Wahrscheinlich denke ich gerade über die sieben Todsünden nach, weil Fastenzeit ist und ich ein wenig mitmache. Ich faste, um es einfach zu sagen, weil ich denke, dass es in schweren Zeiten nicht verkehrt ist, leicht unterwegs zu sein. Ich faste sanft, Intervallfasten, 16/8, an schwierigen Tagen 14/10, das heisst, sechzehn oder vierzehn Stunden müssen nach der letzten und vor der erneuten Nahrungsaufnahme liegen.
Ich glaube nicht an Wunder, nicht an Happyends, nur manchmal an die Liebe und nur gelegentlich an mich selbst, ich glaube nicht mehr, dass ein Glas immer halbvoll ist. Ich glaube jedoch an Autophagie, diesen natürlichen Zellreinigungs- und Recyclingprozess, der durch ...
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Herr Bahnerth, ich empfehle Ihnen ein richtiges Gasten, zwei Wochen lang keine geste Nahrungsaufnahme, zusammen mit viel Wandern. Dies natürlich begleitet. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Der Körper wurde entgiftet und geistig ist man wacher. Das Intervall-Fasten mache ich seit einem Jahr mit sehr gutem Ergebnis. Viel Erfolg!
Ich mache zurzeit zwei Diäten. Von einer werde ich nicht satt.
Lustig, da bemüht Bahnerth Epikur als Vernunftmensch, völlig falsch! Er soll doch mal den weisesten Menschen der Antike konsultieren, Plutarch, "warum Epikur irrt" ? Und Plutarch ist eher im Sinn von Bahnerth.
Komischer Typ...