Die Sommerferien sind zu Ende. In den Zeitungen ist der Schulbeginn das grosse Thema. Die gute Nachricht lautet: Mittlerweile sehen auch linke Zeitungen die pĂ€dagogischen Reformen der letzten Jahre und Jahrzehnte kritisch. Die Volksschule war lange ein StĂŒtzpfeiler unserer Schweiz. Heute ist sie in akuter Gefahr. Hoffentlich ist es noch nicht zu spĂ€t.
Der wichtigste Grundsatz unserer Volksschule war das Leistungsprinzip. Egal, woher jemand kam, welcher Familie er entstammte, ob Professorensohn oder Tochter des Milchmanns: Am Schluss zĂ€hlten die Noten. Sie waren der SchlĂŒssel â zum Erfolg, zum Aufstieg, Wegweiser der Freiheit, denn nichts befreit mehr als die Leistung, die man in den Augen anderer erbringen darf.
Das war zu meinen Zeiten noch das Credo: Integration durch Leistung. Diskriminierung war verboten, mit einer Ausnahme: Diskriminierung durch Leistung. Die Guten, die Fleissigen, wenn auch die Fleissigen nicht immer, wurden mit guten Noten belohnt. Die anderen bekamen die Möglichkeit, es beim nÀchsten Mal besser zu machen. Die Schweiz hatte vermutlich eines der besten Schulsysteme der Welt.
Irgendwann in den achtziger Jahren begann das Leistungsprinzip in der Schweiz verdĂ€chtig zu werden. Ich kann mich erinnern, dass einzelne Lehrer bei uns am Gymnasium zu experimentieren anfingen. Ein hochmotivierter, idealistischer PĂ€dagoge im Fachbereich Biologie begann auf einmal, PrĂŒfungen und Noten auszusetzen. Das Niveau sank dramatisch. Die Folgen waren verheerend.
Heute lese ich Interviews, in denen HochschulpĂ€dagogen vor der Abschaffung der Noten warnen. Offensichtlich sind die von uns SchĂŒlern damals schon intuitiv als Irrlehren durchschauten Theorien salonfĂ€hig geworden. Sonst mĂŒsste man heute ja nicht davor warnen. Wie kann einer nur jemals auf die Schnapsidee gekommen sein, es sei dem Unterricht förderlich, die Noten abzuschaffen?
Eine Schule ohne Noten ist wie Fussball ohne Tore. Oder Arbeit ohne Lohn. Die notenfreie Schule ist ein Betrug, ein Betrug an den SchĂŒlern, aber auch ein Selbstbetrug der Lehrer. Wie meistens stehen gute Absichten am Ursprung des Ăbels. Man will den angeblich zerbrechlichen SchĂŒlern den angeblich unmenschlichen Leistungsdruck ersparen. TatsĂ€chlich ersparen sich die Lehrer die Last des ehrlichen Notengebens.
Keine Schule ohne Noten. Schulen ohne Noten sind Scheinschulen. Notenverweigerung bedeutet Leistungsverweigerung. Damit fĂ€llt die notenfreie Schule, die sich einbildet, besonders fortschrittlich zu sein, hinter die AufklĂ€rung zurĂŒck. Denn die Zeit der AufklĂ€rung brachte den Durchbruch des Leistungsprinzips. Nicht mehr Geburt und Herkunft zĂ€hlten, sondern Leistung. Das aber will gelernt sein. In der Schule. Mit Noten.
Eine Schule ohne Noten ist wie Fussball ohne Tore. Oder Arbeit ohne Lohn.
Eine andere Gaunerei ist die «inklusive Schule». So weit ich das Konzept verstanden habe, geht es darum, handicapierte SchĂŒler, lernschwache SchĂŒler oder SchĂŒler, die bedauerlicherweise Verhaltens- oder Intelligenzprobleme haben, in den normalen Klassen unterzubringen. Dazu braucht es dann, neben dem Lehrer, spezielle Fachleute, Therapeuten, LogopĂ€den, eine Armada von Betreuern.
