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Ehrliche Friedensbemühungen: Berset.
Bild: ANTHONY ANEX / KEYSTONE

Pfister schiesst Berset ab

Mitte gegen die Schweiz

Die angebliche Brückenbauer-Partei will Alain Bersets Kandidatur für den Europarat stoppen. Gerhard Pfister und seine Leute stellen die Interessen des Auslands über die der Schweiz.

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17.01.2024
Als Mitte-Präsident Gerhard Pfister auf der Plattform X gegen Alain Berset (SP) schoss, war ihm wohl noch unklar, was er damit auslösen würde. Offensichtlich bekämpft Pfister den ehemaligen SP-Magistraten als aussichtsreichen Kandidaten fü ...
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25 Kommentare zu “Mitte gegen die Schweiz”

  • burko sagt:

    Geri Pfister baut vieles, vor allem "Lampen", bestimmt aber keine Brücken. Geri Pfister ist die Friedenstaube, die anstelle des Olivenzweigs ein Sturmgewehr im Schnabel trägt.

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  • Magasin de Jus sagt:

    Herr Pfister‘s Fähnlipolitik wird am Pinocchio Meter gemessen.
    Herrn Pfister‘s Aussagen ergeben stets die längste Nase. Sie ist sogar doppelt so lang im Vergleich zu von der Leyen‘s Lügenpolitik.
    Ergo: Der König der Lügenpolitik ist Herr Pfister.

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  • cipraxus sagt:

    Pfister zeigt sich wie immer als Opportunist und langfristig planender Stratege für eigene Interessen.

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  • gandor sagt:

    Solche kleberige und schleimige Auftritte und Reden von Pfister kann man nicht mehr überbieten.

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  • rzahler sagt:

    Berset ist der falsche Mann in irgendeinem Amt oder Organisation, ob in der Schweiz, Europa oder weltweit, aus dem einfachen Grund, dass er sich nicht scheut seine Landsleute zu belügen. Somit kann er die Schweiz, und uns Schweizer, nicht vertreten!

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  • Röbi sagt:

    Pfister ist ein rücksichtsloser unberechenbarer populistischer Machtschleimer ... ganz gefährlich für eine stabile Demokratie ...

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  • singin sagt:

    Berset ist und bleibt ein "falscher Fuffziger". Ich verstehe nicht, wie schnell man diesem Herrn Absolution erteilen konnte für alles, was er uns, der Bevölkerung, angetan hat. Er hat zahlreichen Landsleuten mit seiner Covid-Politik die Existenz zugrunde gerichtet. Er hat mit seinem "freiwilligen" Impf-Zwang zahlreiche Menschen auf dem Gewissen (falls er eines hat...). Alle diese Opfer seiner Politik pflichten mir ganz sicher bei.
    Berset jetzt erneut zu hofieren, ist ein absolutes No-Go!

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  • stevenswissneu sagt:

    Im Vergleich zu des Pfisters Machenschaften wirkt Alt-Bundesrat Berset geradezu charmant und sympathisch.

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  • burko sagt:

    Pompöser kann sich Geri Pfister und seine Partei nicht als Kriegstrompete outen. Geri Pfister gebärdet sich als der Janus schlechthin. Vorne als Friedenstaube (allerdings mit Sturmgewehr) und hinten als landesverräterischer Judas. Berset, ist ein autokratischer Linker und damit berechenbar, auch wenn er eingesperrt und nicht weitergereicht gehört.

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  • Benno43 sagt:

    Manchmal bekommt man den Eindruck, wenn Politiker von der Presse gebauchpinselt werden, eine unverschämte Abgehobenheit die Folge ist. Bei Pfister ist das der Fall. Seit den Wahlen scheint er überall das Gegenteil zu machen. Sogar Köppel huldigt ihm, ein schlechtes Zeichen!

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  • reining sagt:

    "Zwei Herzen schlagen, ach in meiner Brust". Einerseits behagt es mir ganz und gar nicht, dass ein linker Lügner (Corona) und Blender wie Tigrillo die Schweiz im Europatat vertreten soll. Andererseits kann ich die Aussagem vom Herrn Mörgeli nachvollziehen. Was hingegen eindeutig klar ist, Pfister politisiert nicht im Interesse der 🇨🇭

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  • simba63 sagt:

    Pfister gibt sich alle Mühe, sich selbst "abzuschaffen"!

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  • maxag sagt:

    Ich bin und war auch kein Freund von Alain Berset. Bei der Corona Plandemie hat er nicht viel richtig gemacht.
    Aber wenn ich jetzt lesen muss, dass Didier Reynders für die Schweiz das viel grössere Übel wäre, würde ich das Kleinere wählen.
    Deshalb verstehe ich die Heckenschützen aus der Mitte nicht.
    Und mit dem Ausdruck «Kriegsrausch» hatte Berset recht.

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  • Oscher Öppel sagt:

    Der Spielhoellendirektor wie er leibt und lebt….

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  • zuschauer sagt:

    Bin eigentlicch gegeg Hr. Pfister und seine Windfahnen Politik. Hier liegt er aber richtig, Msr. Berset gehört eher nach Regensdorf als in den EU Rat. Die SVP hat sich bei der letzten BR Wahl selber demontiert und ist nicht mehr wählbar.

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    • singin sagt:

      @zuschauer: Leider muss ich Ihnen Recht geben! Und ganz sicher sind wir mit unserer Meinung nicht allein.
      Berset ist und war für die Schweizer Regierung seit Jahren nicht mehr tragbar mit all seinen Kapriolen, die er sich auf unserem Rücken geleistet hat.
      Und als er endlich ging, haben unsere feigen parlamentarischen Opportunisten - inkl. SVP - diesem Kerl noch Blumen und standing Ovations zukommen lassen. Schimpf und Schande zum Abschied wäre angebracht gewesen!
      Herr Mörgeli, Sie enttäuschen.

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    • tim_heart777 sagt:

      Ha, ich bin von Regensdorf, und hier wollen wir Berset auch nicht unbedingt. Er war zwar ein Schlingel, aber schwerkriminell nun auch wieder nicht, wie damit suggeriert wird. Wenn er aber im Europarat wirklich was bewegen kann, soll er mir dort recht sein.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Hier sieht man gut einen der zahlreichen Unterschiede zwischen links und rechts. Mörgeli, ein Rechter, kann sich für Berset, ein Linker, einsetzen. Mörgeli sieht seine Unterstützung im Zusammenhang mit den Interessen unseres Landes. Pfister denkt überhaupt nicht mehr daran, dass die Nation eigene Interessen hat. Und hackt auf Berset. Pfister ist zwar Mitte, aber oft links davon...

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  • Eliza Chr. sagt:

    Mitte ist und bleibt das, was sie ist: Keine Brückenbauer-Partei, sondern eine Windfahnen-Partei. Dort, wo sie profitieren kann, ist sie zu finden. Hier also bei Berset. Alles klar?

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    • Eliza Chr. sagt:

      Ergänzung: Hier finde ich zwar, dass die Mitte richtig liegt, denn so wie Berset hier seine Macht ausgespielt hat, wird er der Schweiz mit Genuss ab und zu 'eines ans Schienbein' geben, falls er die Stelle bekommt.

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