Die Manz stammen ursprünglich aus Wila im Tösstal und betrieben im 19. Jahrhundert den Gasthof «Löwen» in Wetzikon. 1888 kaufte Caspar Manz für stolze 275.000 Franken das noch relativ kleine Hotel «St. Gotthard» in der Nähe des Zürcher Hauptbahnhofs. Manche wunderten sich über diesen mutigen Schritt, denn die Bahnhofstrasse war damals vom Stadtzentrum noch ziemlich entfernt. Doch Caspar Manz hatte als visionärer Geschäftsmann zuvor in Erfahrung gebracht, dass der neue Hauptbahnhof als pulsierendes Zentrum von Geschäften, Kaufhäusern und Banken geplant war. So packte er die einmalige Chance. Am 1. April 1889 übernahm Manz das «St. Gotthard» und reiste bald danach durch ...
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Caspar Manz kann sich gegen diesen PR-Artikel nicht mehr wehren, sonst würde er womöglich aus dem Grab steigen und seine letzten Jahre schildern. Das wäre dann wirklich eine ganz, ganz andere und weniger glamouröse Geschichte.
In einem Familienbetrieb sind Pflichtfrauen das Normale ohne staatliche Vorgaben.
Das brachte Glück und Erfolg!