Anzeige
Weltwoche logo
Revidierte, flexible Neutralität: Vordenkerin Gentinetta.
Bild: Ornella Cacace/13PHOTO / Ornella Cacace/13PHOTO

Philosophin für alle Fälle

Wie Meisterstrategin Katja Gentinetta die Schweiz Richtung Nato und EU lenkt.

51 0 0
11.09.2024
Unser Land sei aufgrund seiner Vernetzung und als Infrastruktur-Knotenpunkt besonders gefährdet: «Diese Ziele machen die Schweiz erpressbar – und zu einem lohnenden Ziel in Europa, denn aufgrund ihrer Bündnisfreiheit ist niemand verpflicht ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

51 Kommentare zu “Philosophin für alle Fälle”

  • RAURO sagt:

    Die Dame ist schon seit Jahren völlig überflüssig. Sie schafft es aber immer wieder, sich ins Gespräch zu bringen und sich an irgendeinem der zahlreichen staatlichen Futternäpfe vollzufressen. Zum Glück ist ihr Einfluss bei weitem bescheidener als ihr Ego.

    1
    0
  • svenmum sagt:

    Sie ist, aus Sicht der Eidgenossenschaft, schlichtweg als Verräterin zu klassieren

    6
    0
  • jukebox sagt:

    Wenn ihr (und ihresgleichen) die Schweiz zu klein werden sollte, und sie der Schweiz samt der direkten Demokratie überdrüssig ist, dann soll sie ihre Koffer packen und die Personenfreizügigkeit zu ihren Gunsten nutzen. Ich finde die Schweiz gerade deswegen so toll, WEIL sie anders ist! - Ich wünsche Ihnen eine gute Reise!

    2
    0
  • Fin sagt:

    Amherd und Company Benehmen ist widerlich. Warum aber wird alles erlaubt? Dekadent ist gesamtes BR der zulässt Kriegerische Schritte ohne Einschränkung.

    9
    0
  • gubi sagt:

    Wann bekennt sich die FdP endlich offen zur Unahängigkeit der Schweiz? Dann kann die Dame zur Die Mitte wechseln…

    9
    0
  • coronado sagt:

    Schweiz neutral und unabhängig immer, EU und NATO nimmer!

    20
    0
  • Chien - ning sagt:

    Donnerschlag.. Wenn Boris Johnson mal nicht kann, dann kann man das NATO-Sturmgewehr Gentinetta in die Ukraine schicken, um zum Durchhalten aufzurufen.

    25
    0
  • pandemie sagt:

    Eine Flinten-Frau… ändert sich nie

    26
    1
  • Pantom sagt:

    Bei der EU bekäme sie mehr Lohn und könnte ihre Sichtweisen in der ganzen EU ausbreiten. Diese Frau gehört meiner Meinung nach weg vom Bund und der Amherd. In die Versenkung ihrer eigenen Hölle. Ich halte gar nichts von ihr, dieser Kriegstreiberin. Sie sollte in die USA auswandern. Da passt sie hin.

    32
    0
  • Kide Kad sagt:

    Wie Frau Amherd: kurzsichtig und völlig realitätsfremd. Der Schmusekurs mit EU und NATO und die Aufgabe der Neutralität, führt - bildlich gesprochen - zum Sklaventum, zur Unterwerfung der Schweiz. Die Schweizer Sklaven folgen danach unterwürfig machtgierigen, nicht gewählten Despoten, denen das Wohlergehen der Menschen zu 100% gleichgültig ist. Hauptsache, in ihren Kassen klingelt das Geld. Welche Pöstchen erhoffen sich Gentinetta, Amherd u.a., wenn sie die Schweiz zum Ramschwert verkaufen?

    41
    0
    • Meinrad Odermatt sagt:

      Hat jemand die SRF Sendung G&G vom 10.9.24 gesehen? Bundespräsidentin Viola Amherd wird von Kindern interviewt. Zwei Mädchen der "Schwyzergoofe" dürfen die Bundespräsidentin in Bern interviewen. Wenn Sie einen Wunsch frei hätte, würde sie gerne Putin fragen, wann er mit dem Krieg in der Ukraine aufzuhören gedenke, lässt sie die Kinder wissen. Ob ihr unbedarftes Hintergrund(un)wissen vom Schweizerischen Nachrichtendienst stammt? Und wieso muss sie das in dieses "Interview" einbauen?

