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Gewinn für Europa: Autorin Weidel.
Bild: FABIAN SOMMER / KEYSTONE

Mehr Schweiz wagen

Vergangene Woche besuchte ich die Albisgüetli-Tagung der Schweizerischen Volkspartei. Meine Kollegen im Bundestag täten gut daran, auch einmal Christoph Blocher zuzuhören.

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30.01.2023
Der deutsche Politikbetrieb hat die Eigenart, sich allzu oft mit hoher Drehzahl und lautem Motorengeräusch auf der Stelle zu drehen und im Graben festzufahren. Deutschland hat einen neuen Verteidigungsminister, aber wir führen weiter di ...
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3 Kommentare zu “Mehr Schweiz wagen”

  • wpenn sagt:

    Frau Weidel wählen heißt leider auch z.B. Höcke und Konsorten wählen. Die AfD benötigt dringend eine bildungsbürgerliche Mehrheit ihrer Repräsentanten. Oder sie bleibt unwählbar.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Man erlaube ein paar kleine Anpassungen, die den Inhalt aber nicht verändern. "Die Lösung aller (ihrer) Probleme vom Staat zu erwarten, und verleitet Politiker, den Bürger nicht als Souverän (gesetzgeberischer Landeigentümer) wahrzunehmen, sondern als Objekt staatlicher Fürsorge, das von oben ermahnt, betreut, erzogen, zu Verzicht und erwünschtem Verhalten angehalten und bei Ungehorsam gemassregelt werden muss." Der "Staat" der Linken ist eine caritative Vormundschaftsbehörde. Keine Demokratie!

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  • bupsi sagt:

    Anderen zuzuhören, die irgendetwas ersichtlich besser machen, ist ein guter Ratschlag.
    In analogem Sinne sollte umgekehrt die Welt viel mehr den Deutschen zuhören: zu lernen, wie man etwas ersichtlich schlecht macht, ist ebenfalls wertvoll, denn kaum etwas ist lehrreicher als die Fehler anderer.

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