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Wort zum Sonntag

Rettet Europa!

Unsere Welt taumelt, sie hat den festen Boden unter den Füssen verloren. Damit Europa nicht untergeht, müssen wir das Christentum wiederentdecken.

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03.01.2024
Jeder Mensch muss auf irgendeine Art glauben. Joseph Ratzinger   Unsere Welt ist atemlos. Die Medien, die Politik, die Menschen stürzen von einem Extrem ins andere. Heute klammert man sich an dies, morgen an etwas anderes. Der Eind ...
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32 Kommentare zu “Rettet Europa!”

  • Josef Hofstetter sagt:

    Danke Roger Köppel für diesen wichtigen Beitrag. Bin voll einverstanden mit seiner Aussage..

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  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    Ich hoffe, Herr Köppel meint das Christentum und nicht die Kirchen. Die Kirchen verbreiten Dogmen und versagen bei Krisen, Kriegen, Epidemien....

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  • richardfi sagt:

    Finger weg von der EU, dem WHO-Pakt und auch von der Agenda 30 der Vereinten Nationen mit deren "verlogenen" 17 Zielen!
    Bewahren wir unsere Neutralität und kämpfen wie echte Eidgenossen für unsere wertvolle Direkte Demokratie !

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  • Ozy Online sagt:

    Es gibt ein altes Sprichwort dazu - wenn Gott die Menschen strafen will nimmt er ihnen den Verstand.

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  • romanf sagt:

    Danke Herr Köppel für diesen Volltreffer. Braucht Eier das zu schreiben - weil so was von vorgestern, so voll gegen den Wind hier im Westen. Viele werden Ihre Zeilen überhaupt nicht verstehen. Halten das für albernes Zeugs. Religion sei erfunden worden um Menschen gefügig zu machen etc. Die meisten haben das feine Gespür zu Gott verloren. Es gibt so viel mehr, als das wir sehen und wissen. Sie liegen mit Ihrer Analyse richtig. Sind dem Zeitgeist einfach weit voraus.

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  • bibobalula sagt:

    peter.schweizer. 'abendländisch-christliche Werte' -> können Sie bitte dieses uendlich gedehnte Schlagwort mal genauer definieren?

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  • bECHTer sagt:

    Ich gehe einig mit Roger Köppel, dass das Übel der Welt damit zu tun hat, dass sich viele Menschen vom Göttlichen losgelöst haben, leider. Allerdings hat das nichts mit Kirchen zu tun. Die Kirche, von der Jesus spricht, hat keine Mauern! Sie befindet sich im Herzen eines jeden Menschen, der sich zur göttlichen Liebe bekennt und diese auch lebt!
    Also, beginne bei dir und mit dir. Vergib dir selber und allen anderen und schon breitet sich etwas Frieden aus ☺️.

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  • bibobalula sagt:

    peter.schweizer. Ist mit diesen ideologiersten theologisch verbohrten Kirchen nicht zu machen. Definitions- und Meinungshoheit, Unfehlbarkeit, kalte oder völlig überladene Kirchen mit Madonnegeschichtli usw. verwischen den Inhalt des unpoltischen Evangeliums (frohe Botschaft) bis zur Unkenntlichkeit. Die Staatsfinanzierung der Kirchen betoniert diesen Unsinn sogar noch mit Steuerergänzungen. Wo Kirchen Schlepperorganisationen rechtfertigen und finanzieren, ist der AUS vorprogrammiert....

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  • MacGyver sagt:

    Damit Europa und vor allem die Schweiz nicht untergeht, müssen zuerst alle Verbrecher die jetzt noch an der Macht sind, und auch diejenigen, welche sich gerade davon schleichen, ihrer gerechten Strafe zugeführt werden ‼️ Wir werden schikaniert, nicht regiert, von einem Haufen Lobbyisten, Narzissten, die das Volk und unsere Verfassung mit Füssen treten 🤬

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  • JoeK sagt:

    Europa ist der Name einer verführten/entführten Prinzessin (durch den Gott Zeus) in der griechischen Mythologie! Interessant, eine eine ganze Zivilisation trägt den Namen einer Frau, die durch einen heidnischen Gott verführt wurde. Europa war einst das Zentrum, von dem aus Gottes Wort ausgesandt wurde. Aber indem es sich von Gott abwandte, wurde es von anderen Göttern verführt und von anderen Evangelien (Ideologien) davongetragen.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Glauben war Gestern, heute haben wir „Faktenchecker". Sie und unsere Technokraten, der Beamtenadel und die Akademiker sind der Klerus und die Monarchen des 21. Jahrhunderts

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  • rolf s sagt:

    Widerspruch, Herr Köppel! Wir brauchen nicht mehr Glauben, wir brauchen mehr Wissen, klare Analyse und verantwortliches Handeln, sonst geht es weiter bergab.

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Typisch gefühlsduseliger Köppel: Das Christentum und weitere Religionen - mosaischer Glaube (Judentum), muslimischer Glaube, hinduistischer Glaube - sind maßgeblich verantwortlich, ja direkt beteiligt an Mord und Totschlag - seit ihrer Gründung bis heute und auch in Zukunft, bis zum letzten Tag, der nie kommen wird. Zwei unter den angeführten Religionen verstehen sich als abgehoben gegenüber allen andern. Die eine ist sogar ‚Das Volk Gottes‘. Das kann nicht gut enden: Weg mit den Religionen!

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    • martin8080 sagt:

      Die Bibel ist keine Religion. Und Kriege waren nie der Wille von Jesus. Das waren Menschen. Kein Christ verfolgt andere! Es ist die Sünde! Das begreifen leider die Wenigsten.