      38
      0
  • fredy-bgul sagt:

    Wenn sicheres Auftreten bei totaler Ahnungslosigkeit sich mit Grimms Märchen und Pipi Langstrumpf treffen, dann kommt am Schluss ein solcher Bericht heraus.
    Wenn Frauen weder Militärdienst geleistet noch Kenntnis der Landesverteidigung haben, dann gehören sie nicht in ein solches Gremium.
    DVV = der Versuch verrak....

    38
    0
  • rawseon sagt:

    Von Philosophinnen dürfe man eigene Reflexionen erwarten, Frau Gentinetta scheint als Fashionista das Hinterherlaufen von Modeströmungen vorzuziehen. Logischerweise ist sie also auch anfällig auf US Propaganda, was sich die Propagandisten offensichtlich zu nutze machen. Hoffen wir auf ihr Erwachen.

    37
    0
  • MacGyver sagt:

    Was ist mit diesen Walliserinnen los, wann sind die falsch abgebogen? Gibt es in diesem Kanton auch Patrioten? Wandert doch aus in das Land der einstürzenden Brücken, habe gehört, Frauen fühlen sich dort besonders wohl dank den vielen Facharbeitern mit Messern!

    43
    0
  • deesse sagt:

    Diese Dame und ihre Unterstützer haben sich keine Sekunde überlegt, dass sie vielleicht nur dank unserer Neutralität überhaupt auf dieser Welt sind.

    48
    0
  • petitpierre sagt:

    Ich halte diese Dame schon seit langer Zeit für eine Hochstaplerin, die sich im FDP-Filz emporpalavert hat

    54
    0
  • Marco Mazza sagt:

    Diese Frau sollte auf den Feldern arbeiten gehen; die weiche Erde würde ihre Knie weniger anschwellen lassen als die harten Böden in den Teppich-Etagen. Sie hatte es sicher ein bisschen einfacher, die Karriereleiter hinaufzusteigen als die Frau Amherd. Aber nur ein bisschen, da sie sich sehr ähneln. Wenn diese Frau eine Philosophin sein soll, dann bin ich Immanuel Kant. Die gehört für mich in die Kaste „Ameti“.

    43
    0
  • mariuslupus sagt:

    Der Bundesrat hat eine Versammlung organisiert, die Zelenskij alle Wünsche erfüllt hat. Finanzielle Unterstützung, Waffenlieferungen, Ausgrenzung von Russland bei der Konfliktlösung. Damit hat der Bundesrat, zu Eskalation des Krieges, einen wesentlichen Beitrag geleistet. Der vorläufige Gipfel der Eskalation, Zusage der USA und GB, an die Ukraine, die gelieferten Langstrecken Waffen, in Ziele in Russland zu lenken. Die Schweiz ist Kriegspartei geworden, ist nicht mehr neutral. Konsequenzen ?

    32
    0
  • whitecreekopinion sagt:

    Wer sollte denn die Schweiz angreifen ausser einem NATO Staat - China oder Russland, wenn die beiden angreifen ist die NATO eh kaputt, also ist die Logic hier um uns vor der NATO zu schuetzen...., da ist schon viel Fantasie dabei wenn man bedenkt dass die NATO ein Verteidigungsbuendnis ist?

    24
    0
  • freelancer sagt:

    Diese Frau hält sich anscheinend für besonders intelligent, da nur Ihresgleichen die Komplexität der Politik und Strategien durchblicken. Basiert die vermeintliche Intelligenz vieler Philosophen nicht lediglich auf Wissenswerken wirklich grosser Denker, Psychologen und Strategen?

    28
    0
  • NATO-Turbo Gentinetta könnte der Zwilling von NATO-Turbo Pälvi Pulli sein! Beide Frauen sind mir suspekt! Das VBS sollte mal genauer unter die Lupe genommen werden! Wie kommt Viola Amherd dazu, solchen NATO-Filz in Ihrem Departement wuchern zu lassen! Sieht so aus, als ob Gentinetta und Pulli den „Männern“ zeigen, wo der „Hammer“ hängt!

