Anzeige
Weltwoche logo
Draht zum Volk: SP-Ständerat Maillard.
Bild: Yvain Genevay / Yvain Genevay / Tamedia

Bern Bundeshaus

Gesucht: Pierre-Yves Maillard

Nach seinem Triumph mit der 13. AHV-Rente erwartete man Pierre-Yves Maillards Grossangriff mit der SP-Krankenkasseninitiative. Doch der Gewerkschaftsboss macht sich rar. Warum?

6 0 0
05.06.2024
Reden kann er seit Tagen fast nicht mehr. Eine hartnäckige Erkältung hat SP-Ständerat und Gewerkschaftsbund-Präsident Pierre-Yves Maillard auf die Stimme geschlagen. In den letzten Wochen war er auf Werbetour für die SP-Krankenkasseninitia ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “Gesucht: Pierre-Yves Maillard”

  • emil.perret sagt:

    Nicht auszurechnen wieviele Menschen sich bei einer Deckelung der Prämien auf 10% gleich von Allgemein zu Privat einkaufen würden und dabei enorme Kosten generieren für die Allgemeinheit

    4
    1
  • Büezer sagt:

    Die 13. AHV-Rente erweist sich zunehmend als Phyrussieg. Die Finanzierung bereitet Kopfzerbrechen. Das merken mittlerweile auch die Sozis- Der kluge Mann baut vor: Um sich eine Niederlage zu ersparen, zieht Maillard sich aus der Schusslinie zurück. Heiserkeit! Erinnert an die Schulzeit, wenn wir keinen Bock auf Gesangsunterricht hatten, waren wir plötzlich heiser.

    19
    0
  • bmillerXX sagt:

    Da besteht wohl keine Gefahr, dass er ein "linker Christoph Blocher" wird. Eher nicht ganz das Format.

    20
    0
  • marlisa.s sagt:

    Die Initiative für die 13. AHV-Rente tut etwas für die Schweizer Bevölkerung. Deshalb ist diese Initiative auch vielen Bürgerlichen sympathisch gewesen u mit einem Ja unterstützt worden. Die hochgradig absurde SP-Krankenkasseninitiative hingegen belastet alle Prämienzahler, die für den Missbrauch unseres Gesundheitssystems durch Asylanten u ebenfalls durch die Ukrainer, die ihre Krankheiten in unseren Spitälern therapieren lassen, ohne je einen Franken ins System einbezahlt zu haben.

    27
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Eine Deckelung der Krankenkassenprämien auf 10% des Einkommens würde bedeuten, dass z.B. für denjenigen bei dem die KK-Prämie jetzt 8% des Einkommens frisst, die nachher wohl auf 9% steigen wird. Oder er zahlt es mit den Steuern. Irgendwie muss ja das Geld reinkommen.

    19
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Warum? Weil Maillard weiss, dass uns diese schwer belasten würde. Das ist wohl unbestreitbar. Nur die Klientel der SP würde gewinnen ... wie üblich.

    23
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.