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Oskar Lafontaine

Liebesgrüsse aus Moskau

Ein russisches Atom-U-Boot in Havanna.

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21.06.2024
Es ist erstaunlich, in welchem Ausmass die Vereinigten Staaten die Politik der europäischen Staaten bestimmen und in welchem Umfang die US-Propaganda die öffentliche Debatte in Europa vergiftet hat. Es ist den Spindoktoren Washingtons gelunge ...
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42 Kommentare zu “Liebesgrüsse aus Moskau”

  • greekmike sagt:

    Das Schlimme: Die Ideologen hören selbst nicht auf Oskar. Der reine Wahnsinn!

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  • karin wicky sagt:

    Danke für diese Klarheit!

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  • Tumbler sagt:

    Der ÖR hat ganze Arbeit geleistet, wir laufen wie Lemminge den Abgrund entgegen. Oskar Lafontaine redet Klartext, nur bleiben seine Aussagen ungehört od. gleiten bei vielen einfach ab. Ähnlich wie zur Wendezeit, als Lafontaine den Deutschen immer wieder erklärte, die Wiedervereinigung ist nicht zum „Null-Tarif zu haben und er hatteRechtdie von den USA ausgegeben zig-
    Millionen für psychologische Kriegsführung waren gut angelegte Dollar

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  • Helmut Nagel sagt:

    War der Beitrag von Oskar Lafontaine ein Geniestreich? Nein, sondern eine einfache Darstellung, der aber jeder halbwegs vernünftige Mensch, der noch nicht propagandaverblödet ist, ohne Abstriche zustimmt. Die Sache hat aber leider einen Haken: O.L. kann politisch nichts mehr durchsetzen(bzw. noch nicht). Deshalb müssen wir wohl weiter dem Treiben der irren politischen Zwerge zusehen, und hoffen, dass sie bald abgelöst werden, bevor sie uns alle in den Abgrund reißen.

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  • Tumbler sagt:

    Der ÖR hat ganze Arbeit geleistet, wir laufen wie Lemminge den Abgrund entgegen. Oskar Lafontaine redet Klartext, nur bleiben seine Aussagen ungehört od. gleiten bei vielen einfach ab. Ähnlich wie zur Wendezeit, als Lafontaine den Deutschen immer wieder erklärte, die Wiedervereinigung ist nicht zum „Null-Tarif zu haben und er hatte recht. Man kann nur sagen, die von den USA ausgegeben zig-Millionen für psychologische Kriegsführung waren gut angelegte Dollar.

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  • gilberth sagt:

    Dank an O. Lafontaine, aktuelle Politiker haben zu wenig Geschichtskenntnisse:
    Wie hat Gandhi die Welt beeinflusst?
    Gandhi hat die Welt auf vielfältige und tiefgreifende Weise beeinflusst. Seine Philosophie der Gewaltlosigkeit und sein unermüdlicher Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenrechte haben Generationen von Menschen inspiriert und zahlreiche Bewegungen weltweit geprägt.
    Gandhi bleibt ein leuchtendes Beispiel für die Kraft der Gewaltlosigkeit und die Bedeutung von moralischer Integrität

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  • Ranchli sagt:

    Von mir aus gesehen, ging es leider den USA vorallem darum Europa zu destabilisieren, zu schwächen und kontrollieren (Politiker, Medien, Parteien, grosse Organisationen, WHO, UNO, WEF... etc). Alles zu untergraben mit frabenfrohem und Gutmenschen-Getue als Mogelpackung, damit wir es nicht merken. Es ist in Hintergrund ein Krieg gegen Europa und das vorallem von den USA im Hintergrund.... wenn wir geschwächt sind, sind wir eher erpressbar, kontrollierbar etc... nur weiter so! Merkt Ihr's auch?

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  • Ratio sagt:

    Darin ist alles Wichtige gesagt, da gibt's nichts mehr anzufügen!
    Ich hab immer gesagt, die erste A-Bombe wird in D landen und die USA wird sich nicht einmischen, damit sie nicht zum Ziel werden wird.
    Aber dieser US-Schachzug ging offensichtlich nicht auf!! Dank Gott, oder Putin.

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  • kritisch2020 sagt:

    Dieser Artikel zeigt es deutlich. Wir werden von kriegsgeilen und menschenverachtenden Personen geführt. Es ist höchste Zeit für friedlichen zivilen Ungehorsam. Aufwachen. Bitte. Alle.

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  • mullex sagt:

    Immer wenn wir mit unseren Panzern nach Osten fahren sind die Russen schon da. So aggressiv sind die Russen. Die wollen sich schon wieder nicht von uns versklaven und ausrauben lassen.

