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Meinungsvielfalt? Wenediktowa.
Bild: OLEKSII FILIPPOV / AFP via Getty Images

Diplomatie

Kiews einflussreiche Zensurbehörde

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02.10.2024
«Russians at War» wird es am 20. Zurich Film Festival (ZFF) nicht zu sehen geben. Regisseurin Anastasia Trofimova wird bezichtigt, russische Propaganda zu betreiben. Nach Drohungen sind die ZFF-Verantwortlichen eingeknickt. Geweibelt geg ...
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35 Kommentare zu “Kiews einflussreiche Zensurbehörde”

  • Letzte Bastion sagt:

    Wenn diese Sauerei hier noch lange so weitergeht, hänge ich die russische Fahne in mein Fenster.

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  • severus sagt:

    Das wirft die Frage auf, wo man sich den Film anschauen kann. Hier wäre die Weltwoche gefordert, als freiheitliche Medium gegen die Unterdrückung von Filmen und Nachrichten zu wirken. Auf YouTube habe ich nur einen Trailer gefunden. Ich denke, der Film wird deswegen unterdrückt, weil er der Entmenschlichung des Feindes entgegenwirkt.

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  • JB ZH-Oberland sagt:

    Die Dame wird bald einen neuen Job brauchen. Putin sitzt ihr bereits im Nacken. Und das ist sehr gut so.

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  • herby51 sagt:

    Die freie und demokratische Schweiz ist Dank einem Italiener gestorben!Und die SVP sieht zu!

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  • Juerg sagt:

    Man sagt die Ukraine verteidige unsere Werte?
    Meine sind das nicht! Ich bin gegen die Korruption, für die freie Demokratie ohne die Unterdrückung von Minderheiten und für die Redefreiheit. Da sehe ich keine Gemeinsamkeiten.

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  • Mark68700 sagt:

    Schlicht neutral unwürdig!

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  • petitpierre sagt:

    Anstatt dieser Vertreterin einer korrupten Diktatur zu erklären, was Freiheit in einer Demokratie bedeutet, erfüllt man ihre frechen Forderungen untertänigst. Bei mir ist jede Sympathie für das sonderbare ukrainische Volk und sein Staatswesen dahin.

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  • brunob sagt:

    Nachdem Z, der ilegitime präsident der Ukraine sämtliche regime kritische medien verboten oder zumindest in der berichterstattung eingeschränkt hat ist es diesem kriminellen jetzt auch noch gelungen der schweiz vorzuschreiben welche filme wir sehen dürfen bzw welche nicht.
    Wann steht jetzt endlich jemand auf und macht diesem typen klar das wir schweizer das nicht akzeptieren.
    Aber auch das ZFF hat absolut kein rückgrad was mich auch nicht überrascht.

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  • stevenswissneu sagt:

    Und bei den Behörden, Medien (NZZ, SRF, Tagi) heisst es doch, die Ukraine verteidige auch unsere Werte von Freiheit und Demokratie. Merkwürdige Auffassung!

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  • Chien - ning sagt:

    Demnächst muss alles über den Tisch der ukrainischen Zensurbehörde “Wenediktowa”. Die Zustimmung aus dem Raumschiff Bern gibt offensichtlich von selber.

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  • fmj sagt:

    Als sich unsere Politiker noch für unser Land einsetzten – und nicht nur für sich – wäre eine solche Person in das EDA zitiert worden, um ihr unsere Regeln zu erklären.
    Dabei hätte auch eine gravierendere Massnahme zur Verfügung gestanden: die Ausweisung als Persona non grata.

    Cassis ist zu jeglicher Massnahme für unser Land unfähig und die Schweiz wird zur internationalen Lachnummer, die niemand mehr ernstnimmt! Ein opportunistischer Leisetreter! Weg mit ihm!

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  • rudi klein sagt:

    Nach allen Lügen und Eskalationen durch das Kriegsbündnis Nato werden die Russen die ukrainische Armee oder was noch davon übrig ist, zerschlagen und das totalitäre Regime in Kiew erledigen. Europa darf dann zahlen und die Neocons haben mit ihren veralteten Waffen das Geschäft gemacht. Die USA zusammen mit den Vasallen haben einmal mehr einen Krieg verloren. - Es stellt sich nur die Frage, ob die Nato weiter eskalieren wollen oder ob sie es verstanden haben. Es bleibt spannend.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Wie frei sind wir noch? Und wer befiehlt in der Schweiz? - Nicht ich und nicht meine Freunde!

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  • felix43 sagt:

    Diese freche Intervention der Vertreterin eines korrupten Regimes in schweizer Angelegenheiten ist das eine. Man könnte ja nein sagen. Dass man das nicht getan hat ist der Skandal.

