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Niemals Frieden?: Forscher Zimmermann.
Bild: MOHAMMED SABER / KEYSTONE

Moshe Zimmermann

«Israels Politik bedroht Juden weltweit»

Der Historiker Moshe Zimmermann aus Jerusalem stellt den Gaza-Krieg in einen historischen Kontext und spricht über seine Hoffnungen zur Lösung des Nahostkonflikts. Sein Vorbild ist die Europäische Union.

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16.02.2024
Genozid-Vorwürfe, Netanjahus Vorgehen in Gaza, zunehmender Antisemitismus im Westen: Israel verliert den PR-Krieg. Selbst Freunde Israels werfen der Regierung Kriegsverbrechen vor und fordern einen sofortigen Waffenstillstand. Doch Netanjahu b ...
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15 Kommentare zu “«Israels Politik bedroht Juden weltweit»”

  • singin sagt:

    Eins sollte klar sein: Sobald Israel aufhört, sich gegen die ständigen Angriffe arabischer Terroristen zu verteidigen, wird das Ende des Staates Israel eingeläutet. Wer das bezweifelt, hat die Tragweite des arabischen Hasses auf alles, was jüdisch ist, nicht erkannt.
    Deshalb wird auch eine Zweistaatenlösung nie realisierbar. Denn die arabischen Terror-Organisationen wollen keine Zweistaatenlösung; sie wollen Israel dem Erdboden gleichmachen.
    Das haben sie immer wieder verkündet.

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    • doelf sagt:

      so ist es!!!!? Zurzeit 1,9 Milliarden Muslme gegen 2,2 Milliarden Christeen und 80 Millionen Juden weltweit. Jesus für die Nächstenliebe und Mohammed für den blutigen Kampf gegen Ungläubige.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Ich glaub‘s ja nicht! EU als Vorbild? Moshe, damit wird nichts besser, aber garantiert schlechter! Uschi fängt grad mit vollen Impfdosenvorrat den dritten Weltkrieg mit Russland an. Ich für meinen Teil ziehe es vor neutral zu bleiben und zu hoffen, dass wir erneut nicht Teil des von Dir erwähnten Kollateralschadens werden. Und was da drüben in Israel und Gaza läuft - darüber kann ich seit Kindsbeinen nur den Kopf schütteln. Ich verurteile niemanden, aber ich will niemals hineingezogen werden.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Europäer sind immer christliche Westler, also ist Übereinkunft nicht so schwierig. Aber in Israel tut sich nicht nur ein geologischer Graben auf. Union unmöglich.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Letzlich ist es ihnen doch gelungen, eine Europäische Union zu gründen.' Hat nichts zu tun mit Frieden. Wurde erst 1992 gegründet, fast 50 Jahre nach Krieg. Die friedlichsten Staaten, Schweiz, Liechtenstein, Norwegen (Friedensnobelpreis), Vatikan-Stadt, Island sind nicht dabei. GB hat am meisten gegen Hitler gekämpft. Nun gegen EU, bravo !

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  • conte caracciolo sagt:

    Eine Frage:
    Wo liegt der Unterschied?
    Reaktion USA nach 09/11
    Reaktion Israel nach 10/07

    Die Antwort autet:
    USA darf
    Israel darf nicht

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    • reining sagt:

      Nein. Der Unterschied liegt darin, dass die Hamas immer noch israelische Geiseln gefangen halten und weiterhin Raketen aus Gaza abgefeuert werden. 9/11 war ein einmaliger Anschlag, während der Gaza Konflikt seit Jahren andauert.

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  • Kulti S sagt:

    Etwas kann ich von den Juden einfach nicht verstehen. In der ganzen Bibel kann man immer wieder lesen, wie viel Mühe sich Gott gab mit diesem Volk. Wie viel Mal sind sie wieder gefallen und wollten selber etwas machen/erreichen. Es kommt mir vor als wiederholt sich das immer wieder, auch jetzt. Ich lese niemals, dass sich irgend Jemand darum bemüht zu prüfen was Gottes Plan ist, zu mindest kann man das nirgends lesen. Traurig!

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  • d.lazarovici sagt:

    Finde sehr interessant, dass die Weltwoche die eigentlich in der Schweiz ein eher liberal-konservatives Publikum bedient , bei Thema Israel immer wieder im linken Teich fischen geht.

    So werden immer wieder Artikel aus Haaretz zitiert, eine Israelische Zeitung welche links von der TAZ anzusiedeln ist und in Israel ein besonders kleines Klientel bedient welches sich selbst als links-liberal bezeichnet seitdem die Bezeichnung Sozialist seine Salonfähigkeit verloren hat.
    Honi soit qui mal y pense !

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  • rolfczerny sagt:

    Es gibt sicher verschiedene Möglichkeiten zum Frieden. UN-Truppen wäre auch eine - zumindest vorübergehend. Aber eine gut verhandelte Zwei-Staaten-Lösung wäre wohl für beide Seiten das Beste.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    In meinen Augen ist es nicht die Politik, die die Juden bedrohen, aber jeder einzelne Mensch, der sich dort herein mischt, ohne zu wissen, nur zu hören oder lesen.

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  • swindians sagt:

    Die EU als Vorbild ist die Schlechteste aller Varianten.

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