    36
    0
  • Marco Mazza sagt:

    Ich habe von dieser Frau Interviews gehört, wonach der einfache Bürger nicht in der Lage sein soll, wichtige und komplexe politische Entscheide zu fällen. Und deshalb sei dies den Eliten zu überlassen. Und sie glaubt, sie gehöre zu dieser elitären Schicht. Höchstwahrscheinlich wäre es ihr genehm, würden wir in einem Kastensystem leben. Das Volk, die Unantastbaren und sie, die Königin. Ihre Arbeit, die man nicht einmal definieren kann, soll wichtiger sein als ein Handwerker-Job?

    46
    0
  • Appenzeller Alpenritter sagt:

    Zurueck zu: Die Schweiz hat keine Armee die Schweiz IST eine Armee!

    28
    0
  • pimi17 sagt:

    Sie schreiben "ist mir unverständlich". Dazu habe ich einen Tipp: Immer wenn bei fremden Personen dieses Gefühl aufkommt, dann sollte man nicht versuchen, diese zu verstehen, sondern überlegen, welche Interessen diese verfolgen. Letzten Endes geht es immer um Interessen. Während WW-Leser versuchen Demokratie und die Schweiz aufrecht und souverän zu halten, wollen Leute wie Fr. Gentinetta nur den WEF-, der EU/UNO- und den Finanzeliten gefallen. Für die würde sie alles tun, um zu gefallen.

    41
    0
  • fmj sagt:

    «Meisterstrategin» gehört in Anführungszeichen gesetzt.

    Das ist sie nicht, da sie von Schweizer Geschichte absolut unbeleckt zu sein scheint.

    Solche Leute – EU-Turbos – werden von ihrer Klientel ständig in der Vordergrund geschoben um ihre Wichtigkeit zu suggerieren. Wer sagt denn, dass wir sie als massgebend ansehen?

    Das einzige, was sie verdient, ist totgeschwiegen zu werden.
    «Philosophin» gar, ist sie auf keinen Fall – eine Beleidigung für wirkliche Philosophen!

    43
    0
  • fmj sagt:

    «… der Kontinent müsse «als Ganzes abschreckend wirken»
    Es reicht, wenn Gentinetta abschreckend wirkt – wie die Reaktionen vernünftiger Schweizer Politiker aus dem Parlament lauten.

    34
    0
  • Edmo sagt:

    Katja Gentinetta ist das unrühmliche Produkt einer hirnverbrannten Frauenförderung. Abseits jeglicher Vernunft darf die Frau in allen möglichen Gremien ihre geistigen Schäumchen zum Besten geben. Geleistet hat sie bis heute nie etwas Brauchbares.

    62
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Sie arbeitet nicht für uns Schweizer!

    48
    0
  • guidok sagt:

    Die als "liberal" getarnte Internationalsozialistin ist mächtig und evtl. auch gefährlich für die liberale, neutrale und unabhängige CH geworden. Aber was will man bei den "Top"-Politikern anderes erwarten? Wo Lusche drauf steht ist Lusche drin und wo Internationalsozialist drauf steht ist auch Internationalsozialist drin. Gekauft, ähhh, gewählt wie gesehen.

    36
    0
  • jean ackermann sagt:

    Es fällt einfach auf dass "die Frauen die besseren Politiker" sind, sie verscherben die Schweiz im Schnellzugstempo. Wenn man Gentinette, Ameti, Widmer Schlumpf, Amherd, Arslan, Leuthard nicht hätten oder gdhabt hätten, wären wir die ärgsten Schweiz-Verscherbelungs-Turbos los.

    42
    0
  • EXTR8 sagt:

    Wieder eine von dieser erbärmlichen Sorte: Die eigenen Leute verheizen wollen für fremde Kriege.!

    43
    0
  • lisa8050 sagt:

    Die soll zu Hause bleiben und Kochen. Wir haben schon genügend Falschgesteuerte Frauen

    45
    1
    • toyrider sagt:

      Eine eingeschleuste EU und NATO Gefolgin, die nach vollen Kassenschränken in der Schweiz Ausschau hält?
      Bestimmt, EU, NATO, Peinlichkeiten, nur noch marode serbelnde Sozi Verein Gebilde, ohne Überlebens Change. U a, die Türkey zu den BRICS im Oktober? By by US Dollar, samt NATO. Und ab November wird die Schieflage nicht zu retten sein, es wird knüppeldick und absehbar, dass ungültigen 2+4 Verträge nicht mehr opportun sind, von Putin nicht mehr angewandt werden, wie bis anhin freundlicherweise.