Als ich meinen alten Seklehrer einmal fragte, wie es heute an der Schule so zugehe, sagte er mir, die Klassenzimmer seien zu klein geworden. Ich stutzte. Wir waren damals 23 Kinder und hatten ausreichend Platz. Ob denn die Klassen immer grösser wĂŒrden, fragte ich nach. Nein, kam die Antwort. Aufgrund der massiven Ausweitung des Lehrpersonals herrsche in den Klassenzimmern akuter Dichtestress.
Eine Schule, in der SchĂŒler nicht mehr nach Leistung geschieden werden, sei es durch Noten oder durch entsprechende Klassenbildung, ist eine Schule, in der die Leistung nicht mehr zĂ€hlt, sondern die Leistungsskepsis, ja die Leistungsfeindlichkeit zum Dogma erklĂ€rt wird. Kein Wunder, ist im gleichen Zug auch die AutoritĂ€t des Lehrers geschwĂ€cht worden, indem man ihm Verantwortung wegnimmt.
Bei uns waren die guten Lehrer Respektspersonen. Die meisten konnten sich ein Einfamilienhaus leisten. Sie waren im Klassenzimmer der Chef, PĂ€dagogen, Vortragsredner, Schiedsrichter, Seelentröster, strenge Bestrafer und Integrationsbeauftragte in einem. Heute scheint mir das Lehrerprofil zersplittert, verbĂŒrokratisiert. Viele arbeiten Teilzeit â Verantwortung aber ist unteilbar.
Ăber die Zuwanderung habe ich noch gar nicht gesprochen. Wie will man eine Schulklasse fĂŒhren, in der nur die wenigsten Kinder deutsch sprechen? Die babylonische Sprachverwirrung verschĂ€rft sich durch den Unsinn von FrĂŒhfranzösisch und FrĂŒhenglisch. Ich sehe es an den Kindern in meinem privaten Umfeld. Der Wirrwarr fĂŒhrt einfach dazu, dass sie keine Sprache richtig lernen, nicht mal Deutsch.
Im Tages-Anzeiger steht, bereits jeder fĂŒnfte SchĂŒler im Kanton ZĂŒrich besuche eine Privatschule. Zu meiner Zeit waren die Privatschulen fĂŒr die Reichen und Dummen. Die Guten gingen in die Volksschule. Nachher machten sie eine Lehre oder gingen sie ins Gymnasium. Wer eine Schweizer Matura hatte, war besser als die meisten Deutschen mit ihrem Abitur. Einer meiner Freunde, eher mittelmĂ€ssig, ging nach dem Gymi an die US-Elite-Uni Princeton und gehörte sofort zu den Besten.
Heute scheint es umgekehrt. Das einstige Leistungsethos der öffentlichen Schulen bewahren die Privatschulen â aber nur fĂŒr jene, die es sich leisten können. Damit entfĂ€llt eine der wichtigsten SĂ€ulen unseres schweizerischen Zusammenhalts, das Versprechen einer Chancengleichheit, dank der es jeder, der sich anstrengt, zu etwas bringen kann, auch wenn er nicht mit dem goldenen Löffel im Mund auf die Welt kam.
Wahrscheinlich sehe ich es, von aussen, etwas undifferenziert. Es ist auch nicht so, dass die Leistung in der Volksschule gÀnzlich verpönt wÀre. Aber etwas stimmt nicht. Das sehe ich auch daran, dass eigentlich alle Eltern, die ich kenne, ihre Kinder in die Nachhilfe schicken. Es ist eine regelrechte Nachhilfeindustrie entstanden. Woran liegt das? Hat unsere Volksschule an pÀdagogischer Kraft verloren? Offensichtlich.
Persönlich verdanke ich unserer Volksschule fast alles. Ich war sicher ein undankbarer SchĂŒler. Aber als Erwachsener bin ich meinen Lehrern unendlich dankbar fĂŒr alles, was sie fĂŒr mich getan haben und womit sie grosszĂŒgig fertiggeworden sind. Meine Lehrer halfen mir ĂŒber die holprige Jugend hinweg â indem sie die gleiche Leistung von mir forderten wie von allen anderen. Rettet unsere Volksschule!
Sehe ich genau so. Danke. Die Schweiz soll endlich aufhören, jeden "woken" Unsinn nachzumachen.
