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Moskau

«Gefahr entlockt uns das Beste»

Wie denken russische Intellektuelle, Diplomaten und Wirtschaftsleute über den Krieg? Wie fühlt sich das Leben in der Hauptstadt an? Hat sich Putin, der Präsident, verrechnet? 80 Prozent der Russen stehen hinter ihm.

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26.07.2024
Eben noch spielte ich als fürchterlicher Laie mit Bernhard Russi Golf am Gotthard auf der von ihm majestätisch entworfenen Realp-Anlage mit ihren giftigen Steigungen. Wieder einmal stimmten die Wetterprognosen überhaupt nicht. Es hätte regn ...
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58 Kommentare zu “«Gefahr entlockt uns das Beste»”

  • Heidi V. sagt:

    Sehr interessant zu lesen! Danke für Ihren Einblick und Ihre unermüdliche journalistische Arbeit, um uns die andere Sicht aufzuzeigen!

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  • kurt hugi sagt:

    RK: Bester Journalismus, von dem die MSM Schmierfinken viel lernen könnten. Weil in korrupter WEF-Besoffenheit können/wollen sie nicht anders als zerstörerisch wirken. Denkt man an die wahrhaft gebildeten Leute, von denen RK erzählt, sieht man vor sich eine Anzahl grösster und ungebildeter Trottel, die in Deutschland und der EU das Sagen haben, als dumme Nachbeter von US-Interessen und damit Europa-Zerstörer. Get woke, get broke. Im Sport gewinnen die besten, in der Politik die schlechtesten.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Einer der besten Artikel der letzten Zeit. Ich gebe zu bedenken, dass Russen Weltmeister der Legenden sind. Darin ist "der Westen" ein Sonderschüler.

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  • mariuslupus sagt:

    Was Herrn Köppel auszeichnet, was ihn aus der Masse der Primitiv Schreiber hervorhebt, ist seine offene, durch keine Ideologie verzerrte Betrachtungsweise. Fakten sind wichtig, nicht Vorurteile und Aberglauben.
    Hätte die Schweiz mehr Journalisten wie Roger Köppel, bestünde die Chance den Ballast der linken Indoktrination abzuwerfen.
    Würde die SVP endlich auf Roger Köppel hören, könnte die SVP wieder eine staatstragende Partei werden.

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  • sharp sagt:

    Konnten Sie all das nach einem Glas Wein schreiben, oder brauchten Sie ein zweites. Es ist hervorragend geschrieben. Wunderbar zu lesen. Danke dafür.

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  • Sonusfaber sagt:

    Absolut lesenswert ...

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  • Dietger Pohl sagt:

    Ast reiner Demokrat - Putin - laut Schröder ... vor vielen Jahren.

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  • Recherche statt andere Sicht! sagt:

    Zitat des Tages
    «Machtgelüste sind die entsetzlichsten aller Leidenschaften»
    Tacitus

    Das steht am Endes des Mails der WW.

    Ob Koeppel dabei an Putin gedacht hat?

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  • Recherche statt andere Sicht! sagt:

    Man verdrängt, dass beim Zusammenbruch der UDSSR 1991 die Ukraine, Weissrussland und Afghanistan die dortigen Atomwaffenarsenale an Russland abgegeben hat, und Russland (und ...) als Schutzmacht für die Ukraine festgemacht wurde.
    2014 hat Putin die Krim annektiert, und der Ukraine die ganze Marine und die Armee geklaut, die Ukraine war also mehr oder weniger entwaffnet.
    Wer nun sagt, dass von der Ukraine eine Bedrohung ausging, der müsste sich mal erklären.

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    • mayabee sagt:

      Wer will kann richtig recherchieren...... Die UKR wurde schon ab 2007 erst indirekt dann ab 2014 sehr direkt Militärisch aufgebaut. Ihre andere Sicht.....ist eine Lüge und wird von ehem. CIA Offizieren, Hochrangigen US Beamten, einer Schar mutiger UKR Journalisten und sogar dem Herr Danilov (Berater von Selensky) definitiv als solche aufgezeigt.