      17
      0
  • florue sagt:

    Gentinetta spekuliert auf eine überbezahlte Stelle in Brüssel oder dann als It-girl bei dem Beliebtesten, d.h. lieb und testen.

    37
    0
  • Nathan sagt:

    Was für eine naive Strategie. Gefahr für die Schweiz kommt fast immer von den Nachbarnstaaten, da nützt ein Nato-Beitritt nichts. Trotzdem orientieren sich die offiziellen Feindbilder an Staaten, die viele tausend Kilometer weit weg sind aber medial besonders böse sind. Bei diesen Staaten ist es aber ganz extrem unwahrscheinlich, dass sie zur Gefahr werden, schon nur Aufgrund der Entfernung. Die USA sind das einzige Land, das aus so grosser Distanz gefährlich ist.

    41
    0
  • Meinrad Odermatt sagt:

    Verteidigung ist gut! Das Problem besteht jetzt nur darin, dass bei nur einigermaßen logischem Verhalten, weit und breit kein Feind in Sicht wäre - und ist! Aber man ist dabei dieses "Problem" zu lösen. Mit Catrina, Pulli, Stoltenberg und dem Universalgenie Gentinetta schaffen wir das. Und die entsprechenden "Verdienste" von Klaus Schwab darf man auch nicht vergessen. In der ONE- World ist ja für vieles kein Platz mehr. Diese Volksabstimmung haben wir wohl verpasst...

    31
    0
  • EXTR8 sagt:

    Schon verwunderlich, das eine Frau die Einsitz im IKRK hat gegen die Neutralität rudert und sich für fremde Militärbündnisse starkmacht.!
    Gerade die bewaffnete Neutralität hat
    das IKRK - international glaubwürdig gemacht.!

    47
    0
  • AKA sagt:

    Nun, Meisterstrategin ist wohl deutlich übertrieben!! Jeder, der die Schweiz in die Arme der EU oder NATO treiben will, gehört abgestraft, da dies völlig entgegen dem Volkswillen ist. Wir müssen unbedingt bei den nächsten Wahlen darauf achten, wer dies will und unterstützt, so dass diese Partei keine einzige Stimme mehr bekommt.

    55
    0
  • Chrüütlibuur sagt:

    Es werden sich immer Akademiker finden, die tote Pferde reiten wollen.

    64
    0
  • beatz sagt:

    Philosohpin? Diese Dame ist eine Kriegstreiberrin erster Güte, ich habe ihre Kommentare im Pragmaticus gelesen und erkannt wes Geistes Kind sie ist. Nicht zu empfehlen!

    161
    0
  • bmillerXX sagt:

    Wie sich eine "Meisterstrategin" und andere Berufsintellektuelle auf einen Eu-Beitritt versteifen können in der heutigen Zeit, wo sich Brüssel je länger je mehr als undemokratischer Moloch entpuppt, ist mir unverständlich. Offenbar sind sie nicht im Stande, die Einzigartigkeit des Modells Schweiz zu sehen und wünschen sich "aus Sicherheitsgründen" eine Auflösung desselben in der EU und der Welt wie Zucker im Tee.

    185
    0
    • pimi17 sagt:

      Sie schreiben "ist mir unverständlich". Dazu habe ich einen Tipp: Immer wenn bei fremden Personen dieses Gefühl aufkommt, dann sollte man nicht versuchen, diese zu verstehen, sondern überlegen, welche Interessen diese verfolgen. Letzten Endes geht es immer um Interessen. Während WW-Leser versuchen Demokratie und die Schweiz aufrecht und souverän zu halten, wollen Leute wie Fr. Gentinetta nur den WEF-, der EU/UNO- und den Finanzeliten gefallen. Für die würde sie alles tun, um zu gefallen.

      16
      0
  • fmj sagt:

    Wer sich auf andere verlässt, ist schnell verlassen!

    Unsere Armee und die Politik haben dies im letzten Jahrhundert eindrücklich bewiesen – gestärkt durch die Einhaltung strickter Neutralität.

    Der Elfenbeinturm eignet sich offensichtlich nicht zur Erörterung und gar Lösung dieser Frage.

    138
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.