Nach fast vier Stunden konnte die Waadtländer Kantonspolizei am späten Abend des 8. Februar mit einem Grossaufgebot dreizehn Geiseln befreien. Ein 32-jähriger Iraner hatte sie in einem Regionalzug in der Nähe von Yverdon-les-Bains in seine Gewalt gebracht. Der Asylbewerber sprach kein Französisch, sondern nur gebrochenes Englisch und Farsi. Die betroffenen Bahnpassagiere verhielten sich vorbildlich und vermochten den Mann über längere Zeit mehr oder weniger zu beruhigen. Schliesslich gelang es der Polizei, den mit Axt, Messer und Hammer bewaffneten Täter abzulenken und durch einen tödlichen Schuss ausser Gefecht zu setzen.
Spekuliert wird seither über das Motiv dieses G ...
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Der Gesetzgeber geht offenbar davon aus, dass alle Menschen normal ticken. Aber ein bestimmter Anteil der Bevölkerung ist psychisch labil oder krank. Für diese Menschen wären die psychiatrischen Kliniken da. Für mich war der nun tote Asylbewerber krank. Wer ist nun für das Geschehen verantwortlich?
Ganz gleichgültig, was der Grund für den Zugüberfall war. Jedenfalls müssen die Asylbehörden offensichtlich Geistesgestörte möglichst früh in die geeigneten Anstalten verbringen, ganz egal ob diese nun Asyl erhalten oder nicht. Im Öffentlichen Verkehr haben sie nichts verloren. Vermutlich sollten Asylbewerber überhaupt ein Rayonverbot für Bahnhöfe erhalten, das scheinen richtige Hotspots zu sein - aber nicht etwa, weil sie von dort ausreisen wollen.
Am Schluss wird sich wieder ein tessiner Anwalt melden, der der Opferfamile CHF 150'000.- OPFERHILFEGELDER VOM STEUERZAHLER zuschanzen wird. Wir leben tatsächlich ein einer um 180° verkehrten Welt. (Fall Küsnacht /ZH)...
Und jetzt klagt die Familie die CH ein und vermutlich wird der Schütze suspendiert. Toll
Was auch immer die Motive waren: Die ehrliche Erkenntnis müsste endlich sein, dass diese Migranten eine andere Mentalität haben, die nicht von uns geändert werden kann indem wir sie aufnehmen.
Was ist eigentlich mit der Ausschaffungsinitiative passiert. Ist die hinter der Schublade runtergefallen? Müssen denn immer mehr solche dramatische Geschichten geschehen? Dem Polizisten einen grossen Dank und alles Gute!
Dieser Iraner hätte Geiseln getötet, wenn nicht der mutige Polizist richtig gehandelt hätte. Der mutige Polizist hat mehrere Menschenleben gerettet.
NAU schreibt, die Frau sei gestalkt worden wie ich es vermutete.
Vielleicht hat der Iraner die Asylbeamtin auch nur bedrängt; das erlebte ich nur bei einer Asyl-Besichtigung. Die Typen sind dann sehr frech und beharrlich. Auf jeden Fall zog ich es damals vor, verfrüht zu gehen. Die wollen eine Schweizer Frau heiraten, das Ziel ist klar, und akzeptieren ein NEIN nicht.
Der Verbrecher ist weg, also alles gut. Leid tut mir nur der Polizeibeamte, der das Problem vorbildlich gelöst hat, und nun einen Hexenprozess über sich ergehen lassen muss.
Langsam wird klar, dass das (Asyl-) System von geneigten Personen unter wandert wird und die Erteilung des Bleiberechts sogar mit persönlicher Vorteilsnahme in Verbindung gebracht werden kann.
Würden unsere bestehenden Gesetze konsequent angewendet, wäre nur noch ein kleiner Teil der Asylanten hier. Aber das bedeutet auch, dass sich somit die Asylindustrie selber arbeitslos machen würde.
Genau das ist der Grund, warum in der Schweiz auch weiterhin die Tore sperrangelweit offen sind für Jeden, der "Asyl" schreit. Denn dadurch brummt die Asylindustrie, an der sich viele Schweizer eine goldene Nase verdienen, wodurch der Staat seinerseits sich mit den eingehenden Steuern eine goldene Nase verdient. Das Schweizervolk bleibt dabei auf der Strecke. Aber wen kümmert das?
Affäre mit Asylbeamtin? Tja, das ist nicht Neue, man weiss schon lange, dass die links-grünen Weltverbesserer ihr Hirn im Schritt haben, und wenn es sich heutzutage um die neuen, hochqualifizierten Fachkräfte vom Maghreb bis zum Hindukusch geht, umso lukrativer, wegen der Grösse ihrer Spezialwerkzeuge, versteht sich. https://www.srf.ch/kultur/im-fokus/der-archivar/berg-der-freiheit-die-nackten-und-die-roten-vom-monte-verita
Der Ausgang der Geschichte ist zweifellos tragisch. Einem Schweizer wäre das ziemlich sicher nicht passiert, denn er wäre bereits beim 2. Ausrücken der Polizei wegen Anhimmelns einer Frau im Gefängnis gelandet. Es ist das gleiche wie wenn man darauf hofft, das sich Täter ändern bis es dann zur Tragödie kommt. Wir haben Gesetze, warum werden sie nicht strickte angewandt.