Theoretisch braucht es nicht viel, um eine Frau glücklich zu machen. Zumindest körperlich. Oft reicht ein dickerer, länglicher Gegenstand, der an einem Ende konisch zuläuft. Und besonderer handwerklicher Fähigkeiten bedarf es nicht, ein solches Ding zu schnitzen.
Mit anderen Worten: Es ist eher unwahrscheinlich, dass der Dildo ein Produkt der Neuzeit ist und nicht schon früheren Kulturen zu Diensten stand. Doch genau darüber ist eine Debatte unter Archäologen, Kunsthistorikern und Altertumsforschern entbrannt. Was ist der hölzerne Prügel von Vindolanda – stopfte man damit Strümpfe, zerstiess man Getreide in einem Mörser, oder kam er doch als Penis-Ersatz zum Einsatz ...
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