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Skepsis im Parlament: SP-NationalrÀtin Seiler Graf.
Bild: Andrea Zahler / Andrea Zahler

Bern Bundeshaus

GefÀhrlicher Flirt

BundesprÀsidentin Viola Amherd intensiviert eigenmÀchtig die AnnÀherung an die Nato. Sie entwertet mutwillig die NeutralitÀt der Schweiz. Sogar in der SP regt sich Widerstand.

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24.01.2024
Als alt Bundesrat Christoph Blocher in seiner letzten AlbisgĂŒetli-Rede verkĂŒndete, die amtierende BundesprĂ€sidentin, Viola Amherd (Mitte-Partei), habe keine Zeit zu kommen, da sie vielleicht irgendwo in den Gefilden der Nato herumirre, sorgt ...
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59 Kommentare zu “GefĂ€hrlicher Flirt”

  • resu vanderlenk sagt:

    Und ich hoff derweile, dass sich alle die hier auf Amherd einschlagen, uneingeschrĂ€nkt fĂŒr den raschen Wiederaufbau einer starken CH-Armee stark machen. Einer Armee, die sich ohne NATO erfolgreich zur Wehr setzen kann. Bitte zeitnah.
    Ohne NATO-UnterstĂŒtzung sind wir mit der gegenwĂ€rtigen CH-Armee ein schlechter Witz, was unsere eigene Verteidigung betrifft. Und der schlechte Witz ist umso realer, als wir Leute vom Kaliber einer Seiler-Graf oder vormals F. Roth in der SIKO sitzen haben.

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  • svenmum sagt:

    Amherd gehört fortgejagt und vor Gericht gestellt

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  • deesse sagt:

    Ich verstehe einfach nicht, dass die BR ihr Departement selber wĂ€hlen dĂŒrfen oder dasjenige nehmen mĂŒssen, das die andern nicht wollen. MĂŒsste nicht logischerweise eine entsprechende Berufsausbildung Bedingung sein?

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    • Eliza Chr. sagt:

      Danke, deesse, das sage ich schon lange. Keiner hat heute die Ausbildung, die es fĂŒr sein Dept. braucht. ALLE mĂŒssen das tun, was ihre Unterhunde sagen, da sie selbst weniger als null Ahnung davon haben! Die Bewerbung solcher Leute wĂŒrde in der Privatwirtschaft im Schredder landen! In der Reg. soll man sie noch ernst nehmenđŸ˜±!đŸ€Ł!

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  • simba63 sagt:

    Warum kann sie das? Sie ist doch nur eine von sieben. Sind die andern 6 eingeschĂŒchtert oder gar damit einverstanden? Es ist wirklich Zeit fĂŒr die NeutralitĂ€tsinitiative, vorher jedoch sollte man den Stall noch ausmisten können.

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  • burko sagt:

    Ein Paradebeispiel, wie unsere Politiker die vielzitierte "Direktedemokratie" aushebeln. Im Hinterzimmer verhandeln willfÀhrige Politiker internationale VertrÀge bzw. sogenannte Abmachungen. Gelangen solche "Abmachungen" analog des anstehenden EU-Rahmenvertrags zur Abstimmung vors Volk, wird gelogen und "richtiggestellt". Ist der Vertrag (UNO-/WHO-Beitritt) angenommen, werden VertragsprÀmissen neu formuliert, nur mit dem Zweck das CH-Volk zu umgehen bzw. dass Politiker intern. auftreten können.

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  • Averell Dalton sagt:

    In der westlichen Welt gibt es Politiker und GenerĂ€le die davon trĂ€umen, eines Tages nach Los Angeles oder New York, nach Miami oder Seattle uu ziehen. Ihre Frauen oder MĂ€nner samt Kinder dĂŒrfen dprthin vorziehen und sie haben frĂŒh einen US-Pass. So kennen es wenigstens fie alten MilirĂ€rs der TĂŒrken, es bleibt wiebes einst gesagt war im Funk, es galt California ĂŒber alles, raubtmordet und plĂŒndert alle aus, kommt nach New York, wir nehmen euch das Geld ab und schmeissen euch in den Hudson.

