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Kühner Plan: Viktor Orbán, roter Teppich zum Kreml.
Bild: Vivien Cher Benko

Moskau

«Orbán ist ein Held»

Nach Kiew reist Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán nach Moskau, um mit Putin zu sprechen. In Brüssel bricht Panik aus. Die Medien meckern. Ist Orbán der Friedensmann der Stunde? Wir waren dabei.

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12.07.2024
IIn der Nacht auf Mittwoch, Kiew liegt schon wieder einige Stunden Fahrt zurück, zieht mich Viktor Orbán an einer Autobahnraststätte zur Seite. Es ist ungefähr zwei Uhr morgens. «Können Sie noch ein paar Tage freimachen? Es ist streng geh ...
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39 Kommentare zu “«Orbán ist ein Held»”

  • fedor sagt:

    Die EU als Unterorganisation der US Regierung darf doch gar kein Interesse daran haben, dass zwischen der Ukraine und Russland ein Friede einkehrt. Die USA haben diesen Krieg doch mit sehr viel Aufwand angezettelt.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Philipp Löpfe schreibt auf Watson (14.07.2024, 09:48): «Als Märtyrer wird Donald Trump so gefährlich wie noch nie». Wer immer dieser Philipp Löpfe ist, er weiss, dass Donald Trump «gefährlich ist». Eine gute Gelegenheit uns zu erklären, FÜR WEN UND FÜR WAS. Denn darum scheint es zu gehen. Trump sagte 2019 vor der UNO: Wie mein geliebtes Land hat jede Nation, die in diesem Saal vertreten ist, eine geschätzte Geschichte, eine Kultur und ein Erbe, das es wert ist, verteidigt und gefeiert zu werden.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Dieser Abschnitt ist der Teil (1) von drei Abschnitten. Die chronologische Reihenfolge ist durch die "Freigabezeit" - gegenüber der Reihenfolge der Eingabezeit - verschoben. Aber danke für die Akzeptanz der "Serie". Originaltext aus der Rede Trumps vor der UNO Vollversammlung 2019. Die Globalisten und US Demokraten hatten daran keine Freude...

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    (3) Die Zukunft gehört nicht den Globalisten. Die Zukunft gehört den Patrioten. Die Zukunft gehört souveränen und unabhängigen Nationen, die ihre Bürger schützen, ihre Nachbarn respektieren und die Unterschiede ehren, die jedes Land zu etwas Besonderem und Einzigartigem machen (Trump Zitatende). Jetzt wissen wir, FÜR WAS Trump steht. Und für das wird er aufs Blut bekämpft! Vielleicht haben wir ein «Problem» mit denen, denen das nicht passt und nicht mit Trump. Und die von Biden vertreten werden.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    (2) Die freie Welt muss ihre nationalen Fundamente anerkennen und annehmen. Es sollte nicht versucht werden, sie zu löschen oder zu ersetzen. Wenn Sie sich auf diesem Planeten umsehen, ist die Wahrheit klar: Wenn Sie Freiheit wollen, seien Sie stolz auf Ihr Land. Wenn Sie Demokratie wollen, halten Sie an Ihrer Souveränität fest. Und wenn Sie Frieden wollen, lieben Sie ihre Nation. Kluge Führer stellen immer das Wohlergehen ihres eigenen Volkes und ihres eigenen Landes an die erste Stelle.

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  • hiob22 sagt:

    Bei dem Thema Karabach beisst sich die Argumentation dann aber doch in den Schwanz - auf der einen Seite wird die Vertreibung der seit dem Mittelalter dort ansässigen armenischen Minderheit mit Bezügen auf das Völkerrecht beschönigt, andererseits darf so ein russischer Potentat sicher auch einmal (völkerrechtswidrig) 'Grenzen überschreiten'?

