Zu den grossen Verlierern des CS-Dramas gehört die saudi-arabische Familie Olayan. Kurz vor dem Aus der CS hatte sie, zusammen mit anderen Golf-Investoren, der CS vorgeschlagen, insgesamt fünf Milliarden Dollar einzuschiessen. Damit unterschieden sich die Saudis von westlichen Profi-Anlegern, die sich in den vergangenen Monaten und Jahren von CS-Titeln getrennt oder sie gemieden hatten. Investoren aus dem Mittleren Osten hielten der CS die Treue. Die Olayans standen der CS vor fünfzehn Jahren bei und investierten. Sie kauften vor fünf Jahren zudem Wandelanleihen, um die Bank zu stützen. Zu gewissen Zeiten besass die Olayan-Gruppe mehr als 14 Prozent der CS. Am Krisenwochenende war ...
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