Wie viele Male will die für Migration zuständige Bundesrätin Karin Keller-Sutter (FDP) vor den Medien noch auftreten, um schönfärberische Elogen über die Arbeitsmarktintegration der aus der Ukraine Geflüchteten zu verbreiten? Das eine Mal verkauft sie eine ukrainische Köchin in einem Gasthof in Münsingen fast als Sensation. Das andere Mal nimmt sie ein Treffen mit Unternehmern zum Anlass, die Geflüchteten als grosse Chance für den Schweizer Arbeitsmarkt darzustellen. Ein Treffen mit Vertretern von Kantonen, Sozialpartnern, Wirtschaftsverbänden und Arbeitsmarktbehörden bot jetzt der freisinnigen Magistratin die Gelegenheit, sich mit ihrem Lieblingsthema vor den Medien in Be ...
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