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Ziele nie erreicht: Unifil-Soldat im Libanon.
Bild: WAEL HAMZEH / KEYSTONE

Aussenpolitisches Telegramm

Israel im Krieg

+ + + Beziehungen immer angespannter + + + Isolation Israels nimmt zu + + + Opposition innerhalb des Landes

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16.10.2024
Zwischen dem 9. und dem 13. Oktober griff Israel viermal Stellungen der Übergangstruppe der Vereinten Nationen im Libanon (Unifil) an. Dabei wurden rund zwanzig Soldaten verschiedener Nationen verletzt.   Warum es wichtig ist ...
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4 Kommentare zu “Israel im Krieg”

  • chkdecker sagt:

    Schlichter geht es wohl nicht, wenn man zu der brandneuen Erkenntnis kommt, Israel sei mehr oder weniger an allem schuld. Das die UNO es in irgendeiner Form gut mit Israel und seinem Überlebenskampf meint, dieser Beleg dürfte selbst diesem Autor schwerfällig!

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  • andreas hartmann sagt:

    Endlich etwas Sachliches und Kompetentes in der "Weltwoche". Fehlt nur noch der Hinweis, dass Israel wegen des Kriegs wirtschaftlich am Abgrund steht und - wie die Ukraine - nur dank der Finanzhilfen der USA überlebt. Und diese Hilfen können - wie in der Ukraine - nicht endlos gezahlt werden. Die Zukunftserspektiven für Israel verschlechtern sich daher zunehmend und entsprechend steigt auch die Auswanderung.

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  • thatcher sagt:

    Herr Ruch ist oder war ein bequemer gutverdienender Beamter, der noch nie in seinem Leben Entscheide von Tragweite fällen musste, aber hier meint, er könne Weltpolitik aus dem Beamtensessel heraus kommentieren. Selbstverliebt und lächerlich. Israelische Soldaten schaffen grandiose Tatsachen, von denen sich ein Herr Ruch und Co nichts aneignen kann. Unifil ist das beste Bsp. von inkompetenter Beamtenführung. Nein Herr Ruch, Sie haben nichts beizutragen zu diesem Weltkonflikt ausser lauwarmer Luft

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    • andreas hartmann sagt:

      wenn es die nüchternen und kompetenten Analysen von Herrn Ruch gerade zum Nahostkonflikt nicht gäben, würde ich die "Weltwoche", die von emotionalen und unqualifizierten Sympathiekundgebungen für Netanyahu nur so überschäumt, nicht mehr lesen.

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