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  • Jan Orgen sagt:

    In Russland leben 200 Ethnien mehrheitlich friedlich miteinander.
    Es werden 80 Sprachen gesprochen. Der Tag ist 18h lang.
    Russland ist das grösste Land der Erde und als Einziges Land 100% autonom, dh es hat alles was ein Land benötigt im eigenen Land.
    Polen, D, Kanada (Tsnd SS-Nazis wurden in Kanada "entsorgt") und USA hassen Russland und wollen es seit dem 2WW zerstören.
    Durch diese Herausforderungen navigiert Wladimir Putin intelligent, charismatisch, gelassen, erfolgreich und humorvoll.

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  • Giuseppe Orsillo sagt:

    Vielen Dank Herr Köppel für Ihren spannenden Bericht.

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  • pierre19 sagt:

    Was Köppel uns hier mitteilt, ist wenigstens exklusiv. Von NZZ, TA, Blick, SRF, die ich täglich konsultiere, höre ich entweder nichts oder Neid.

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  • mayabee sagt:

    Deborah White, im Office of Refugee Resettlement ORR im Depart. of Health and Human Services DHS im Gespräch mit Senatoren Chuck Grassley, Bill Cassidy, Ron Johnson. Milliarden Steuer-gelder für den Kinderhandel an dem Regierungsbeamte mitschuldig sind. Weniger als 10 % der an der Grenze aufgegriffenen Kinder, werden ihren Eltern zurückgebracht. Shevaun Harris: das ist unmenschlich und dient nachgewiesen der Kinder-Pornografie. White: die Gesichter und Aussagen der Kinder werden mich "verfolgen"

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  • mayabee sagt:

    Fortsetzung.: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Die USA verteufeln mit Framing (welches sie erstklassig beherrschen) Leute, Staaten etc. welche ihnen nicht genehm sind. Die eigenen "Ungeheuerlichkeiten" von denen es ausreichend gibt bleiben gedeckelt.
    Medien und Leser erzürnen sich zu Recht (falls es stimmen würde) wenn RUS. Kinderspitäler unter Beschuss nimmt leugnen aber die UKR Verbrechen und jene der USA durchs Band. Wer für Frieden einsteht ist Feind. Geits no.

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  • Osi sagt:

    Abgesehen davon, dass dieser Krieg so schnell wie möglich beendet werden muss, will niemand aus der Ostukraine, der das Glück hat auf der russischen Seite zu leben, zu diesem failed state zurück kehren. Die Aussagen im Video kann ich nicht verifizieren, decken sich aber mit anderen Berichten. https://youtu.be/CTt-bM-ZCIE?si=W0ujef-zC2zS-rNr

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  • Heidi V. sagt:

    Grosser Dank an Herr Köppel und Herr Orban🙏An alle Neider und Friedensvergesser hier im Forum: Macht es besser, wenn ihr es könnt! (das bezweifle ich😉)

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  • fmj sagt:

    Dieser Artikel könnte dem so blassen Chefredaktor Gujer von der NZZ einen Eindruck vermitteln, wie richtiger Journalismus funktioniert.

    Es handelt sich dabei nicht um Herumplantschen im eigenen Brackwassertümpel mit beschränktem Horizont und Ausstossen grosser (leerer) Töne.

    Es ist ein Weg, von der heutigen Journaille wieder eine Blatt mit Gehalt wie früher zu werden.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Die "Journaille" steht grossmehrheitlich im Dienst der "Neuen Weltordnung" & "Weltregierung" der Globalisten (MSM). Sie sind deren Apostel und haben eine Mission. Gilt doch auch für Eric Guyer von der NZZ. Die pseudoakademische Elite (in Fakt reiner Geldadel, siehe Global Leader & Unternehmensberater Klaus Schwab) unterstützt dieses antidemokratische Vorhaben. Entweder man ist missonierender Apostel oder Journalist. Was soll Journalismus ausserhalb der Demokratie? Da hat er gar keine Aufgabe!

