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Um Welten schöner: Moskau by night.

Stimmen aus Russland

Moskau leuchtet

Russlands Hauptstadt erstrahlt im Sommerglanz. Paris, London, Berlin wirken im Vergleich versifft. Ich rede mit Professoren über den Krieg. Sie widersprechen den Behauptungen aus dem Westen.

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19.07.2024
Es ist Sommer in der russischen Hauptstadt. Die eigentliche Ferienzeit beginnt zwar erst im August, doch die Abende verbreiten bereits jene flimmernde Leichtigkeit. Auf den einschlägigen Flanierstrassen hinter dem Bolschoi-Theater drängt sich ...
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45 Kommentare zu “Moskau leuchtet”

  • fedor sagt:

    Klar, dass Moskau im hellsten Glanz erstrahlt. Die haben ja auch keine Regierung die das gesamte Land mit Muslimen fluten und in ein Slum verwandeln will,

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  • Anaxagoras sagt:

    Danke, Herr Köppel, dass sie das Selbstverständlichste im Journalismus unternehmen - selbst nach dem Rechten zu sehen.

    Die deutschen Kartellmedien fürchten im Auftrag ihrer teilweisen Hochfinanz-Miteigentümer den tatsächlichen Blick hinter deren eisernen Vorhang, weil er die Kriegsumsätze stören könnte.

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  • mnemosite sagt:

    Grazie signor Köppel, abbiamo il privilegio di leggere la verità da giornalisti veri che si contano sulle dita di una mano sola.

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  • wpenn sagt:

    Warum sollte in Russland alles schlechter sein als „im Westen“? Wieso sollte „im Westen“ alles schlechter sein als in Russland? Vor allem eines ist schlecht: die Frontenbildung gegen Russland. Und die geht auf das Konto „des Westens“.

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  • kritisch2020 sagt:

    Man muss Herrn Köppel nicht mögen. Seine journalistische Leistung erachte ich jedoch als sehr wertvoll. Weiter so! Der Mainstream erblasst daneben gänzlich.

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    • bly sagt:

      Miese Journalistische Leistung. Köppel besucht nur die Vorzeigeviertel der Reichen, bewegt sich nicht in den normale Gegenden und Läden. Er arbeitet genau die List ab, welche der Kreml an Journalisten rausgibt. Kein Besuch in Randbezirken und anderen Städten. Andere Zeitungen und Journalisten haben das gemacht. Aber eben: Köppel zeichnet genau das Bild, was der Kreml verbreiten will. Kritisches Denken gegenüber Russland, fehlanzeige bei Köppel

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      • Lone Wolf sagt:

        Die Trolle sind wieder los, mehr fällt mir bei diesen Kommentar nicht ein. Wenn Sie schon mal in Moskau waren, und das glaube ich nicht, müssten Sie erahnen können, was das für ein riesiges Areal ist. Vielleicht hat er bei einen nächsten Besuch mehr Zeit, um auch mal die Vorstädte von Moskau zu besuchen. Ich glaube aber nicht. das es dort so aussieht, wie in Chicago, was ich selber erlebt habe.

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      • Christine K. sagt:

        Wenn Sie die WW und Herrn Köppels Beiträge nur konsumieren, um sie und ihn persönlich ständig durch den Dreck zu ziehen, abzuwerten und unqualifiziert zu kommentieren, dann fände ich es wünschenswert, wenn Sie diese Plattform hier verlassen würden.

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      • hreisch sagt:

        Bly, dann gehen sie doch mal in die Städte der USA ,aber da in die Slums , wo die Leute auf der Straße leben, in alten Wohnwagen . Städte , die viel schmutziger wie in Russland sind .

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      • Noam Cherney 一番 sagt:

        Sie langweilen. Es genügt die Metro zu vergleichen.

