putin am wenigstens und die USA fällt derzeit aus. Sparen nicht verschwenden ist angesagt.
EU und UNO haben auch hier widerlich versagt. Seit 2014. Wie jetzt auch im mittleren Osten. Beide mit Nieten aufgeblähten Organisationen sind, mit solcher Führung, untauglich geworden. Es ist an der Zeit, die Gefolgschaft zu verweigern. Mediales Geschrei hin oder her. Das gilt besonders für die Schweiz.
Und dafür bestraft ihn nun die EU.Er hat erfasst dass USA und EU, Organisationen sponsorieren um Unruhen zu provozieren.Er hat den Mut so etwas in seinem Land zu verbieten.Die USA und EU schäumen vor Wut!Gratuliere Herr Orban,das war weitsichtig.Ein Politiker mit Charakter von dem wir Schweizer nur noch träumen können!