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  • GEOCH sagt:

    Es ist erstaunlich wie alle Friedensretter vergessen haben wer da wen angegriffen hat? Wer gesagt hat, dass die Grenzen des russischen Einfluss for 1989 wieder hergestellt werden müssen? Der russische Minderwertigkeitskomplex gegenüber den Westen ist seit jahrhunderten der Treibstoff der russischen Agresion. Leute, die 1956 und 1968 erlebt haben wissen es. Russ versteht nur Gewalt, Stärke und keine Verhandlungen, wenn er sich stark gennug fühlt. Herr Orban ist für sie eine Null ohne Bedeutung.

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  • GEOCH sagt:

    Es ist nicht zu glauben wie der Begriff "Held" da verstanden wird. Der eine Held, der Orban macht es dem billigen Öl wegen, und der andere Held, der Herr Köppel macht sicht wichtig für seine Leserschaft. Ich habe Abo noch, aber bald wird es zum "hatte".

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    • fmj sagt:

      Kann es sein, dass Sie über eine Sache reden, die Sie gar nicht begriffen haben, nicht begreifen können?
      Wie kommen Sie zum Schluss, dass Ihre simple Ansicht die einzig richtige ist?
      Nachdenken! Geschichte Russlands studieren…

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    • Heidi V. sagt:

      Was Sie nicht alles Wissen. Ich kenne jemanden, der wird die WW abonnieren, somit ist es wieder ausgeglichen😀 Neid ist ein grosser Begleiter☝️

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    • mayabee sagt:

      das ist gut so, wenn sie die WW verlassen. Wir haben schon genug Unisono-Brei-Berichterstattungen in den Medien. Gehen sie zu Blick, da wird ihnen geholfen. Betr. Bibliothek, GEOCH, die Geschichte der NATO und jene der USA ab den 50iger Jahren ist äusserst lehrreich.
      Falls sie an Frieden wirklich interessiert sind, galten und gelten immer noch dieselben Regeln. BEIDE Seiten anhören, Kenntnis der Geschichte und den Willen zum Frieden. Was haben sie zu bieten?

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      • GEOCH sagt:

        Sie müssen mich nicht belehren was NATO oder USA ist. Ich habe die Halunken/Russen sehr nahe erlebt. Sie mit Sicherheit nicht. Mit so was wie der Muschik in Kremel ist, lässt sich nicht anders nur als aus der Kraftposition verhandeln. Da ist das was nur der Russe kennt. Übrigens, wer ist der Agresor? Der Herr Orban handelt nur in eigenen Interessen, er hat kein Mandat von der EU oder NATO. Vielleicht kann er sich die Schlachtfelder bei Stalingrad anschauen wo die Ungaren mit Deutschen teilnahmen

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        • pinkdiva sagt:

          Ich lese hier die Berichte und mir fällt auf, wie beleidigend teilweise Rundumschläge bezüglich Wissen oder Nichtswissen ausgeteilt werden. Mir fehlt hier die Sachlichkeit. Mal Lektüre von Oskar Lafontaine und/oder Gabriele Krone–Schmalz könnten Abhilfe schaffen. – Und Aggression hat zwei g und zwei s!

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  • Pantom sagt:

    Wie Orban sind auch Sie, Herr Köppel, ein Held. Ich hoffe darauf, dass Sie beide Erfolg haben. Friede auf dieser Erde und für alle Kinder und Tiere, die Opfer sind in diesem sinnlosen Krieg in der Ukraine und überall wo Waffen Existenzen vernichten.

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  • der nachdenkliche sagt:

    Wow, Roger Köppel als Reporter. Journalismus ohne wenn und aber. Spannend geschrieben. Keine Effekthaschereien. Man bekommt eindrucksvoll mit, wie spannend es gewesen ist, Orban auf diesen wichtigen Reisen zu begleiten. Spannend ist auch die Schilderung von Putin, der mit leiser Stimme spricht und so seine Umgebung zwingt, ihm aufmerksam zuzuhören. Währenddem andere Politiker hier herumplärren und hinter einer überhöhten Lautstärke den fehlenden Inhalt ihrer Worthülsen verstecken wollen. Toll!