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      • Jürg Walter Meyer sagt:

        Menschen! Menschen haben die heiligen Schriften geschrieben, wie das ihnen ihr Kopf - keine Engel - eingegeben hat: gute Kenner der menschlichen Psyche; biblische Psychiater und Historiker (AT), Reformer des Judentums (NT) die ihre Erkenntnisse einem jüdischen Menschen in den Mund legten und diesem den Namen “Jesus” gegeben haben. Es sind schon Jahrzehnte her, dass der Fraumünster-Pfarrer in der NZZ kundtat, dass aus theologischer Sicht die Lukas-Weihnachtsgeschichte eine schöne Erfindung sei.

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  • vbi sagt:

    Wenn Sie auf der Erde stehen, sind Sie mit der ganzen Welt verbunden......mit den Lebenden, mit den Toten, mit allem was da kreucht + fleucht, mit jedem Element, jeder Energie...Jeder/Jedes muss auf die Erde zurück...das ist doch wunderbar!

    In dem Sinne sind Sie - egal wo Sie sind - nie wirklich alleine.
    Und das Schöne ist...wir können es bewusst wahrnehmen.

    Und da nie das Eine ohne das Andere ist, ist Änderung immerzu gegeben....ob glücklich oder verzweifelt.

    Und nun zur Tagespolitik...

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  • juege sagt:

    Wir brauchen nicht mehr Christentum - wir müssen uns nur endlich wieder den Naturgesetzen unterstellen. Physik braucht die Welt.

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  • Schreitender LÖWE sagt:

    Der „Westen“ hat das „Abendland“ bis zur Unkenntlickeit „reformiert“. Ehe und Familie wurde „umgepreist“. Mit-Leidtragende sind die Frauen, die nach 30 Jahren Arbeit (und Beiträgen) feststellen werden, dass der Sozialstaat schon heute am Ende ist. Siehe Überschuldung der Staaten, Wirtschaft und Privaten, Banken und Notenbanken. Ist nur zu hoffen, dass der geschiedene Ehemann bzw. dessen Familie noch zahlungsfähig ist und bleibt?

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  • singin sagt:

    Wir leben in einer schlimmen Zeit, die deutlich auf das Ende hinweist:

    „Die Zeit rückt nahe, die Zielstrecke ist schon abgesteckt... Die Anzeichen des falschen Propheten sind überall zu erkennen, und viele von uns mögen lebendige Zeugen des furchtbaren Augenblicks werden, wenn der letzte Akt dieses uralten Dramas beginnt.“
    (Billy Graham 1918-2018; amerikanischer Evangelist)

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  • yvonne52 sagt:

    Wir, dh. vor allem aber die sog. Eliten weltweit, (samt dem WEF und Konsorten) brauchen von Vielem mehr. Mehr Vernunft, mehr Bescheidenheit, mehr Friedfertigkeit, mehr Vorausschauen, mehr Demut, mehr Anstand, mehr Respekt vor Gott und dem Leben, Mensch, Tier und Natur. Die christlichen Werte kann Jeder und Jede überall leben, da braucht es nicht zwingend Kirchen dazu.

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  • ArchibaldReiss sagt:

    Naja, ich würde mal sagen, Good Luck. Die, die etwas zu sagen haben, wollen uns erklären, es gäbe tatsächlich mehr Geschlechter als 2. Die, die nichts zu sagen haben, müssen immer mehr ums Überleben kämpfen und haben keine Zeit für etwas anderes. Und die, die morgen etwas zu sagen haben werden, laufen Dumm durch die Gegend und faszinieren sich von Kurzvideos auf Tiktok usw..Europa ist untergegangen, nur will sich das niemand eingestehen.

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  • reto ursch sagt:

    Unsere CH-Verfassung gebietet uns «Ehrfurcht vor Gott» und nicht Ehrfurcht vor der EU, der USA oder anderen Idioten. Frei ist nur, wer von der Freiheit auch Gebrauch macht, die Schweiz ist erst dann verloren, wenn es keine Eidgenossen mehr gibt die die Verfassung, ohne Wenn und Aber, verteidigen. Deshalb raus aus Schengen und Finger weg von der EU. https://www.youtube.com/watch?v=1IZLl8xhGnA

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Ja, Köppel hat recht. Konservativ-liberale Politik braucht zwingend Anerkennung einer höheren, nicht-weltlichen Macht. Die Republikaner sind auch deshalb erfolgreich, weil sie Gott, Glauben etc. nicht ausstossen, sondern als Identitätsmerkmal ihrer Politik behalten.

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  • miggeli1 sagt:

    NEIN, jetzt brauchen wir mehr Waffen. Und sechs europ. Länder haben jetzt die US eingeladen um die Länderarmeen zu lehren und zu unterstützen gegen die Anfälle und Drohungen Putins.

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    • werner.widmer sagt:

      Ihren Beitrag kann man auf 2 Arten lesen. Entweder enrst, dann ist es keine Anwort auf Köppels Abhandlung oder sarkastisch, damit man so weitermachen soll. Haben Sie das Interview mit Krone-Schmalz gelesen?

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    • kritisch2020 sagt:

      Wenn Sie so scharf auf Krieg sind, müssten Sie sich da nicht für den Frontdienst melden? Es gibt keinen Weg zum Frieden. Der Frieden ist der Weg. Abrüsten und den Blickwinkel wechseln hilft.

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  • peter.schweizer sagt:

    Wenn sich die Kirchen vermehrt für die Verbreitung der abendländisch-christlichen Werte und Tugenden engagieren würden und nicht auf unglaubwürdige Geschichten und Dogmen, könnten sie wieder zu moralischen Instanzen werden und als Leichtfeuer für geistige Orientierung wirken. Allerdings nur, wenn sie sich nicht dauernd dem Zeitgeist anbiedern.

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