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  • sapere_aude_2024 sagt:

    Ich denke ein wesentlicher Teil des Problems ist, dass die meisten von uns über Russland urteilen (wollen), obwohl sie noch nie dort waren und die Geschichte dieses Landes nicht kennen.
    Herr Köppel war mehrfach dort (auch in diesen Zeiten) und hat damit zumindest die Möglichkeit authentisch zu berichten. Ob das immer unbefangen geschieht ist dann noch eine andere Sache. Aber er war dort!

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    • geb.dnalor sagt:

      Die Stadt Moc ist sauber. Die Leute kleiden sich im Ausgang, Arbeit etc. Natürlich laufen die OMON Grüppchen rum. Aber ist herrscht Ordnung. Habe dort 8 Jahre gearbeitet.
      PS wenn man was negatives sieht, sind es meist die selben Themen wie im Westen. Aber eben die Menge machts aus.

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  • spezialvogel sagt:

    Und es gibt sie doch noch, eine echt journalistische Leisung ohne die üblichen US-Scheuklappen-Mentalität: Die Presse hätte ja genau diese Aufgabe: Wenn die Politiker total versagen, mutig und ausdruckssicher zu sagen, was die gekauften Mainstream -Medien verschweigen: Die übrigen Chef-Redaktoren, diese Schweizer Medien-Einfalts-Pinsel, werden kochen vor Wut, dass es ein klar und unabhängig denkender, sprachgewandter Journalist wagt, gegen ihren tägl. Stumpfsinn die Wahrheit sagen: Hut ab vor RK

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  • peaceplease sagt:

    Bei aller Liebe, aber so kann man das nicht stehen lassen: "...im Quervergleich versifft wirkenden Metropolen Berlin, London oder Paris..." Lange nicht in Paris gewesen, aber oft in London. Sie sind ja nur in der Innenstadt. Die Innenstadt von London leuchtet im Frühling und im Sommer auch, Flieder, Chelsey Gartenshow. Kensington, Mayfair, Chelsey: Auch schöne Gebäude. Berlin kann nicht mithalten, auch nicht mit Madrid oder Rom. Hitlergrad zerstört, dann geteilte Stadt, kein Vergleich möglich.

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  • cuibono! sagt:

    Lieber Herr Köppel und das ganze Weltwocheteam. Glücklicherweise seid ihr in der Schweiz sonst wärt ihr schon ein Opfer von Frau Faeser. Danke für den Einsatz und die Qualität.

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  • Aldo Grieder sagt:

    Wieder Putinpropaganda von Köppel in reinster Form. Extrem einseitiger Text. Das ist kein Journalismus.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Ich finde die sehr farbig und bilderreich geprägten Reiseberichte von Roger Köppel sehr lehr- u. aufschlussreich u. ich nehme an dass dies auch stimmt. Ich frage mich einfach ob zu viel "Hochglanzprospekte" der russischen Seite nicht auch kontraproduktiv sein könnte, denn machen wir uns nichts vor, auch diese operieren mit Propaganda, was in deren Lage auch verständlich ist. Kritische Ausgewogenheit sieht anders aus. Trotzdem Danke für den Einblick in die russische Seele.

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  • Albert Eisenring sagt:

    Bravo und ganz herzlichen Dank Roger Köppel für das Ausleuchten der russischen Seele, Lebensart & Kultur. Da herrschen offensichtlich freiheitlichere, friedlichere und leistungsorientiertere Werte als im woken, moralisch sich selbst überhöhten und selbst ernannten Wertewesten, der geradezu eine Aversion gegen Frieden, Freiheit, Neutralität & (Wirtschafts-) Leistung entwickelt hat.

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  • Allzeit bereit sagt:

    Volle Meinungsfreiheit! Das ist aber nicht der Fall !Herr Köppel was glauben sie?
    Enttäuschend Herr Köppel was sie glauben.

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  • Heidi V. sagt:

    Die andere bitternotwendige Sichtweise☝️Danke Herr Köppel!