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    • bacon of hope sagt:

      Die Atombomben haben niemals Kiew gehört, und entwaffnet ist Kiew auch nicht die bekommen doch jede Mengen Wunderwaffen (aktuell F16) aus dem bankrotten, korrupten Wertewesten geschenkt und Schulden plus Zinsen werden auch nicht zurück bezahlt, von Wahlen ganz zu schweigen.

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  • Melanie sagt:

    Ein höchst brillanter Text & Bericht - in jeder Hinsicht. Grosse Klasse und Hut ab 👏👌👏

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  • dsporer sagt:

    80% der Russen stehen hinter Putin? Hinter dem Krieg als Mittel der Auseinandersetzung? Stehen hinter der Diktatur? Die Lage ähnelt fatal dem Zivilisationsstand Hitlerdeutschlands.

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    • mayabee sagt:

      gilt das auch für die Kriegstreiber im Wertewesten? Den Säuberungen im Donbass seit 2014 von den eigenen UKR begangen? dsporer, entweder Nichtwisser oder Ignorant. Doppelzüngig.

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    • sharp sagt:

      Selbst wenn nur 50% der Russen hinter Putin stünden ... In welchem unserer Systeme gibt es das ? Richtig. Nirgends. Aber Sie schätzen unsere Demokratie, richtig ? Dann gehen Sie einfach weiterhin zur Wahl und glauben, Sie hätten etwas bewirkt (jetzt dürfen alle herzlich lachen).

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    • mariuslupus sagt:

      Primitiver, den System Medien. entnommener Vergleich.

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    • kurt hugi sagt:

      Gebildete Russen bemitleiden den Niedergang und Dekadenz des Westens. Besonders denjenigen Europas mit dieser woken und tölpelhaften EU-Führung. Das sieht auch ein gebildeter Westeuropäer so, der sich nicht vor den US-Interessen-Karren spannen und letztlich umbringen lässt.

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  • Raffael Kellner sagt:

    Grossartiger Artikel des Chefredakteurs und auch die Kommentare der Leser darunter sind erstklassig. Danke Ihnen allen!

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  • Ich glaube Herr Köppel ist auf seine Art doch eher die Ausnahme von der Regel.Während wir im „Westen“ viel zu überheblich und „schulmeisterlich veranlagt“sind tut er das einzig richtige nämlich andere Sicht und Lebensweisen , Charaktere und geschichtliche Werdegänge zu hinterfragen und versucht diese auch zu verstehen. Der „Westpolitiker“bemüht sich nicht sondern steht „über den Dingen“.Dies wird uns ins Verderben führen und Europa nach und nach isolieren.Nur Diplomatie hilft Frieden zu schaffen

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    • Recherche statt andere Sicht! sagt:

      Ob man in Moskau viel über den Krieg vernehmen kann, glaube ich eher nicht.
      Die Toten kommen ja nicht von und nach Moskau, sondern aus dem Süden und Osten, also dort, wo man Tote gern als Helden feiert, weil sie ein paar Rubel hinterlassen.

      Auch in Aleppo hat man den Krieg unterschiedlich wahrgenommen, im Osten wurde alles zerstört, im Westen feierte man poolparty.

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  • Genau aus diesem Grund habe ich die WW abonniert! Ein gibt kein anderes Magazin/Medienhaus, dass mir solche Artikel frei ins Haus liefert. Unglaublich attraktive Gesprächspartner perfekt in Köppelmanier verpackt, um an einem Sonntagmorgen von mir konsumiert zu werden. Vielen Dank und schöne Ferien.

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  • reto ursch sagt:

    Wie denken Russen? Die russisch-orthodoxe Kirche und das Aussenministerium in Moskau äusserten sich entsetzt über die Eröffnungsfeier. Die Sprecherin des Aussenministeriums, Maria Sacharowa, veröffentlichte bei Telegram Fotos und meinte, die Eröffnungsfeier sei zu einer Verspottung der Christen und zu einer "Gay-Pride-Parade" verkommen.