    Aber Napoleon und Hitler fanden die Aggressivität der Russen, in bzw. vor Moskau und in Stalingrad. Wir fanden sie im Donbas.

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  • rolf s sagt:

    Mit dem neuerlichen Beschuß Sewastopols durch US-Militär läuft das Fass gerade über.

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  • Bischi49 sagt:

    Es wäre ein wahrer Genuss, die Gedanken von Oskar Lafontaine zu lesen, wenn sie sich nicht um solch himmeltraurige Ereignisse drehen würden. Ich meine damit nicht nur den Krieg, sondern auch die unwürdigen Pirouetten unserer Politiker.

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  • mariuslupus sagt:

    Russland stört die Monroe Doktrin. Damit mussten die Amis rechnen. Die US Truppen rücken bis an die Westgrenze Russlands vor, Russland soll nicht reagieren ? Man soll seinen Gegner nicht unterschätzen. Unterschätzung des Gegners, Überschätzung der eigenen Möglichkeiten, ist Zeichen von Ignoranz. Russland antwortet, Reaktion der USA ?

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  • Eslängt sagt:

    Ich musste zweimal hochscrollen, um mich zu vergewissern, dass das nicht ein Propagandaartikel von "Russia Today" ist.
    Lafontaine erzählt uns seit 50 Jahren die gleichen linken Räubergeschichten, aber Historiker ist und wird er nie.

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  • 🐯 professor kater sagt:

    Tja, die Amis lieben Poker. Gibt doch nichts schöneres, als mit Chips zu gambeln, die einem laufend fast geschenkt werden (fabriziert vom Europäischen Steuerzahler, verschenkt an UA, erhalten von UA für alte Waffen). Und das beste: wenn sie dieses Game verlieren… so what? Ist ja nicht ihr Spielfeld, das kaputt geht. Denken sie. Extrem überheblich.

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  • niederntudorf sagt:

    LaFo ist einer der letzten Men standing in Deutschland, der die Kriegstreiberei der u.a. der Medien benennt: Der größte europäische Medienverlag und - so die Kritikersicht - größte Mobilisierer deutscher Kriegerei gegen Russland, der Springer Verlag, gehört fast zur Hälfte den Nordamerikanern.

    Ganz toll: Die Profite aus der Verlags-Kriegshetze und den anschließend verkauften Waffen fließen den Internationalisten und der US-Hochfinanz zu.

    Tödlicher und obszöner kann ein Geschäft nicht laufen

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  • von Attinghausen sagt:

    Oskar Lafontaine hat den Durchblick, die Courage und die Plattform, die Geschichte inhaltlich korrekt wiederzugeben. Weltwoche sei Dank! In D nicht mehr vorstellbar. Ehemann von Sara Wagenknecht füge ich hinzu.

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  • elsa sagt:

    Wenn es einen grossen Chlapf gibt ist zu hoffen dass die Amis und Briten dieses mal nicht ungeschoren davon kommen?

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  • heidipeter4145 sagt:

    Oskar ist altersweise und das ist gut so.

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  • @thisworld sagt:

    Toller Beitrag mit treffenden Worten und ohne Zurückhaltung! Danke!

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  • Kapitalist sagt:

    Nun lieber Herr Lafontaine, die eigene Vergangenheit hat sie eingeholt. Schliesslich sind Sie persönlich und Ihre Partei wesentlich dafür verantwortlich, dass Deutschland und Europa ihr militärisches Potential bis zur Verteidigungsunfähigkeit abgebaut haben und sich somit unter die Schutzherrschaft der USA begeben haben. Es war halt angenehmer den Sozialstaat auszubauen. Und jetzt jammern Sie über die USA? 350 Mio Amerikaner zahlen 75% der NATO, 450 Mio Europäer 25%. Noch Fragen?

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    • md 71 sagt:

      Die Frage ist doch, ob wir den Schutz der USA überhaupt benötigen!!! Wir sind für die USA nur das Schlachtfeld gegen Russland! Wir hätten die NATO-Osterweiterung nie zulassen dürfen! Und aus der NATO aussteigen müssen. Mit Beginn des Ukrainekrieges 2014 hätte sich Deutschland für neutral erklären müssen! Stattdessen hat die CDU Regierung einen Lügenvertrag in Minsk abgeschlossen. Oder hat Russland uns den Krieg erklärt??? Nein, aber Baerbock Russland und dies ohne „Kriegstüchtigkeit“

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    • frado sagt:

      Jede der Aussagen zu Personen oder Ereignissen, die Lafontaine genannt hat, sind im Inet ohne Aufwand verifizierbar.

