Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

Konfetti für Ringier

Heute ein dickes Lob auf Ringier. Ohne Ringier wäre der Schweizer Journalismus nur halb so gut.

9 0 0
18.09.2024
Diese Woche gab es etwas Rundes zu feiern: Die Ringier-Journalistenschule wurde fünfzig Jahre alt. Zur Party des Jubiläums lud Michael Ringier, der Patron des Hauses. Vor fünfzig Jahren, er war damals 25-jährig, absolvierte Michael Ri ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

9 Kommentare zu “Konfetti für Ringier”

  • pat! sagt:

    Hmmmm - wenn ich die Beiträge der MSM sehe und lese, dann kommt mir nur eines in den Sinn: was für ein erbärmlicher Output der Journalisten-Schulen.

    10
    1
  • MacGyver sagt:

    Ohne Ringier wäre der Schweizer Journalismus nur noch halb so korrupt.

    12
    0
  • Nathan sagt:

    Bis zur Coronazeit fand ich, dass die Ringier-Berichterstattung zwar Volksverdummung, aber irgendwie lustig ist. Während der Coronazeit hat sich meine Meinung geändert. Man sah, wie heikel die Beeinflussung der Massen werden kann, besonders wenn man einer Bevölkerungsgruppe angehört, die gerade in Ungnade gefallen ist. Vom Ringier-Berset Skandal reden wir gar nicht erst. Daher ist bei mir nur Konfetti angesagt, wenn gerade Stellen bei MSM-Verlagen abgebaut werden, wie neulich bei TX Media.

    20
    0
  • juege sagt:

    Ohne Ringier wäre der Journalismus wieder Journalismus.

    12
    0
  • Chrüütlibuur sagt:

    Ich erkenne im Schweizer Journalismus keine gute Seite. Es gibt einzene Lichtpunkte die ein Business aus Gegenstandpunkteb machen. Seit jeher ist Informationshandel ein Geschäft mit monetären Absichten.

    12
    0
  • Rolf Müller sagt:

    Falls dies stimmen würde, steht es sehr schlecht um den Schweizer Journalismus. Leider ist es wahrscheinlich so, wenn ich den ganz Mühl von SRF, Tagesanzeiger, Ringier Presse und Konsorten als Beispiel nehme.

    16
    0
  • Gary sagt:

    „ Ohne Ringier wäre der Schweizer Journalismus nur halb so gut.“ Das bezweifle ich. Guter Journalismus ist nicht per se gut, weil Ringer einst dieses uns jenes machte. Guter Journalismus muss sich permanent aufs Neue bewähren und nicht sich selber schönreden. Was die Ringier-Clique während Corona an Einseitigkeit abgezogen hat, ist und bleibt unwürdig und lässt an deren Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit nach wie vor zweifeln.

    17
    1
    • ZEidgenosse sagt:

      Bekommen die Jouschu-schüler da ihren Linksdrall? Oder werden nur solche aufgenommen?

      Sei es wie es ist. Wenn ich mir die Ergebnisse der Qualitätsmedien ansehe Frage ich mich, für wen sie diese schreiben. Wer ist der Auftraggeber / Zahlmeister? Der Staat, wie bei Corona? - irgendwelche Parteien oder finanzstarke ausländische 'Think Tanks'? Volksmanipulation pur. Einfach nur noch scheusslich. - Konfetti....

      1
      0
    • Elton sagt:

      Ich werde niemals vergessen wie Ringier auf den Ungeimpften rumgetrampelt, sie verhöhnt und diffamiert hat. So lange ich lebe will ich mit diesem Haufen nichts mehr zu tun haben.

      2
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.