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  • ehwald sagt:

    Lieber Herr Köppel,
    Ihre Zusammenfassung der Eindrücke und Gespräche während Ihrer letzten Russlandreise ist geeignet, die Leser, welche Russland nicht kennen, zum Nachdenken über die Sinnlosigkeit des Ukraine Krieges und die extreme Gefahr für de Weltfrieden der vom Westen forcierten ständigen Escalation desselben zu bewegen. Man sollte Sie für den Friedensnobelpreis nominieren. Bezüglich der Kriegsursachen fehlt leider der Hinweis auf die Kriegsgewinne der Rüstungsindustrie.
    ehwald

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  • EXTR8 sagt:

    Wie ich aus den Interviews heraus höre,
    waren Putin, Merkel und Hollande mit grossem Einsatz für das Minsk 2 Abkommen.
    Das Selensky es in Paris abgelehnt hat,
    zeigt klar, das er heimlich als Duce über die EU gesetzt wurde von der Obama/Biden Administration.
    Wie erbärmlich und fatal von den EU Politikern die Gefahr nicht zu schauen und entschlossen zu kontern!

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  • mneidi sagt:

    Ein interessanter Artikel, genau das ist meine Wahrnehmung, wenn ich durch den nahen Osten reise. Dies zeigt, dass der US Dollar-Imperialisumus eben nur die eine Sichtweise ist. Ausserhalb des US-Imperiums und seinem Vasallen EU sieht die Welt etwas anders, diesbezüglich kritischer und durchaus sympathisch aus.

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  • Eslängt sagt:

    Die Berichterstattung von RK über seinen Russlandbesuch ist interessant. Das ist die eine Seite und jetzt wäre eine Reise von RK in die USA fällig, um die andere Seite - zumindest die mittelfristige Strategie und Taktik - zu ergründen. Was im Wahlkampf den Leuten erzählt wir, ist nicht unbedingt genau das, was die USA am Ende wollen und machen werden. Die Heritage Foundation schreibt ihr (Trump-) Programm wahrscheinlich gerade um?

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    • herby51 sagt:

      Sie sollten sich mal international besser erkundigen,dann wüssten Sie das bereits 40 % der Landflächen der UKR den USA gehört.Da die UKR die Kredite nicht bezahlen kann,bekommen sie die Ländereien!Selenski verkauft nicht nur sein Volk sondern auch die UKR an die US Oligarchen!
      (The Wall Street Journal)

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  • traugi70 sagt:

    Werter Herr Köppel
    Es würde sich lohnen diesen Bericht aus Russland in Buchform zu verfassen. Falls es zum grossen "Eklat" kommt wäre das für die Nachwelt ein Zeugnis, dass es auch warnende, vernünftige Stimmen gab.

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    • Ein Problem an Herrn Köppels Ausführungen ist, dass eine deren Basen nicht stimmt:
      Weder war es je geplant gewesen, in der Ukraine Atomraketen aufzstellen, noch sind die in Polen stationierten Raketen atomar bestückt.
      Letztere sind Luft-Luft Raketen, zur Raketenabwehr.
      Das ständige Wiederholen offenbar falscher Tatsachen schafft kein Vertrauen.

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      • einervon17millionen sagt:

        Einspruch. Diese Raketen mögen derzeit nicht atomar bestückt sein, haben aber das Potenzial dazu. Angeblich sind sie ja gegen den Iran gerichtet. Stechen Sie einmal mit dem Zirkel im Standort der Raketen in Polen und Rumänien ein, spannen Sie ihn bis zum Iran und schlagen sie dann den Bogen. Der reicht bis hinter den Ural. Das Potenzial der Bedrohung ist vorhanden.

