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Mir schien, dass es keine falschen Orte geben kann.
Bild: Kevin Key

Weisheit des Herzens

Klänge von einem anderen Stern

Am 6. März 1989 wäre ich gerne in Paris gewesen, im «Zénith».

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23.10.2024
Hin und wieder bedaure ich, dass ich nicht überall sein konnte und ich nicht zur richtigen Zeit am richtigen Ort war, sondern in einem Irgendwo, an das ich mich nicht mal mehr erinnere, während am richtigen Ort ein Kapitel in der Erzählung d ...
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4 Kommentare zu “Klänge von einem anderen Stern”

  • maxag sagt:

    Immerhin gibt es unterdessen sehr gute Kopfhörer, über die man diese gute Musik fast verlustfrei hören kann.
    Wer sich noch an die Kassetten erinnert, oder an alte Schallplatten, weiss das sehr zu schätzen.
    Deshalb kann man jeden Abend eigentlich überall sein, wenn man die Augen geschlossen, und so viel Fantasie hat wie Michael Bahnerth .

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  • ErnstB sagt:

    Die Weltwoche ist für mich ein persönlicher journalistischer Rettungsanker im deutschsprachigen Raum geworden.
    Und nur hier wirken solche wunderbaren Texte wie die von Michael Bahnerth noch.
    So weit sind wir in D gekommen!

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  • Kichererbse sagt:

    Wir sind immer irgendwo NICHT.Besser ist der Ansatz, es waren Leute da und die Arien umschmeichelten ihre Gesichter

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  • yetibure sagt:

    Ein schönes Ende. Ja, die Wehmut um verpasste Höhepunkte soll einem das Auge und das Herz öffnen für den Augenblick.

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