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  • kurt hugi sagt:

    Bester und spannender Journalismus, bravo! Neidvoll, in WEF-und woker US-Besoffenheit, täubeln die politischen "EU Eliten" statt die Klappe zu halten. Reden sie, wollen sie den US-Stellvertreter-Krieg weiter befeuern, statt sich dem Frieden zuzuwenden. Die Bürger wollen kein woke dummes Europa à l'Americaine. Das geht nur mit einer völlig anderen EU, in starker und erfolgreicher Eigenständigkeit Europas. Diese EU will den US-Krieg mit Abschlachten ihrer Bürger. V. Orban will den Frieden.

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  • andy blauer sagt:

    Journalismus vom feinsten, und spannend wie ein Roman

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  • Osi sagt:

    Super Bericht, besten Dank dafür. Die EU Politiker, ich nenne sie Apparatschik, folgen einer eigenen Agenda, die aber mit Sicherheit nicht zum Wohle der Menschen Europas ist. Weder im UKR-Konflikt noch irgendwo sonst. Wir sollten sie los werden.

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  • mariuslupus sagt:

    Grossartig, Herr Köppel. Viktor Orban verdient Lob und Anerkennung. Endlich ein Staatsmann mit Weitblick, ein Staatsmann von Vernunft und gesundem Menschenverstand geleitet.
    Vielleicht gelingt es Viktor Orban eine Bresche in die Mauer des Hasses zu schlagen. Die Zeit ist zu kurz um beurteilen zu können was seine Reisediplomatie bringen wird.
    Zu Erinnerung, als Nixon nach China gereist ist, waren praktisch alle in den USA dagegen.
    Die EU ist eine Diktatur, Diktaturen kennen kein Dialog.

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  • Albert Eisenring sagt:

    Victor Orbán ist nicht nur ein Friedensmann der Stunde, sondern seit langem der einzige Friedenspolitiker überhaupt.
    Und Roger Köppel ist der einzige deutschsprachige Journalist von Format, der unbedingt für den Dialog eintritt und mit allen redet.
    Genauso geht Frieden.
    Statt ebenfalls das Gespräch zu suchen, reden alle andern nur ÜBER jene mit von ihnen abweichenden Meinungen.
    Genau so geht Krieg.

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  • x sagt:

    Immer dann, wenn einer Rückgrat hat und das Richtige tut, werden diejenigen, die ständig das Falsche tun, hysterisch. Sie wissen genau dass sie - im US-Interesse - ihren Ländern und Bürgern schaden. Gerade darum wird Orban von ihnen diffamiert und gemobbt.

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    • gabi.xx sagt:

      @x: Mag ja alles sein. Was mir aber etwas Angst macht ist die Tatsache, wie schnell doch jemand als Held hochgejubelt wird. Irgendwo habe ich mitbekommen, dass ihm schon jemand den Friedensnobelpreis zugestehen möchte. Ob Orban es richtig gemacht hat, wird sich erst im Nachhinein zeigen. Persönlich bin ich einfach skeptisch, trotz der sonst im Grossen und Ganzen doch sehr guten journalistischen Tätigkeit von Herrn Roger Köppel.

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  • maxmoritz sagt:

    Dank an Roger Köppel, dass Ihm nichts zu schade, zu mühsam ist, sich der Wahrheit, was Putin betrifft näher zu kommen. Alles über alles bestätigt es, was ich schon seit längerem sage, Putin ist einer der weitsichtigsten, wenn nicht der weitsichtigste Politiker unserer Zeit, dies sowohl was die Innen- wie Aussenpolitik betrifft.
    Er geht mit bedacht und Ruhe vor, zu keinen Zeitpunkt wirkt er aufgebracht und unkontrolliert. Ganz anders, die Politgilde der EU•

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