Dienstag, 8. November, Bundeshaus, Zimmer 1, Daniel Jositsch steht am Rednerpult, eine Reihe Mikrofone sind vor ihm aufgebaut, und der Zürcher Ständerat bestätigt nun, was er bereits dem Tages-Anzeiger anvertraute. Er könne heute mitteilen, dass er für die Sommaruga-Nachfolge kandidieren werde. «Ich tue das heute gewissermassen offiziell, indem ich meine Kandidatur ankündige.» Es sei sein Ziel, von der Fraktion nominiert zu werden. Jositsch ist zugleich der erste Anwärter, der seine Ambitionen auf die Sommaruga-Nachfolge offenlegt. Doch auf ihn hat die SP-Spitze nicht gewartet.
Eine ganze Generation im Abseits
Im Gegenteil: Sie hat gleich nach der überraschenden ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.