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        • Recherche statt andere Sicht! sagt:

          2008 wollte die Ukraine sich der NATO anschliessen, es wurde abgelehnt!

          Im Gegensatz zu den Russen, die im eigenen Land solche Raketen stationiert haben (und in Weissrussland), haben es die Russen auch selber in der Hand, Atomsprengköpfe zu montieren. Die Nato ist aber ein Verteidigungsbündnis, und jedes Mitglied hat sich freiwillig angeschlossen.

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          • d.m. sagt:

            Es geht doch gar nicht darum, ob sich ein Land „freiwillig“ der NATO anschließt, oder nicht. Das scheinen Sie nicht begriffen zu haben.

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          • mayabee sagt:

            Lesen sie die Grundartikel der NATO, sie mag wohl einst als ein Verteidigungsbündnis gegründet worden sein, was daraus geworden ist, ein Kriegstreiberhaufen mit dem Motto: Wir verteidigen nicht nur was uns gehört, wir holen nach Bedarf auch das, was wir gerne hätten und zwar ohne Bedenken an die Folgen. So hat dieses Unrechtbündnis die letzten 30 Jahre funktioniert.

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      • mayabee sagt:

        Ich hatte die Gelegenheit, mit einem polnischen Journi zu sprechen. Ich kann seine Äusserungen nicht über den Wahrheitsgehalt prüfen, aber von langjährigen in der Schweiz wohnhaften Polen, welche an der Grenze zur UKR gewohnt haben, sind uns seine Aussagen bestätigt worden. Da wurde seit über 10 Jahren an Tunneln und in abgegrenzten Gebieten (NATO finanzierte) Waffenarsenale eingerichtet. Die Nato/EU hat so oft gelogen, es würde mich nicht wundern und bitte Bratislava 2000 lesen, das sind Fakten

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      • sharp sagt:

        Reicht es vielleicht, dass in Rumänien Atomwaffen stehen ? Ist es nicht nur eine Frage der Zeit, wann sie auch in Polen oder Finnland stehen ? Warum endet Ihr Denken am heutigen Tag, giorgio.osti47@gmail.com ?

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  • kadewe sagt:

    ( 2 ) Putins Leistung besteht darin, das Auseinanderbrechen des Landes verhindert zu haben. Natürlich ist er ein Autokrat. Aber auch hier in Deutschland ist die Demokratie ein Auslaufmodell. Über die Amerikaner habe ich bereits seit Chile (1973) sämtliche Illusionen verloren. Die entscheidende Frage ist in der Tat, was passieren wird, wenn Putin ersetzt werden muss. Ich denke an das Beispiel Jugoslawien. Auch Russland ist ein Viel-Völker-Staat, dessen demograf. Fakten nicht optimistisch stimmen

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    • Pragmaticus sagt:

      Ein sehr informatives Stück. Ich habe mehrmals die Herzlichkeit der Russen erlebt. Mein zweimonatiger Aufenthalt 1986 in Moskau und (damals noch) Leningrad wird mir für immer unvergessen bleiben. Russland tickt anders als der Westen. Das verstehen die Amerikaner nicht. Sie bemühen sich auch gar nicht darum. Gute Beziehungen zu Russland liegen im nationalen Interesse Deutschlands.

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  • kadewe sagt:

    ( 1 ) Ein faszinierender Bericht! Schade, dass ich es im Gegensatz zu meiner Frau (vor unserer Ehe) nie schaffte, einmal nach Russland zu reisen. Mein Großvater väterlicherseits wurde in Ostpreußen zusammen mit seiner Tochter von sowjet. Soldaten erschossen, als er diese vor einer Vergewaltigung schützen wollte. Meine Mutter erlitt dieses Schicksal in Pommern, und erst 1947 gelang ihr die Flucht in Richtung Westen. Dennoch empfinde ich keinen Hass auf die Russen. So ist die Realität des Krieges!

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  • frado sagt:

    Planen Sie, diese Reportagen, inkl. der übrigen Reisen als Buch herauszugeben? Ich würde es kaufen.

