Anzeige
Weltwoche logo
Faute de mieux an der Spitze: SEM-Chef Mascioli.
Bild: KEYSTONE / ANTHONY ANEX

Bern Bundeshaus

König der Ausreden

Der neue Chef des Staatssekretariats für Migration wird als «Ausschaffungsexperte» bejubelt. Wer die Rückführungen abgewiesener Asylbewerber anschaut, kann sich nur wundern.

16 0 0
23.10.2024
Als sich die SVP-Spitze vor einigen Wochen mit Bundesrat Beat Jans (SP) zum Austausch über das Asylchaos traf, interessierten sich Präsident Marcel Dettling und Fraktionschef Thomas Aeschi auch für die Nachfolgeregelung an der Spitze des Sta ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

16 Kommentare zu “König der Ausreden”

  • mariuslupus sagt:

    Sein Chef, der Jans, im Dienste der EU. Befehlsempfänger, so wie der ganze Bundesrat. Die EU ist mit dem Zustand der Schweiz nicht zufrieden, die Bundesräte, im vorauseilenden Gehorsam, lesen Leyen ihre Wünsche von den Lippen ab, um der Schweiz den grösst möglichen Schaden zuzufügen. Masochistische Sehnsucht, endlich unter die Knute zu kommen

    14
    0
    • Ezechiel sagt:

      Und die von der Leyen bekommt ihre Befehle direkt aus Washington ! Ich bete jeden Tag, dass in Washington keine Kamala Harris Präsidentin wird! Eine unfähige Frau gibt der anderen unfähigen Frau Befehle……..

      4
      0
  • M.Auserich sagt:

    Peters Prinzip in Reinkultur: Beförderung auf die Stufe der Unfähigkeit.

    16
    0
  • gilberth sagt:

    Die Spitzenjobs in Bern werden nicht nach Qualifikationen, sondern nach Beziehungen vergeben. So wird ja auch leicht erklärbar, dass die Schweiz im Korruptionskalender an 62. Stelle leicht erklärbar aufscheint. Rote, Grüne, FDP- und Mitte-Politiker liessen unsere Heimat Schweiz zur Bananenrepuplik a la Ukraine verkommen, sie sind alle sofort nicht mehr wählbar, wer dies ändern will.

    15
    0
  • Veronika sagt:

    Ich wünsche mir ganz einfach, dass bei der nächsten Rochade im Bundesrat, ein SVP Mann oder Frau dieses Amt übernimmt. Als BR Blocher Bundesrat war, hat er diese Aufgabe gut gemacht. Das war wohl auch ein Mitgrund, dass er abgewählt wurde.

    9
    0
  • lisa8050 sagt:

    Der sieht aus wie Berset

    9
    0
  • pierre19 sagt:

    Das ist doch Nepotismus, Korruption, Aemterschieberei und Inzucht. Nennen sie es wie sie wollen.Mit einer lausigen Lehrerausbildung kommt man nicht weit, zB. im Management eines grösseren Unternehmens. Warum gibt es kein Assessment? Wie bei der RUAG? Oder im Geheimdienst? Ist rot wichtiger als gut?

    13
    0
  • mazu49 sagt:

    Söideckeli - Söihäfeli! Typisch SP halt. Sieht man ja auch im "grossen Kanton". Nur die Ideologie und das Parteibuch zählen. Alles Andere ist nicht wichtig. Dieser ganze Schlamassel wird nur noch schlimmer mit diesen Joggeli's.

    18
    0
  • gandor sagt:

    Es wird langsam erschreckend, was unter unserer Regierung vor sich geht. CEO P. Spuhler von Stalder Rail stellte einst eine Frage . Politisch Aktive erinnern sich an seine Frage und das hat einen Grund, Es fällt bestimmt nicht immer leicht, sich für das Richtige zu entscheiden. Jedoch Regierungsentscheidungen die sich gegen den Volkswillen richten, nennt man Verrat.

    25
    0
  • Lapidarius sagt:

    Ist nicht anzunehmen, dass der Mann was Etnsthaftes unternimmt. Er ist ja der Vasall von seinem Chef Jans. Traurig diese Politik resp. Das Nichtstun.

    15
    0
  • singin sagt:

    Bei diesen Einwanderungs- und Migrationsförderern (alle aus dem rot-grünen Spektrum) wird man den Verdacht nicht los, dass die alle in irgend einer Weise an der Asylindustrie mitverdienen. Oder welche anderen Argumente gibt es denn da sonst noch?

    29
    0
  • Senecia sagt:

    Der Gesichtsausdruck dieses Herren sagt eigentlich schon alles. Der wird keinen Finger krumm machen, wenn es um Ausschaffungen geht. Derselben Typ Menschen, wie der Jans!

    50
    0
  • Tachmerskyi sagt:

    Wer beim Bund arbeitet, ordnet seinem persönlichem Hauptziel alles unter: In Frieden und möglichst ohne Stress das Lebensziel, das Pensionierungsalter erreichen. Von diesem Herrn Außerordentliches zu erwarten, da kann man nur sagen: Er ist doch nicht blöd. Würde man wirklich ausschaffen wollen, muss man eine private Firma bevollmächtigen, die Kritik, Anfeindungen und eine Urteilsflut des ECHR auch aushalten kann.

    53
    0
    • psf sagt:

      Die Pensionskasse Publica der staatlichen Angestellten ist neben dem exorbitanten Lohn (im Vergleich zur Leistung in der realen Welt) dermassen gut, so das dies als Steuerhinterziehung gilt oder gelten sollte. Ein nicht staatlicher Betrieb darf solche Leistungen seinen Angestellten nicht anbieten

      8
      0
  • fmj sagt:

    Der Bundesrat und seine Verwaltung eine Deckungs-Anstalt: Jeder deckt jeden, so dass jeder irgend etwas verrichten kann. Nie aber etwas Sinnvolles arbeitet.
    Im Land draussen nennt man dies Puff.

    65
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.