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«Wir sind bereit»: Italiens Premierministerin Giorgia Meloni mit ihrem albanischen Amtskollegen Edi Rama, Juni 2024.
Bild: PCM / picture alliance / ROPI

Albaniens ambitiöses Migrationsprojekt

Hilfe für Europa im Land der Adler

Italiens Behörden wollen Asylanträge künftig in Albanien per Eilverfahren prüfen. Brüssel lobt Giorgia Melonis Pioniergeist. Augenschein im Camp der Hoffnung.

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30.08.2024
An einem verwitterten Eisenbarren turnt ein Soldat in Sporttenue in der Militärsperrzone. Daneben erstreckt sich über einen Küstenkilometer ein Gerümpel-Nirvana: ausrangierte Lastwagen, gestrandete Holzkähne mit verfaulten Wampen, Rostkomp ...
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10 Kommentare zu “Hilfe für Europa im Land der Adler”

  • guidok sagt:

    Was Gutpolitiker alles unternehmen, um die Grenzen ihres Landes nicht schützen zu müssen... Diese Albanien-Idee ist so ein Schwachsinn, dass es schmerzt.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Melonen-Meloni muß liefern - allerdings halte ich vom Albanien-Ansatz nichts. Besser ist nach meinem dafürtun die Erschaffung eines exterritorialen Gebiets nahe an den Hauptfluchtrouten. Zwischen Sizilien und Tunesien gibt es eine Untiefe (11.776°, E 37.537°9 N) von 16-15 Meter Tiefe ca. 6km östlich der Talbot Bank die ein paar Quadratkilometer groß ist . Mit Sand-Aufschüttungen ähnlich wie China dies im Südchinesischen Meer tut könnte man so rechtssichere Fakten schaffen.

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  • vbi sagt:

    Albanien ist ein wunderschönes Land + wird von der EU zur Sau gemacht.

    Es werden Ferienorte + Immobilien hingeknallt ohne Rücksicht auf die Natur + die Menschen.
    Dieses Land ist bitterarm + ihre Gastfreundschaft wird mit diesem "Guantanamo" missbraucht.

    Schade, es wäre die Chance gewesen für einen sanften + sauberen Tourismus, sowie langfristig wirkender Aufbau von Infrastrukturen + Demokratie.

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  • bmillerXX sagt:

    Zeigte jüngst der sozialdemokratische Minister für Ausländer- und Integrationsangelegenheiten in Dänemark. Er hat in wenigen Sätzen alles zur Lösung der Migrationskrise auf den Punkt gebracht: „Unsere Ausweisungszentren sind nicht dafür gemacht, dass man gerne in Dänemark bleiben will. Sie sollen klarmachen: Du bist hier unerwünscht. Akzeptiere, dass du in diesem Land keine Zukunft hast.“
    Die Migration ist in Dänemark seit 2015 um 90 Prozent zurückgegangen und lag im Vorjahr bei 2470 Einreisen.

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  • bmillerXX sagt:

    Dänemark macht es besser: Grenzen zu, Antiwerbung in die Welt hinaus: kommt nicht zu uns, wir lassen euch nicht herein. ( nicht wie wir: "wir sind reich, wir haben Platz¨wie unsere Baumschneider ) D a s sollte man endlich machen. Was wollen der Papst und die Menschenrechtsorganisationen, dass wir a l l e nehmen und durchfüttern? Tönt vielleicht hart, ist aber die Realität.

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  • Marco Keller sagt:

    Das wirksamste Mittel damit die Staaten ihre Leute zurücknehmen wäre wohl: Stopp der Zahlungen für Entwicklungshilfe, dafür Zahlungen für jeden der zurückgekommen wird. Käme viel günstiger als wenn die Leute in unsere Sozialsysteme kommen.

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  • Tachmerskyi sagt:

    Frau Meloni wird gar nichts bewirken. Jetzt müssen die Albaner der verwirrten, autoritären, aus dem letzten Loch pfeiffenden EU unter die Arme greifen. Hihi. Nicht vergessen, als erste Amtshandlung ging die gute Frau nach Kiev Füsse küssen.

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  • Lapidarius sagt:

    Endlich werden Nägel mit Köpfen gemacht. Hoffentlich funktioniert diese neue Abwehr

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  • Peter L. sagt:

    Die Türken bekommen Geld von der EU, wenn sie ihre Grenze sichern. Die Albaner bekommen für ihr Guantanamo Geld von der EU. Rechtsanwälte bekommen Geld von den Asylanten, wenn sie diese vertreten und beraten. Caritas, Diakonie und AWO bekommen Geld vom Staat, für die Versorgung von Asylanten. Wohnungsbesitzer, Ärzte, Versorger, Großhändler... alle leben gut von diesen Menschen. Alle leben gut von unseren Steuergeldern. Das ist der Sozialismus, von dem die Kommunisten immer geträumt haben.

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  • mneidi sagt:

    Vision von 1968. Menschen werden aus armen Ländern nach Europa strömen. Sie werden auch nach Skandinavien und Norwegen kommen. Es werden so viele Menschen sein, dass die Leute sie nicht mehr mögen und ihnen gegenüber hart werden. Sie werden ähnlich wie die Juden vor dem zweiten Weltkrieg behandelt werden. Dann wird das volle Ausmaß erreicht sein.

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