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  • Käsesemmel sagt:

    Wunderbarer Artikel, viele Menschen, die dieses wunderbare Land bereist haben, seine Kultur und seine Menschen kennen, können das alles bestätigen. Man muss sich mit der Geschichte der ganzen Region beschäftigen um Verständnis und Einsicht in die gegenwärtige Krise zu gewinnen. Aber genau das wollen unsere Eliten nicht und treiben uns so wahrscheinlich in den nächsten, großen Krieg.

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  • bmillerXX sagt:

    Hochspannend, informativ, besser gehts nicht!
    "zwischen Fassungslosigkeit, Unverständnis und Verbitterung schwanken" auch die Schweizer und Deutschen, wahrscheinlich auch US-Bürgern, die nicht einverstanden sind mit der katastrophalen Entwicklung in ihren Ländern, deren Medien. Möge Ihre Hoffnung berechtigt sein, Herr Köppel und mögen Tausende diesen Text lesen. Er sollte im Spiegel und in der "Zeit" erscheinen.

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  • br_schnider sagt:

    Wer in den vergangenen Jahren unsere MSM kritisch mit den alternativen Informationen verglichen hat, ist über derartige Berichte nicht überrascht, sondern fühlt sich vielmehr in seinen Ansichten bestätigt. Die WW als Informationsquelle, welche nicht der gängigen transatlantischen Propaganda unterliegt, leistet hierzu hervorragende Arbeit. Ich meinerseits kenne die Hintergründe schon länger und freue mich auf die nächste, kurz bevorstehende Reise durch Russland bis Vladivostok.

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  • herby51 sagt:

    Was die EU nun mit dem Diebstahl des russichen Volksvermögens angerichtet hat ist hochkriminell!Mit anderen Worten das ist ganz klar eine Kriegserklärung Europas an Russland.(Zumindest der EU Länder)Damit sind Friedensverhandlungen von der EU endgültig boykotierert worden und in sehr weite Ferne gerückt.Und dass sich Russland das gestohlene Geld zurückholt ist ja klar.Das würde ja auch jeder Mensch machen der den Verbrecher kennt!

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  • 🇨🇭🇨🇭Patriotin🇨🇭🇨🇭 sagt:

    Herr Köppel unfassbar, Ihre Erlebnisse in Moskau. Das füllt ein Buch! Und all die interessanten Menschen, die Sie kennen und getroffen haben. Beeindruckend auch, dass auch die grösste Zeitung, sich ihren Lesern anpasst!
    Unvorstellbar im westlichen MSM.
    Und die westlichen Politiker & Journalisten werden im Vergleich zu den Politikern & Journalisten von Russland immer kleiner. Verständlich, dass die, wie Ertrinkende um sich schlagen und alles verbieten lassen, was aus Russland kommt. Danke🇷🇺🇨🇭

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    • d.m. sagt:

      Ich kann die Eindrücke und Aussagen von Herrn Köppel zu 100% bestätigen.
      Die „Besserwisser“ auf dieser Seite, haben ihre Informationen woher? Waren diese ebenfalls in Moskau? Haben sich diese persönlich ein Bild vor Ort gemacht? Nein? Dann sollten diese Leute einfach nicht über etwas zu urteilen, das sie nur vom Hörensagen kennen.

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  • herby51 sagt:

    Noch ein kleiner Nachtrag,da auch der Schweizer Bankplatz dank der EU nun gefährdet ist;
    https://www.bloomberg.com/news/articles/2024-07-09/saudi-arabia-veiled-threat-to-g7-over-russia-assets

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  • herby51 sagt:

    Da der grösste Teil der MsM den Diebstahl ja unter den Tisch wischen hier ein Link dazu;
    https://anti-spiegel.ru/2024/die-eu-enteignet-die-ersten-russischen-gelder-und-steckt-sie-in-die-eigene-tasche/

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