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  • hanspeter.bruni sagt:

    Was hat so eine Tante in der Schweiz verloren? Die soll sich gefälligst wie ein Gast aufführen oder verschwinden. Es ist eine Schande wie sich die Schweiz solchen Diktatoren fügt . Überhaupt geht mir dieses ganze Ukrainetheater ziemlich auf die Nerven. Das Blutvergiessen hört erst auf, wenn Russland diesen korrupten Staat endlich eingenommen hat.

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    • Senecia sagt:

      hanspeter.bruni : Sie ist immerhin Botschafterin! Das hat sie hier verloren! Ich bin auch nicht einverstanden mit dieser Trulla, aber sie hat trotzdem das Recht hier zu sein! Oder sollen unsere Botschafter in aller Welt auch infrage gestellt werden?

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      • Ratio sagt:

        Trotzdem ist sie Gast in der Schweiz und soll sich entsprechend benehmen. Das hat Hans-Peter.bruni damit gemeint.

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      • mayabee sagt:

        sie haben schon recht Senecia, das Problem ist deren Gangart. Man kann sein Land aus ganzem Herzen lieben und dafür einstehen und ich glaube das tut sie auch. Aber sie ist Gast und was sie mit ihrer Einmischung in interne Angelegenheiten anrichtet, gebührt ihr nicht zur Ehre, weder ihr noch ihrem Land.

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    • Hitsch.ch sagt:

      bester Kommentar; der Willi (ich will) Elendski tanzt doch den meisten BR auf der Nase herum. Nimmt mich wunder was useren Ukraine Reisegruppen für „Wohltaten“ gewährt werden? Wenn es so weiter geht wird aus Status „S“ Schweizer Ehrenbürger-Recht!

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  • Senecia sagt:

    Eine bodenlose Frechheit! Nicht nur, dass die UKs dem Schmarotzertum in unserem Land frönen, nein, man glaubt jetzt auch noch, hier das Sagen zu haben! Man sagt uns, was wir sehen und wissen dürfen! Man befiehlt uns, die Status S-Ukrainer hier im Land zu behalten! Ob es uns passt oder nicht! Was sind wir nur für ein laues Volk mit lauen, kniefälligen Politikern! In ein paar Jahren werden wir uns reuig sein, uns nicht früher zur Wehr gesetzt zu haben. Nur wird es dann leider zu spät sein!

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  • Ratio sagt:

    Das war ja auch nicht schwierig!
    Weiss man doch schon auf der ganzen Welt, dass die Schweiz Weltmeister ist, im sich bücken, kaum dass jemand aus dem Ausland den Mund öffnet!
    Das wär mal anders.
    Ich schäme mich für so viel Rückgratlosigkeit!

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  • deesse sagt:

    Eine Schande für unser „neutrales“ Land.

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  • fredy-bgul sagt:

    Diese Dame gehört wegen ihrem Verhalten in der Schweiz sofort ins Bundeshaus zitiert und muss abgelöst werden. So verhält sich kein Botschafter in der Schweiz. Das gehört sich nicht, die CH ist ein Rechtsstaat und es gelten die eigenen Gesetze und vor allem die Neutralität.
    In der UKR herrscht schon lange Diktatur und die UKR merken gar nicht mehr, wenn sie in ihrer Blase totalitär unterwegs sind.
    Was wäre passiert wenn die RF einen UKR Film am ZFF boykottiert hätte? Wacht auf!

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  • Pantom sagt:

    Sagen die uns jetzt was wir dürfen und was nicht?

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  • brennholzverleih sagt:

    Iryna Wenediktowa, Botschafter, vertritt die Westlichen Werte der Ukraine in der Schweiz und herrscht zugleich über den #Zivilen Anstand# der ukrainischen Staats-Kultur, indem sie diese Kultur mit Kulturverbot vorlebt.

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  • Andreas M sagt:

    Was für ein Armutszeugnis ! Meinungs-Presse-Filmfreiheit in CH ade.

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  • robert sagt:

    Unsere Behörden legen sich lieber mit braven, zahlenden Schweizer Bürger an, als mit korrupten Schmarotzer die unsere Heimat ausplündern!

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  • Schumi sagt:

    Noch ein paar Wochen und dann braucht die Ukraine keine Botschafterin mehr, da es gemäss Trump die Ukraine nicht mehr gäbe.

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  • Moritz der es mit Humor nimmt sagt:

    Normalerweise wäre ich dermassen entsetzt über solche Meldungen, aber wie es üblich ist, beugt sich die Schweiz gerne vor dem Ausland und ja was soll da noch gesagt werden.

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