Anzeige
Weltwoche logo
Bild: MICHAEL BUHOLZER / KEYSTONE

Mörgeli

Maulkorb für die Medien

13 0 0
12.06.2024
Die besten Pointen liefert die Wirklichkeit. Ausgerechnet die Sonntagszeitung aus dem Hause Tages-Anzeiger bedauert, dass unsere Geheimdienstler in ihrer Tätigkeit eingeschränkt sind. Weil sie dummerweise an «rechtliche Grenzen» stosse ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

13 Kommentare zu “Maulkorb für die Medien”

  • Miran Raouf sagt:

    Ein Blatt das nicht einmal mehr als Toilettenpapier taugt träumt von Meinungseinschränkung und idiotische Nachplapperer die im Trend bleiben wollen finden es super.

    1
    0
  • Benno43 sagt:

    Wer ist eigentlich der Regli? Ist das der ehemalige USC Na im Generalstab, den Ogi verjagt hat, weil er sich kritisch erlaubt hat etwas zu Sagen?!

    0
    0
  • redtable sagt:

    Epsilons, die später untergeordnete Aufgaben übernehmen, entzieht man im Embryonenstadium Sauerstoff, wodurch sie zu geistig beschränkten Menschen werden.

    Vermutlich stossen unserer Geheimdienste deshalb "dummerweise an «rechtliche Grenzen»"

    Weil sie wirklich strohdumm sind. Und nicht selber denken. Epsilons tun was ihnen die Alpha plus sagen. Und die sitzen in der CIA-Zentrale.

    1
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Alle, die nicht einverstanden sind, halten ihre Steuern zurück: mal sehen, welche Reaktion das gäbe?

    11
    0
  • Bischi49 sagt:

    Huch, da enerviert sich ein altgedienter Schlapphut über die Tatsache, dass es auch andere Meinungen gibt. Ich empfehle ihm, in D bei Haldenwang anzuheuern. Und die Sonntagszeitung, nun ja, das passt doch in deren Weltsicht urbaner Linker. Die sehnen sich ja nur danach, dass allen anderen ihre vor Weisheit triefende Weltsicht eingehämmert wird. Dass dabei die Meinungsvielfalt einer liberalen Demokratie vor die Hunde geht stört sie nicht, weil es die ist die sie stört.

    17
    0
  • freelancer sagt:

    Tages-Schwurbler - das NATO Propaganda-Sprachrohr.

    15
    0
  • ich sagt:

    Deepstate-Anzeiger

    29
    0
  • Mikada sagt:

    Ich bin für absolute Meinungsfreiheit, eigentlich ist ja heute alles irgendwie Probaganda. Der mündige Bürger kann sich dann aussuchen was für ihn stimmt. Der immer grösseren Zensur
    besonders in EU gehört ein Riegel vorgeschoben. In der Schweiz ist es zum Glück noch nicht so schlimm. Ich hoffe das bleibt so.

    31
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Tagesanzeiger: Natürlich nur die russische 'Einflussnahme', gell? Was ist mit der amerikanischen, EU- und deutschen Einflussnahme, inkl. Drohungen und Erpressungen? Klar, kein Wort darüber, obwohl dies täglich! passiert. Ich möchte auch nicht wissen, wieviele deutsche Spione im Bundeshaus herumlaufen, wenn man so hirnlos ist, dort halb Deutschland mit Jobs zu versorgen. 🙈! Aber auf die Idee kommen die Naiven nicht.

    63
    0
    • M.P. sagt:

      Ich bin stets aufs Neue beeindruckt vom prall gefüllten Korb an Ressentiments der Eliza. Mich würden allerdings viel mehr Ideen interessieren, wie man gegen die genannten, durchaus bedenklichen Entwicklungen vorgehen könnte statt dem endlos wiederholten Einprügeln auf Exponenten der stets gleichen Feindbilder (USA, EU, Bundesrat, Deutsche). Vielleicht eine besondere Form der Katharsis?

      5
      28

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.