Seit Monaten sagt Sergio Ermotti, der alte und neue Chef der UBS, seine Bank wolle sich so rasch wie möglich von den Fesseln der staatlichen Garantien lösen. Seit Freitag ist es jetzt offiziell: Das Geld der Steuerzahler steht nicht mehr auf dem Spiel, die Bürger sind nicht mehr im Risiko. Der Bund konnte durch die Übernahme der CS durch die UBS vielmehr 200 Millionen Franken Gewinn einstreichen.
Am letzten Freitag hat die UBS bescheiden und in einem dürren Communiqué mitgeteilt: «Alle am 19. März 2023 notrechtlich basierten ausserordentlichen Liquiditätshilfen sind zurückbezahlt.» Weniger bescheiden kommunizierte genau denselben Inhalt die eidgenössische Finanzminist ...
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