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Intelligenz und Bauchgefühl: Journalistin Wille.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Kühlerfigur der SRG

Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft denkt nur ans Marketing. Das zeigt die Wahl von Susanne Wille zur neuen Generaldirektorin.

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29.05.2024
Der vorzeitige Rücktritt von Generaldirektor Gilles Marchand und die einstimmige Wahl von Susanne Wille erfolgten aus einem einzigen Grund: Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) zittert vor der Gebührensenkungsinitiative «2 ...
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24 Kommentare zu “Kühlerfigur der SRG”

  • WMLM sagt:

    Ich finde sie hat das perfekte Werbegesicht für Amorana...

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  • pierre19 sagt:

    Sie hat sich, unter Vermeidung jeglichen Profils, aber mit zeigen der Zähne an die Spitze geschlich en. Beim Staat ist das gängige Methode.Ich hoffe doch, dass sie noch einmal. zeigen muss, wie man mit Fr. 200 den Sender betreibt.

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  • Kammerjäger sagt:

    Sobald die Gebührensenkungsinitiative passé ist, wird Frau Wille aus ihrem Amt gemobbt und die Spitze von SRF wird wieder stramm links besetzt .

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  • 🐯 professor kater sagt:

    SRG will uns mit volksnahen Berichten überhäufen? Ist kaum möglich, was das Volk denkt / beunruhigt / will… das interessiert SRG seit Jahren nicht. Jetzt werden sie Eigenwerbung betreiben bis zum Abwinken. Schlimmstes Beispiel: Eishockey, WM-Finalspiel mit der CH-Mannschaft: jede Lücke wurde NICHT für kurze Infos über die Spieler oder die Mannschaft genutzt! Sondern mit Eigenwerbung besetzt🤮 (bei jeder Aufschaltung konnte man sich ärgern).

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  • ThinkTwice sagt:

    Eigentlich müsste der Chef der SRG durch das Volk gewählt werden.

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    • herbert.meier sagt:

      Bringt doch nichts.
      Die demokratischen Mehrheiten sehen das ohnehin falsch.
      Der Chef der SRG müsste auf Vorschlag der WW durch die SVP-Delegiertenversammlung gewählt werden.

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  • Horribel sagt:

    Die Qualifikation von Frau Wille: nett aussehende Frau. - Nach einer Million Jahren Patriarchat war's wohl Zeit zum ansatzweisen Ausgleich. - Allerdings: für meinen Geschmack passiert das in der links-grün-rot gefärbten Gegenwart etwas zu häufig.

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  • Letzte Bastion sagt:

    ÄSÄRÄFFler, macht Eure Bewerbungsdossiers parat! Bald ist fertig mit grünrotem Weisheiten verkünden. Mit der Initiative haben wir Euch bei den Eiern und ihr wisst es. Da nützt Euch auch das nette Lächeln von Fräulein Wille nichts mehr. Kartonkiste parat machen und Sessel räumen! An Eurer Stelle würde ich die Umsetzung der Initiative sabotieren… fragt Kurt Fluri wie er es bei der MEI gemacht hat! Eas anderes könnt ihr eh nicht.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Es ist eigentlich völlig egal, wer Generaldirektor der SRG ist. Die SRG ist eine gigantische Geld Verteil Maschine mit (zu) vielen Profiteuren und die ebenfalls davon profitierenden PR-Unternehmen werden die Vergesslichkeit und die Emotionalität der Stimmbürger zu nutzen wissen.

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  • gandor sagt:

    Keinen Einwand gegen diese Person selbst. Sie wird und kann nichts ändern sie selbst ist in der linken Ecke zu Hause.

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  • ZEidgenosse sagt:

    Susanne Wille hat grosse und schwierige Aufgaben zu meistern.

    Ob und wie sie diese löst gilt es abzuwarten.

    Meine Erwartungen in sie sind nicht sehr hoch. Nicht wegen (nicht) vorhandenen Fähigkeiten sondern wegen des Systems SRG an sich.

    Das Ganze hat sich über Jahrzehnte entwickelt, das wird nicht mit 1 neun Person über Nacht geändert, sondern über Jahre transformiert.

    200 CHF Mediensteuer pro Jahr sind, nach meiner Meinungen, 200 CHF zuviel!

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  • Fin sagt:

    Einzige Möglichkeit ist totale Boykott. Keine Zuschauer, keine SRF mehr!
    Verzichte schon ab 2020 ohne Entzugserscheinung.😂😋

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    • Bergfreund sagt:

      Meine Worte, meine Taten mit dem gleichen Effekt.

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    • Horribel sagt:

      "Boykott"??? Aber ich nehme doch an, dass Sie die regelmässigen Liebesbriefchen vom Staatsf-, sorry: Serafe nicht unbeantwortet lassen?
      Einen Boykott muss man organisieren! Und dann braucht es doch viele, die den Mut dazu aufbringen mit zu machen. Aber vollmundige Sprüche hier im thread lassen die in Leutschenbach und beim Bakom nur lächeln. Bei Covid gab's Ansätze zu zivilem Widerstand. Aber hier ist wohl der Leidensdruck zu gering.

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  • UKSchweizer sagt:

    Wieso sollte man sich innerhalb der SRG Sorgen über die ungenügende Reservebildung der Pensionskasse machen ? Irgend einmal wird man vernehmen, dass das Problem erkannt wurde. Die Lösung ist dann bereits da. Der Bundesrat wird mit x.x Milliarden das Problem lösen und erklären, dass diese Lösung alternativlos sei.

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  • k.schnyder sagt:

    Was genau qualifiziert Frau Wille ein Unternehmen dieser Grössenordnung zu führen bzw. die notwendigen Reorganisationen durchzuführen? So eine Ernennung ist nur im Politikfilz möglich. Das zeigt doch, dass von der Oberinstanz gar keine Veränderung gewünscht wird.
    Ja zu 200 Franken sind genug.

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  • fredy-bgul sagt:

    Ich traue Frau WILLE zu, dass sie es schafft, die SRG/SRF nach der Abstimmung gesund zu schrumpfen und auf ein neues Fundament zu stellen. Nur mehr wirkliche öffentliche Information und keine selbstgewählten Sendungen die nicht dem Auftrag entsprechen.
    Schlüsselstelle dazu: der Auftrag muss kristallklar formuliert sein und die Konzession darf erst erneuert werden, wenn Abfall und Grundauftrag getrennt sind.
    SRG/SRF hat in den letzten Jahrzehnten ohne wirkliche Aufsicht sich selbst ausgebaut.

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  • elsa sagt:

    Vielleicht gelingt es ihr den linken SRG Saustall auszumisten?

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  • Eliza Chr. sagt:

    Der Hintergedanke zu der Wahl einer Person, die zwar null Ahnung von Oekonomie hat, aber nett lächeln kann war, dass die Redukation auf Fr. 200.-- bachab geht. Damit können sie sich geschnitten haben, denn was man von den Lächlern halten kann, sollte man spät. ab Leuthard, Baume-Schneider und Jans wissen 😩!

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