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  • ich sagt:

    Die ideale Deepstate-Trojanerin, wie Baume-Schneider, wie..... etc.

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  • kurt hugi sagt:

    NATO Stoltenberg, wie die EU, verstehen nichts von der Schweizer NeutralitÀt und ihrer BV. Wollen oder können die auch nicht, in blankem Neid, an der Kette der USA und als "Loch im Donut" bezeichnet. Stimmt, die Welt verÀndert sich, aber nicht zum Guten der "Gutmenschen", wie das z.B. Deutschland mit seiner US-hörigen, vertrottelt diktatorischen Politik nachweist. Ohne US/NATO BedrÀngnis gÀbe es keinen Russland/Ukraine Krieg mit all den Opfern und Elend.

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  • AllesWirdGut sagt:

    Die arme Frau hat doch 0 % Ahnung um was es geht. Hauptsache Frau gefĂ€llt. Und von EinflĂŒsterern umzingelt. Schade fĂŒr die guten Dienste der CH fĂŒr Frieden und Einigkeit.

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    • Bobby42 sagt:

      So wie es EU-Turbos in der Bundesverwaltung hat, so zahlreich sind die NATO-Turbos. Das Delegieren der Verantwortung an EU oder Nato vereinfacht ihre Arbeit zu ĂŒberrissenen LĂŽhnen zum Nachteil der BĂŒrger. Viele unserer BundesrĂ€te sind seit vielen Jahren nur noch das Sprachrohr ihrer Verwalttung, wo Links-GrĂŒne den Takt vorgeben. Dort steckt der Unruheherd bei dieser ĂŒberheblichen „classe politique“! Ist es schon zu spĂ€t?

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  • Bernhard sagt:

    Die NATO braucht uns nicht und wir brauchen die NATO nicht. Ansonsten: mitgegangen mitgefangen!

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    • Nein sagt:

      Da wÀre ich mir nicht sicher! Die NATO (eine hochaggressive Kolonialstreitmacht des deepStates) kennt sehr wohl die schweizerischen Verteidigungsanlagen, und um an diese zu gelangen, wird sie den möchte-gern-gross-und-wichtig, schon genug Honig ums Maul streichen. Da kommt ihnen eine der steht's verkannten, auf Anerkennung ausgerichteten weiblichen Opfer gerade recht.
      Politik ist keine Monopoli-Spiel, dass sollte man vielleicht den Linken, aber auch den Damen beibringen.

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  • Aon Schweiz sagt:

    NatĂŒrlich haben wir in der Schweiz immer genĂŒgend karrieregeile WassertrĂ€ger zur NATO-Mitgliedschaft (und EU). GrĂŒnde dafĂŒr: Karriere, Geld und GrĂ¶ĂŸenwahn! Diese menschlichen Halunken wĂŒrden dafĂŒr noch so gerne das Leben unserer Söhne und Töchter, welche in der Wehrpflicht stehen, fremden HĂ€ndeln opfern und verkaufen. Und wo etwa? Am Hindukusch oder im sĂŒdchineschischen Meer?

    NeutralitĂ€t und EigenstĂ€ndigkeit mĂŒssen unabdingbar die wichtigsten GrundsĂ€tze der Schweiz bleiben.

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  • Senecia sagt:

    Weshalb kann diese Amherd ĂŒber den Kopf des SouverĂ€ns einfach im Alleingang machen, was ihr gerade so passt?! Wo sind eigentlich die anderen sechs? Obwohl, auch Cassis ist ja nicht zu gebrauchen! Man muss endlich eine Möglichkeit schaffen, solche unfĂ€higen Arbeitnehmer aus dem Amt zu werfen!

