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Bis zur letzten Patrone: ehemaliges Munitionslager Mitholz in Kandergrund.
Bild: ANTHONY ANEX / KEYSTONE

Milliardengrab Mitholz

Im Berner Oberland wird der Bund ein Munitionslager räumen. Es kann nicht teuer genug sein. Politik und Gewerbe reiben sich die Hände. Mittendrin: Der Cousin von Bundesrat Albert Rösti.

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20.11.2024
Mitholz in der Gemeinde Kandergrund liegt auf knapp tausend Metern Höhe und ist eine «Bäuert». Wobei niemand genau weiss, welcher heutigen Rechtsform eine solche mittelalterliche Genossenschaft zuzuweisen ist. Für eine nationale Schockwell ...
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9 Kommentare zu “Milliardengrab Mitholz”

  • kraftwerk werner sagt:

    M-holz, die Geld-Transfermasch. für die Region. Alle freuts. Man sollte die Erfahrung von DE und FR auswerten, dann die Gefahr erkennen. Die ist nämlich seit dem 2. Weltkrige bei denen einiges grösser. Alle seinerzeitigen Blindgänger haben einen eingesetzten scharfen Zünder, der nicht losging. Die hiesige Munition ist ohne Zünder.
    Dann noch die Kosten von 2.59+ Mia.! Bei einem Aufwand von CHF2000/Tag/Person ergibt dies für Löhne, Maschinen, Material inkl. Für 10J sind dauernd 650 Leute dran.

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  • ady sagt:

    Jaja ... jetzt wird wieder mit viel Panik sehr viel Geld verlocht. Genau wir müssen jetzt bestimmt nicht diese Wokeness bezahlen, welche wir uns noch nie leisten konnten.

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  • friedli:)ch sagt:

    Aha, natürlich NATO! Wer kann plausiebel erklären, was die Versager-NATO da zu suchen hat, ausser horrende Steuergelder in ihre eigenen Kassen zu verlegen? Die Frau AmHerd rührt unentwegt in ihrem ungeniessbaren Brei, den sie uns dereinst als "Beitritt zum Sicherheitsbündnis" auftischen wird.

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  • ich sagt:

    Unglaublich, vielen Dank Herr Mörgeli für diese Aufklärung. Sie bestätigt wiedermal, dass wir einfach überall immer belogen werden von Medien und Obrigkeit.....

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  • Hauptstrom sagt:

    Um zu verstehen, was hier passiert, muss man das Geschäftsmodell vom Kt Bern kennen. Kurz ausgedrückt heisst das "Bund"!

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  • Pantom sagt:

    Nun werden also schon die Berge abgetragen. Was für ein Schutz für die Natur!

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  • marlisa.s sagt:

    Mitholz ist tatsächlich ein Milliardengrab, bei welchem sich die Lobbyisten bereichern. Erinnere mich noch, als ein hoch kompetenter Geologe sehr plausibel darlegte, dass eine Verkapselung der Hohlräume u eine solide Abdeckung aus Stahl u Beton eine 100prozentige immerwährende Sicherheit garantiert. Preis 100 Mio. Ist wie bei den Spritzen. Anstatt Ivermectin, eine günstige Arznei, musste es eine Genspritze sein, die Milliarden in die Kassen der Pharma spülte.

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  • hjf sagt:

    Die Frage wer von diesem überdimensionalen Sanierungsprojekt
    am meisten profitiert,steht seit 2018 im Raum. Es gibt so viele ungenutzte
    Bunker in den Alpen,wieso muss das neue Bundesrechenzentrum ausgerechtent nach Mitholz?Die angebliche Bedrohung basiert auf irgend einem Gutachten aus Deutschland(stimmt das auch?)BE u.VS, bekommen schon viel aus dem Finanzausgleich,in Bern wird mit Bundesgeld ein riesiger U-Bahnhof für die RBS gebaut u.jetzt noch 2.59Mrd. für die Katz.Das ist nicht in Ordnung!

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  • Jabberwocky sagt:

    Der Grundstückgewinn bei einer Ersatzbeschaffung bei Selbstnutzung wird immer aufgeschoben. Das muss nicht so dargestellt werden, als wäre es ein Zückerchen für die betroffenen Personen.

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