      Allenfalls fehlt der Verweis auf eine europ. Wohlstands und Sicherheitszone, bspw "Von Lissabon bis Wladiwostok
      Putin träumt vom gemeinsamen Markt mit der EU", 2010, Spiegel. Oder 2001, Vorschlag Kooperation Nato und RU.

      Lafontaine für die Ereignisse in der Ukraine verantwortlich zu machen, grenzt an Absurdität. Höflich formuliert. Aber es zeugt vom Scheitern der Aufklärung.

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    • benno42 sagt:

      Warum soll Europa für eine Nato zahlen, die ausschliesslich US-Interessen vertritt.

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    • niederntudorf sagt:

      Moment mal!

      Ohne die US-Kriegsfeuerwalze, die zuvor -zig Länder bombardiert und zerstört hatte und danach auf Russland zulief, wäre der Krieg nicht entstanden. Die US-Amis und Briten als größte Plünderer des Globus ever drängten an die russische Grenze. Das Land war noch nicht von ihnen geplündert worden und an der Reihe.

      Die USA+ Vasallen haben die Russen so lange an die Wand gedrückt, bis es geknallt hat. Sie trifft die Schuld.

      Konsequenz: Ami go home! Raus mit den verd*** US-Amis! Sofort

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    • augustus sagt:

      @Kapitalist, dann müssen Sie aber auch noch dazu rechnen das Europa immer die Kriegskostenfolgen zu bezahlen von den Völkerrechtswidrigen Angriffskriegen der USA. Ohne diese Kosten bräuchte es einen sehr viel kleineren Sozialstaat!

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  • herby51 sagt:

    Wird Zeit wenn die USA mit ihrem Grössenwahn endlich gestoppt wird!Das ist nur noch menschenfeindlich was die USA machen.

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  • Patriotin sagt:

    Sehr gut Herr Lafontaine! Die Politiker in Bern, Berlin und Brüssel wollen das Offensichtliche nicht wahrhaben. Wir werden von Grössenwahnsinnigen regiert. Von Idioten! Logisch denken: Fehlanzeige! Die regieren Europa kaputt!

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  • rudi klein sagt:

    Die USA gaben sich verrechnet und die BRICS werden immer stärker. Der Dollar hat ausgedient und wird die USA mit ihrer Schuldenwirtschaft in die Bedeutungslosigkeit stürzen. Der Dollar ist das Papier nicht wert auf dem er gedruckt ist. Daher kann die USA nur den Krieg wollen. Die USA wird auch wieder Atomwaffen einsetzen, sie haben schon einmal gemacht und ein unerhörtes Massaker an der japanischen Zivilbevölkerung bewusst angerichtet.

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  • KlausH. sagt:

    Ich glaube, der Ami kann nicht, selbst wenn er wollte ...
    Lieber wird die ganz Welt ins Chaos gestürzt ...
    Einen Vorteil haben die dicken Brummer, da wächst dann wirklich kein Gras mehr ...

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    • herby51 sagt:

      Sehe ich auch so!aber auch die Schweiz spielt eine ganz miese Rolle mir der Aufrechterhaltung der Sanktionen gegen Cuba.Das Wort Neutralität sollte die Schweiz nicht mehr gebrauchen.Eher Schergen der US Lobby!

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      • Bischi49 sagt:

        Wie braun sind wohl die Zungen unserer Aussenpolitiker? Die Verderbtheit ihrer Gedankenspiele sieht man daran, dass sie sich einreden, die Schweiz sei noch neutral. Ich glaube nicht, dass sie dermassen strohdumm sind, aber sie haben ein dickes mit Stars and Stripes bemaltes Brett vor dem Kopf.

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  • Marilupa sagt:

    Ein sehr vernünftiger klarer Beitrag sich endlich Verhandlungen für den Frieden im Einvernehmen mit Russland anzufangen. Dank an Oskar Lafontaine !

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    • gabi.xx sagt:

      @Marilupa: Kann sein, dass sich Präsident Putin tatsächlich mit dem Westen noch an einen Tisch setzt und die nachträglich erfolgten Dokumente beidseitig unterschrieben werden. Aber (meine ganz persönliche Meinung): So wie ich die NATO/USA und deren Vasallen bis jetzt kennengelernt und ihr Tun beobachtet habe, wird der Westen am nächsten Tag genüsslich den Vertrag wieder zerreissen. Heisst, nichts Wert und reine Zeitverschwendung für PP NACH den LANGEN!!! Bemühungen für Friedensgespräche von ihm.

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