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«Ja, es geht um viel Geld»: GLP-Präsident Grossen.
Bild: Remo Naegeli / EQ Images

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Mitholz-Profiteur Jürg Grossen

Der GLP-Präsident verlangte im Parlament die vollständige Räumung des Munitionslagers. Der Zwangsverkauf einer alten Liegenschaft spült viel Steuergeld in die Familienkasse.

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27.11.2024
Pulverfass Mitholz»: Mit diesem reisserischen Titel beauftragte der Frutiger Nationalrat Jürg Grossen in der Herbstsession 2018 den Bundesrat, «das ehemalige Munitionslager Mitholz rasch komplett gefahrlos zu machen, fachgerecht zu entsorgen ...
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18 Kommentare zu “Mitholz-Profiteur Jürg Grossen”

  • mac donald sagt:

    Interessant, wie schnell man hier die Verkäufe umsetzt. Sobald eigene Interessen im Spiel sind geht's schnell. Brienz und der Wasserschaden bei der Matterhorn Gotthard Bahn. Was geht da. Ursache wohl die von der EU befohlenen Rückbauten der Staudämme. Hilfe wo?

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  • reining sagt:

    Wo Jürg Grossen drauf steht ist Abzocke drin.

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  • Grossen ist ein Wolf im Schafspelz! Immer sehr bescheiden sanft und freundlich bei seinen Auftritten, aber faustdicke Interessen hinter den Ohren, vor allem beim Thema Klimaschutz und erneuerbare Energie! Nicht zu vergessen ist NR Grossen Haltung während der Covid-Hysterie: Wollte er die Ungeimpften nicht kennzeichnen, mit Armbinde usw…..? Ich frage mich, wer Politiker wie diesen GLP-Präsidenten überhaupt in ein Amt und ins Parlament wählt? Eine Schande!

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  • I bi Dumm sagt:

    Der grösste Polit Gangster in Bern. Vielleicht sollten wir ein Kennzeichen für "Politische Abzocker" einführen. Was meint Frau Sanija Ameti, auch eine Grün Liberale, dazu ? Oder Frau Tiana Angelina Moser, eine zürichbernische Ständerätin. Die klauen unser Geld in Bern. GLP ist sicherlich nicht mehr wählbar. Bei den nächsten wahlen unter 5 %.

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  • Hauptstrom sagt:

    Seit Jahrzehnten im Kt Bern wohnhaft, machte ich die Erfahrung, dass Vetterli-Wirtschaft ein Hauptproblem ist in diesem Kanton.

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  • bueezer sagt:

    Heraldik - Familienwappen erstellen lassen. Vorschlag für den Grossen-Clan. "Pecunia non olet"

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  • steedy sagt:

    Wenn man so das Gebaren der meisten Exponenten der GLP sieht, stellt sich schon die Frage, was das L im Parteinamen verloren hat. Es hatte auch früher eher einen bescheidenen Stellenwert in dieser Partei, aber seit Martin Bäumle nicht mehr an der Spitze steht, ist von liberal nichts mehr zu spüren. Die könnten glatt wieder mit den Grünen fusionieren.

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  • JOhannes sagt:

    Die Links-grün-woken müssen sich nicht einmal mehr die Mühe machen, ihre unlauteren Geschäfte und ihre Vetterli-Wirtschaft zu verheimlichen. Denn sie werden so oder so von den Medien geschützt und gehätschelt. Unfassbar

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  • florue sagt:

    Vielleicht sollten wir ein Kennzeichen für "Politische Abzocker" einführen.
    Was meint Frau Sanija Ameti, auch eine Grün Liberale, dazu ? Oder Frau Tiana Angelina Moser, eine zürichbernische Ständerätin ?

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  • herby51 sagt:

    Einfach nur korrupt!

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  • Senecia sagt:

    Interessant, dass linke Politiker immer einen Weg finden, sich über irgendeine Sache zu bereichern. Man schwingt zwar gegenüber dem Volk immer wieder die Moralkelle, aber, wenn es sie selber betrifft ist jedes Mittel recht. Solche Leute sind unappetitlich, dekadent und arrogant! Aber eben, man ist dumm genug und wählt die auch noch! Die Linken machen dieses Land mit Gewalt kaputt! 7.28

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  • Ben Turpin sagt:

    Dieser Typ ist doch nicht mehr haltbar seit er in der Coronazeit die Ungeimpften mit dem Juden- eh pardon Ungeimpftenabzeichen markieren wollte. Aber der und noch viele andere Gleichtickenden sind immer noch in Amt und "Würde". Schlimmmm

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  • Letzte Bastion sagt:

    „Clankriminalität“ fällt mir hier ein. Zuerst werden verantwortliche Politiker mit der Drohkulisse eingeschüchtert, dass alles jederzeit explodieren könne und jetzt wo teuer verkauft wurde, bleiben die da wohnen bis Baubeginn. Grossen ist darauf spezialisiert, den Staat zu plündern. Verkündet den Klimawahn und verkauft jedem Deppen staatlich subventionierte Solarzellen. Schon bei Corona wollte er Ungeimpfte „markieren“. Der Mann gehört aus sämtlichen Ämtern entfernt.

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    • reto ursch sagt:

      So ist das halt mit der Amigo-Politik im verlogenen Moloch Bundes-Bern. Den ganz grossen Reibach möchten die EU-Turbos und die beiden Bundesräte, Amherd und Cassis, aber mit dem Zwangsverkauf unseres Vaterlandes, unserer Heimat Schweiz, an die EU machen. Tja, Cosa Nostra, die traditionelle sizilianische Subkultur, ist überall. Direkte Demokratie und Neutralität hin oder her.

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  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Legale Korruption vom feinsten. Das sind die Totengräber der Demokratie. Wird die Schweiz zur Bananenrepublik ?

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  • fmj sagt:

    Wie schön doch Selbstlosigkeit und Besorgnis um seine Mitmenschen sein können!
    Und dann kommt noch die leidige Last, dieses Geld verwalten zu müssen dazu: Keine Mühsal zu gross, wenn andern geholfen werden kann!
    Da gibt's nur e i n e Verbalinjurie: du Gutmensch du!

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