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  • armartin sagt:

    Das Rezept für einen Frieden wäre doch ganz einfach. Moskau soll volle Meinungsfreiheit zulassen, anstatt jeden, der einen Krieg auch Krieg nennt, in Straflager zu schicken oder umzubringen.

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    • Beat Zwahlen sagt:

      Wie sieht es bei uns aus?
      Die Pressefreiheit wird in Deutschland mit Füssen getreten. Die Regierung verbietet eigenmächtig und ohne richterlichem Beschluss das Magazin „Compact“ und beschlagnahmt mit einer 50 Mann starken Antiterroreinheit die Vermögenswerte dieser Firma zugunsten der Regierung!!!

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      • Ushuaia sagt:

        Obwohl ich der Meinung bin Roger Köppels Begeisterung für Russland ist etwas sehr übertrieben, muss man sich schon langsam Fragen, ob denn die zweifellos eingeschränkte Meinungsfreiheit Russland‘s so viel schlimmer ist, als was bei uns unter dem Decknamen „Demokratie“ abgeht! Ein Blick in dem grossen Kanton - und es kann einem Speiübel werden, wie dort „Meinungsfreiheit“ ausgelegt wird. Vom Zerfall unserer Kultur und Moral mal völlig abgesehen.

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      • bly sagt:

        Putin, bzw im seinen Auftrag russische Gerichte, haben 2022 über 100 Westliche Medienhäuser schliessen lassen und deren Besitz beschlagnahmt. Die Verbotsliste ist bis heute auf über 150 gestiegen. Bei den russischen Medien hat Putin jede kritische Zeitung, Radio und TV Station entmachtet und übernommen: 900 wurden zwangsverstaatlicht. usw usw. DAS wollen sie hier?

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        • altera pars sagt:

          Das haben wir schon. Bei uns in Europa erfolgte die mediale Gleichschaltung heimischer Presse- und Rundfunkorgane etwas subtiler, aber im Ergebnis recht ähnlich. Ausländische Stationen und Blätter können hüben wie drüben weiterhin offen konsumiert werden, mit Ausnahme Deutschlands, wo einige russische Rundfunkformate blockiert werden und die Zensur nur über VPN o.ä. umgangen werden kann.

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    • Mumuggeli sagt:

      Ich wollte eine Antwort auf Ihre Bemerkung schreiben. Finde aber nun, sie ist es nicht wert.

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    • Heidi V. sagt:

      @armattin: auch Ihnen würde es gut tun, mal in sich zu gehen und sich zu fragen: rede ich wirklich nur nach oder denke ich selbständig?

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    • Allzeit bereit sagt:

      Volle Meinungsfreiheit! Das ist aber nicht der Fall !Herr Köppel was glauben sie?
      Enttäuschend Herr Köppel was sie glauben.

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      • Babylon in Sichtweite sagt:

        Berichte aus Amerika sagen, dass sogar Iran eine freiere Presse als bei uns hat. Zwar gibt es auch dort eine "Regierungspresse" wie bei uns, aber es gibt auch eine Presse, von den Mullahs toleriert, welche eine fast gnadenlose kritische Sicht über die Regierung propagiert.

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    • kurt hugi sagt:

      Warten Sie nur noch ein Weilchen: Wenn Frau Faeser noch lange Ministerin bleibt, dann ist es auch so weit. Einfach mit einer anderen Art von Straflager. Vielleicht wird einem dort der linke Faschismus eingetrichtert mit zu bestehender Abschlussprüfung bis zum Master-Diplom...

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  • 🇨🇭Patriotin🇨🇭 sagt:

    Ganz offensichtlich sind die Russen vernünftiger, als der von Hass und Kriegswut zerfressene Westen.
    Herr Köppel, danke für Ihren unermüdlichen Einsatz. Ihre Videos und Kommentare aus Russland sind sehr lehrreich und schön. Sehr schönes Foto: Moskau by night! Märchenhaft romantisch.Grüsse nach Moskau🇷🇺🇷🇺🇨🇭🇨🇭🇷🇺🇷🇺🇨🇭

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