Er wurde 2011 mit 24 Jahren als jüngstes Mitglied in den Nationalrat gewählt, kandidierte 2020 für das SP-Präsidium und ist seit 2021 Walliser Staatsrat. Die Rede ist vom Sozialisten Mathias Reynard, inzwischen auch Präsident der Konferenz der kantonalen Sozialdirektoren (SODK). Das Gremium koordiniert unter anderem die Asylpolitik der Stände. Aber die SODK fiel schon unter seiner Vorgängerin, der jurassischen Staatsrätin Nathalie Barthoulot, nicht unbedingt mit pointierten Stellungnahmen zu Asylfragen auf. Unter dem harmlosen Reynard droht dieser Klub jetzt zum willfährigen Beifallklatscher von Migrationsminister Beat Jans zu verkommen.
Bezeichnend dafür ist ein Auftri ...
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Wie heisst es doch so schön: "Wie der Herr s'Gscherr". Jans, Reynard etc. die schnorren über bloss über Herausforderungen und Erfolge (welche?) und anderes mehr, aber handeln, Probleme lösen, das können die heutigen SPler und Grüne schon gar nocht mehr. Wie bereiten sie sich vor, auf das was in D kommt? Fertig durchwinken, und dann? Mir graut mit solchen Versagern und Wanderpredigern.
Ein weiterer Haberer und Wichtigtuer. Wir brauchen Leute, die FÜR uns einstehen. Es ist echt unglaublich welche unfähigen Leusich im Politzirkus tummeln. Weg mit den Schmarotzern.
Wer brauchen dringend eine Alternative für die Schweiz....
Wenn man ehrlich ist, müsste man erkennen und endlich zugeben, dass die meisten, also fast alle, Probleme, die wir hier in der Schweiz haben, nur einen einzigen und den selben Grund haben.
Aber wir wollen lieber Dutzende von Symptomen bekämpfen, wie:
Messerstecher, Frauenhäuser, AHV-Finanzierung, KK- Kollaps, Wohnungsnot, Gesundheitsnotstand, Bildungsniveau, Moppen von Schweizer Schülern an Schulen, Polizeischutz bei Elternabenden, usw.
Aber nein, 14 Millionen wären machbar! Sagt einer, der ...
Klar braucht's auch mehr Frauenhäuser und Opferhilfe-Stellen, wenn man das Land ungezügelt mit Männer aus diesen einschlägig bekannten Kulturen flutet. Abgesehen davon, sollte das Eine nicht gegen das Andere ausgespielt werden. Allerdings muss die Asylmisere jetzt absolut prioritär angegangen werden.
Dieses Foto spricht Bände! Alles klar! In den Schweizer Amtsstuben muss dringend gemistet werden5:41
Ob Reynard oder Jans,ob Walliser und Basler,gleich arbeitsscheue linke SP-Politiker.Beide ignorieren ihren Auftrag.Beide würden in der Privatwirtschaft hochkant rausfliegen.Solche Arbeitsverweigerer müssten sofort entlassen werden können,auch Bundesräte,die sich nur ihr Alter vergolden lassen wollen.Ich wiederhole:Die Gemeinden sollten Rückgrat zeigen und einfach alle Asylanten zurückschicken,die keinen Platz mehr haben:'Wegen zu geschlossen!' Punkt! Nicht Schwanz einziehen:Zivilcourage zeigen!