Anzeige
Weltwoche logo
«Etwas Ideales»: William Turners «Heidelberg», 1846.
Bild: Artefact / Alamy Stock Photo / Alamy Stock Photo

Wer sich Heidelberg ergibt, ist verloren

Möcht’ dich Mutter nennen

Wer sich Heidelberg ergibt, ist verloren. Bummel durch Deutschlands romantischsten Flecken, wo der Geist aufatmet und die Sinne tanzen.

5 21 4
23.08.2024
Ob bei Sonnensegen oder Wolkenbruch – ganz einerlei: Dieses Städtchen lässt den Geist erspriessen und Herzen jauchzen. Wie gerade jetzt, da der Regen in der Sommerhitze niederprasselt und der Nebel vom Neckar den Hang hinauftreibt, wo ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Möcht’ dich Mutter nennen”

  • collie4711 sagt:

    Im Heidelberger Schloss wurde der Hofzwerg Perkeo ständig mit Rotwein besoffen gehalten. So kann man Zwerge glücklich machen.

    1
    0
  • Beni K. sagt:

    Ein schöner Text über ein schönes Städtchen, der aber auch ein paar sachliche Fehler enthält:
    - Heidelberg ist sicher nicht nach Prag und Wien die drittälteste Universität Europas. Was ist mit Parma, Bologna, Oxford, Paris uvm.?
    - Mark Twain war einige Jahre Lotse auf dem Mississippi und dürfte für Hucks Abenteuer auf dem Mississippi primär vom Mississippi und nicht vom Neckar inspiriert sein.
    - Zweitberühmteste Ruine Europas ist das Schloss auch nicht. Was ist z.B. mit dem Kolosseum in Rom?

    1
    0
  • MacGyver sagt:

    Geht es den Faschisten zu wenig schnell vorwärts bei der Zerstörung der Schweiz? Ist Herr Blättler neben Cassis und Amherd ein weiteres Werkzeug der NGOs, um die Pläne nach Deutschem Vorbild voranzutreiben 🤔 SVP bitte endlich aus dem Dornröschenschlaf aufwachen 🙄

    1
    0
  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Goethe ein Mensch in einer anderen Zeit! Würde er heute Leben, die Faszination seiner Worte fänden keinen Verlag! In Jena darf nach alten Gesetzen kein Jude übernachten. Diese löbliche Anordnung dürfte gewiß künftig hin besser als bisher aufrecht erhalten werden.» So schrieb Goethe 1816 in einem Brief. Und Städte wie Heidelberg, seien wir ehrlich, die gibt es überall.

    4
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.