Die Indizien häufen sich, die Fragen werden hartnäckiger. Derweil verbarrikadiert sich US-Präsident Joe Biden hinter seinem Pressecorps. «No comment», mauerte seine Sprecherin nach den neusten Enthüllungen, laut denen der engste Business-Partner von Joe Bidens Sohn Hunter mindestens 27 Mal Audienz im Weissen Haus erhalten hatte. Eisern betet man Joe Bidens altes Mantra vor: «Ich habe nie mit meinem Sohn über seine Geschäfte im Ausland gesprochen.» Und angeblich auch nicht mit dessen Geschäftspartnern.
Mit jedem neuen Indiz, welches das Gegenteil nahelegt, bröckelt Joe Bidens Glaubwürdigkeit. Die Hunter-Laptop-Story ist zu einer Joe-Biden-Story geworden. Dokumente aus ...
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