In was für einem Land wollen wir eigentlich leben? Als Deutsche habe ich mich das in den letzten Jahren noch nie so oft gefragt wie seit dem 7. Oktober 2023 und den darauffolgenden Bildern von antiisraelischen und antisemitischen Aufmärschen.
Wollen wir gemäss unserem historischen Versprechen des «Nie wieder» ein Ort sein, an dem unsere jüdischen Mitbürger in Sicherheit und Frieden leben können? An dem auch wir sicher und friedlich leben können? Oder wollen wir zu einem islamischen Moloch werden, in dem sich die Deutschen bis zum Schluss einreden, dass all das auch nur annähernd mit Toleranz und Vielfalt zu tun habe?
Was ist das für ein Land, in dem man nicht mal ...
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Anabel Schunke
Wo ist mein Kommentar?
Hut ab vor diesem gescheiten Artikel, aber schon die Trojaner haben Kassandras Warnung ignoriert und das Holzpferd in die Stadt gezogen. Oriana Fallaci hat 2001 vor dem verdeckten Krieg des Islam gegen die westliche Zivilisation gewarnt, der mit der muslimischen Unterwanderung in die europäischen Länder geführt wird. Auch Thilo Sarrazins Warnungen verhallen ungehört. Max Frisch hat es in 'Biedermann und die Brandstifter' beschrieben: Wir sind das Opfer unserer Dummheit, Feigheit und Dekadenz.
Diesem ganzen Artikel kann ich nur zustimmen. Es ist nichts hinzuzufügen. Faeser und ihr Kampf gegen rechts. Antisemitische Muslime und die faschistische Antifa werden hoffiert, Faeser und der BVS drücken
beide Augen zu, sehen die auf uns zurollende Katastrophe nicht. Je schlimmer die hier lebenden Hamas
und die faschistische Antifa agieren, desto stärker der Kampf gegen Rechtsa, speziell die AfD.
.....eine indigene Schriftstellerin, mit Namen Leslie Marmon Silko, hatte solch ein Szenario für Europa schon vor fast vierzig Jahren in einem ihrer Romane voraus geahnt.....und wenn nicht "viele" geschlafen, bzw. weggeschaut, offensichtliche Erkenntnisse ( gestützt durch Untersuchungen z.B.in Schweden zum Thema Sozialhilfe und Assimilation) ignoriert hätten, dann könnten wir heute zumindest offener über dieses Thema diskutieren......
Ja! Es ist dringender und größter, schicksalsträchtiger Handlungsbedarf…..
Und Ja, es geht um die Zukunft dieses Landes….
Aber hier merkt man davon nichts, da man die ganze Zeit damit beschäftigt ist, bewundernd in den Spiegel zu schauen…
und die Selfies, die man davon macht, mit der hiesigen Community zu teilen….
Danke Frau Schunke! Diesen Widerspruch habe ich noch nie verstanden. Auch hier wieder: Wir leben in postfaktischen Zeiten....
Nach dem Massaker an den Israelis durfte Sami Daher, Besitzer zweier Pittersias in Solothurn und Bern, am anderen Tag in einem Videobeitrag im „Blick“ seine Freude und seinen Stolz über dieses Verbrechen ungestraft kundtun. Also auch die Schweiz pflegt die importierten Judenhasser.