Anzeige
Weltwoche logo
«Mischung aus Gleichgültigkeit und Ehrgeiz»: Vizepräsidentin Harris.
Bild: Lawrence Jackson / White House

Reportage von Urs Gehriger

Kamala Harris’ kaputtes Kalifornien

Was würde die Wahl der Demokratin zur US-Präsidentin für das Land und die Welt bedeuten? Expedition zu den Wurzeln jener Frau, die von klein auf nach jeder Krone griff.

12 45 6
18.10.2024
Bloss nicht aufgeben. Auch wenn das Ganze keinen Sinn macht. Auch wenn nie ein Licht auftaucht in diesem Tunnel. Vielleicht sind es solche Gedanken, die den Menschen hier täglich durch den Kopf gehen. Es riecht nach Salz und Seetang. Dra ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

12 Kommentare zu “Kamala Harris’ kaputtes Kalifornien”

  • reiwesti sagt:

    Spannend zu lesen, unterhaltsam und informativ - Journalismus von seiner besten Seite! Vielen Dank!

    0
    0
  • piet sagt:

    Urs Gehriger ist für die Recherche zu diesen Artikel extra nach Kalifornien gereist, liebe Mitforisten! Das Ergebnis ist ein längeres Stimmungsbild, die dürren Fakten könnte man zur Not auch im Internet finden! Hier ging es darum, wie sich Kalifornien im Moment anfühlt & welche Rolle Kamala Harris & die US-Demokraten dabei gespielt haben, dass es so wurde & die sich jetzt anschicken, in den USA wieder die Präsidentschaft zu übernehmen! Wem der Text zu lange ist, den Computer vorlesen lassen!

    11
    2
  • piet sagt:

    Die Verheerungen der Klimapolitik sind auch bei uns bereits zu besichtigen! Die Industrie wandert ab oder macht dicht, viele Jobs verschwinden! Dank Kamala Harris & dem Demokratenklüngel dort sind sie in Kalifornien offensichtlich schon um einiges weiter! Bei uns wurde Cannabis legalisiert, dort der Drogenhandel auf offener Straße! Dort wurden Schwerkriminelle aus den Gefängnissen entlassen, hier bei uns werden kriminelle, illegale Migranten trotz Dutzender Straftaten erst gar nicht eingesperrt!

    12
    1
  • zischka sagt:

    Viel zu langer Artikel! Blablabla. Ist das guter Journalismus?
    Wünschenwert wäre, wenn die kritischen Punkte zu Harris konkretisiert und in einen politischen Zusammenhang mit plausiblen Kausalitäten gebracht würden. Und dies vor allem übersichtlich dargestellt!

    6
    13
  • Tephraderm sagt:

    Wer ist gefährlicher, Harris oder Trump?
    Für mich haben die beiden auffallende Gemeinsamkeiten, beide wollen nach ganz oben und IMMER gewinnen, dafür wird alles geopfert - Killer oder Loser, gilt für beide.
    Beide haben Ziehväter.
    Vermutlich ist beiden Amerika (und die Welt) egal, die Gesellschaft als ganzes, der Wohlstand, dies alles wird dem narzisstischen Ego untergeordnet.
    Die Frage stellt sich, wie weit man für den Machterhalt und das eigene Ego geht. Ein kleiner Krieg? Ein grosser Krieg?

    3
    5
  • Karoline sagt:

    Kamala Harris - bei Wikipedia abgeschrieben- lmw.

    13
    0
  • andy blauer sagt:

    Ein schöner ausgewogener Artikel, ich wünsche mir mehr davon in der WW und weniger „Kurzfutter“ von YouTube - Shorts länge.

    10
    0
  • Martin oder Helene sagt:

    Toller, tiefgehender und unterhaltender Beitrag. Kamala Harris ist vielschichtiger, als ich glaubte.

    9
    1
  • bmillerXX sagt:

    Hochinteressant, dieses Stimmungsbild aus Kalifornien. Hoffentlich wirds Trump!

    24
    0
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Ein sehr stimmungsvolles u. differenziertes Bild von Harris u. ihren Urspüngen . Besten Dank.

    34
    3

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.