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  • fredy-bgul sagt:

    Die CH hat eine Bundesverfassung und bildet einen Rechtsstaat. Das gilt auch fĂŒr die aktuelle BP AMHERD. Sie ist der SouverĂ€nitĂ€t der CH verpflichtet, jederzeit.
    Die NATO verfĂŒhrt gezielt und mit heiklen Worten, „Partnership for Peace - PfP“ war so ein Slogan dem einige BR auf den Leim gekrochen sind. PfW - ist die Wahrheit, W steht fĂŒr War, eben Krieg. Die CH Bevölkerung wĂŒnscht Frieden und NeutralitĂ€t, das bringt Erfolg.
    BP AMREIN begibt sich mit der NATO auf eine schiefe Ebene, tschĂŒss.

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  • singin sagt:

    Die Schweiz hat die von den Bevölkerungen anderer Nationen viel begehrte Direkte Demokratie. Das heisst doch, dass wir, der SouverĂ€n, zu bestimmen haben - besonders ĂŒber solche wichtigen Themen wie die NeutralitĂ€t. Die Mitgliedschaft bei der Nato als WaffenbĂŒndnis ist fĂŒr ein neutrales Land ein No-Go! Amherd und Cassis missachten selbstherrlich unsere höchsten Werte! Sie mĂŒssen aus dem Amt gejagt werden. Warum passiert eigentlich nichts?

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    • herby51 sagt:

      Da mĂŒssen Sie nicht lange Fragen!Sondern Fragen mĂŒssen Sie ;wo haben wir in den Parteien noch Politiker mit RĂŒckgrat die fĂŒr die Schweiz da sind und nicht nur ein bla bla erzĂ€hlen und auf ihr Ego schauen.

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  • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

    Ich will auf gar keinen Fall, dass meine Söhne auf fremdem Boden weder an militĂ€rischen Übungen, noch an Kriegen anderer, welche nicht unsere sind, teilnehmen und vielleicht sogar ihr Leben lassen mĂŒssen.
    Bleiben wir eigenstÀndig und unabhÀngig. Auch wenn es vielleicht nicht immer der einfachste Weg ist.

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  • balthasar sagt:

    Der kluge und weitsichtige Bundesrat Bovin, lang ist‘s her, hat wahrscheinlich die Walliserpolitinelligenz ĂŒber Generationen ausgesogen. Darum mĂŒssen wir uns noch einwenig gedulden oder solche Personen ganz einfach abwĂ€hlen.

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  • elsa sagt:

    Diese Politik ist kurz gesagt Landesverrat nichts anderes!

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  • Ch. Weber (cw) sagt:

    Was sagen die beiden Vertreter der „stĂ€rksten“ Partei dazu ? Können sie diese AktivitĂ€ten im Hinblick auf die zentralen Wahlversprechen ihrer Partei noch mittragen ? Ist es unwichtig, was der Bundesrat da bezĂŒglich NATO (EU) aufgleist ? Glaubt man, das in ein paar Jahren dann schon noch durch eine Volksabstimmung korrigieren zu können ? Wie breit ist das inhaltliche Kompromissband der SVP ? Wann stören die SVP-BRe mal öffentlich diese Konkorruptanz, treten sogar aus inhaltlichen GrĂŒnden zurĂŒck?

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  • rudi klein sagt:

    Neutral ist die Schweiz nicht mehr, die aktuelle Landesregierung will sich offenbar möglichst schnell total unterwerfen. Die Nato ist seit spĂ€testens 1999 kein VerteidigungsbĂŒndnis mehr, als sie in einem Angriffskrieg den suverĂ€nen Staat Serbien ĂŒberfallen haben. Darauf folgten weitere ÜberfĂ€lle auf LĂŒgen basierend mit Natobeteiligung, Iran, Afghanistan, Lybien. Jetzt kommen auch Anzeichen auf, das sich die Irak LĂŒge in Europa wiederholt.

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  • WaltR sagt:

    Wenn ich Amherd, SĂŒssli, Keupp höre und zuhöre, dann mache ich mir echt Sorgen um die Zukunft unserer Armee.

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  • Mumuggeli sagt:

    Wieviel kriegt Amherd dafuer?

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  • reto ursch sagt:

    Bereits vor 40 Jahren war in meiner Kompanie der Zug der Walliser problematisch. Nicht in Sache NeutralitĂ€t, als viel mehr im Hinblick auf deren Alkoholkonsum. Das dĂŒrfte sich bis heute nicht wesentlich geĂ€ndert haben.

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  • lisa8050 sagt:

    Weshalb wird sie dann nicht gestoppt?

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    • herby51 sagt:

      Weil kein Politiker den Mut hat sie öffentlich zum RĂŒcktritt aufzufordern.Das wĂ€re jetzt etwas fĂŒr einen SVP Politiker der das ParteiprĂ€sidium ĂŒbernehmen will!Er könnte das ĂŒbernehmen und damit dem WĂ€hler zeigen dass er fĂŒr eine Schweiz und ihre BĂŒrger einsteht. Da ist jetzt ein Politiker mit Volksverbundenheit, Ehrlichkeit, RĂŒckgrat und Charakter gefragt. Einen solchen PrĂ€sidenten brauchen wir in der SVP!

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      • singin sagt:

        @herby51: Vergessens Sie's. In Bern sitzen nur noch Opportunisten. Keiner getraut sich aufzustehen und zu sagen, was Sache ist. Die SVP ist lĂ€ngst nicht mehr, was sie einmal war. Die guten Leute von damals sind alle in Pension gegangen. Heute schaut jeder nur noch fĂŒr sich und seine Wiederwahl, damit sein fĂŒrstlich bezahltes Pösteli erhalten bleibt.

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    • Melanie sagt:

      Wer soll sie denn stoppen? BundesrĂ€te haben doch Narrenfreiheit, oder etwa nicht? MĂŒssen sich weder an ihren Schwur auf die Verfasssung noch an altbewĂ€hrte GrundsĂ€tze halten. Können schalten und walten wie es ihnen beliebt. In den letzten paar Jahren wurde das zigfach bewiesen.

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  • herby51 sagt:

    Jeder weiss welche 2 BR endlich gestoppt werden mĂŒssen. Die 2 gefĂ€hrlichsten BR die die Schweiz je hatte!

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  • marior sagt:

    Ich mag die Walliser. Aber sie haben oft einen Hang zu EigenmÀchtigkeit. Beispiel FIFA. Und dieses Verhalten ist mit der Funktion eines BR und unserer NeutralitÀt nicht vereinbar.

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  • elulrich sagt:

    neutralitaet-ja.ch
    souverenitaets-initiative.ja
    Initiativen herunterladen, ausdrucken und unterschreiben!!

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  • 😱◕‿◕😱 sagt:

    Alles ist fĂŒr Geld zu kaufen!

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  • Nesti sagt:

    Amherd entwertet böswillige die NeutralitÀt der Schweiz, aber typisch Mitte, man muss sich nur deren windigen PrÀsidenten Pfister anhören.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Amherd nennt sich BR der CH. Irrtum, sie arbeitet lĂ€ngst nicht mehr FUER, sondern gegen die Schweiz und deren NeutralitĂ€t, genau wie Cassis. Beide schmeissen das gute Image, den Frieden, Wohlstand und alles, was die Schweiz ausmacht, weg wie ein faules Ei. Wieso lassen 9 Mio. zu, dass zwei u/Land verraten? Welcher Schweizer will fĂŒr ein anderes Land, mit dem die Schweiz nichts am Hut hat, in den Krieg ziehen oder gar sterben wegen einer BR,die mit dem Nato-GeneralsekretĂ€r flirtet wie ein Teenie?

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