Bravo! Nicht nur fĂŒr den Inhalt, auch fĂŒr das Thema selbst.
Wirklich angefangen hat der Niedergang und die Probleme an der Volksschule 1990 mit der starken Zuwanderung aus dem Balkan und hat sich natĂŒrlich durch die PFZ und durch den weiteren Zustrom aus allen Herren LĂ€ndern der Welt noch subsumiert. Man hat versucht sich der Situation pĂ€dagogisch anzupassen. Keine AutoritĂ€t mehr dafĂŒr noch mehr Streicheleinheiten durch HeilpĂ€dagogen, Psychologen usw. Heute muss bald jeder zweite oder dritte SchĂŒler zum Psychiater. .
Die BĂŒrgerlichen haben die Bildung strĂ€flich den Genossen ĂŒberlassen.
Das Bildungssystem, das Gesundheitssystem, das Migrationssystem, alles in linker Hand, alles maroden! Wir jammern und fragen uns, was wir falsch machen, dabei ist allen eigentlich lĂ€ngst klar, wo das Problem liegt. Nehmen wir den Linken endlich unsere SchlĂŒsselthemen aus der Hand. Denn die alimentieren sich direkt aus den Problemen, die sie eigens schaffen. Dem muss ein Ende gesetzt werden, wenn wir als Schweiz ĂŒberleben wollen, den diese ZustĂ€nde wirken sich auf alle Lebensbelange aus!
Die Politdarsteller wissen nicht wie es um die deutsche
Sprache bei der heutigen Jugend steht. Viele Kinder aus Schweizer Familien
sind nicht fÀhig einen korrekten Satz zu schreiben. Sitzen bleiben wird
gestrichen, Abitur um jeden Preis, 1x1 unwichtig das heutige Leben hat andre
MaĂstĂ€be ....."cool sein"
Das neue alte Rezept der Gesellschaftszerstörung.Der Kommunismus und der Faschismus waren fĂŒhrend in dieser "Disziplin".Jetzt sind sie wieder wirksam.Dank Multikulti, das wir selber versc huldeten, gelingt ihnen dass besser denn je..
Seit vielen Jahren fordere ich, dass man RotgrĂŒn endlich die Bildungshoheit wegnehmen soll! Das Ganze hat damit angefangen, Kinder zu unkritischen und indoktrinierten SchĂŒlern umzuerziehen. Mit fatalen Folgen wie sich lĂ€ngst zeigt. Mit dem Lernplan 21 beschleunigt sich der Niedergang weiter und wird im völligen Desaster enden.
Da gibt es nur eins: Die Schweizer deutschsprachigen in eine Klasse und die anders sprachigen AuslĂ€nder in eine Klasse. Ansonsten ist das ein riesen Nachteil fĂŒr unsere Schweizer Kinder, Die kommen doch mit den heutigen ZustĂ€nden ansonsten nicht vorwĂ€rts, verblöden noch in der Schule! Deshalb Privatschulen fĂŒr die, welche es sich leisten können. Kann doch nicht sein, dass unsere Kinder fĂŒrs Leben benachteiligt werden!
Bei dem Bild bekomme ich schon Puls
Ich auch. Die AbgĂ€nger der Privatschulen gehören irgendwann zur Elite. Und mĂŒssen sich dann mit den AbgĂ€ngern der Volksschule rumĂ€rgern.
Kuschelschule, Kuschellehrer, Kuschelpolizei, Kuscheljustiz, Kuschelpfarrer, Kuschelpolitik: Alles ideelle Wege des grĂŒnen Sozialismus in die Vernichtung von Leistung und Erfolg mit Verantwortung. Deutschland und EU liefern prachtvollen Anschauungs-Unterricht. Man hofft auf machtvoll demokratische Ănderungen mit Beginn der Wahlen in Ostdeutschland ab 1.9. Der Zug ist abgefahren mit der woken und linksgrĂŒnen Schmuserei im verantwortungslosen Diktaturformat.
Man könnte die Volksschule "retten" indem wir ihr die Kinder entziehen. Ich kenne viele engagierte Eltern die auf homeschooling umgestiegen sind, weil sie ihre Kinder nicht indoktrinieren lassen wollen. Das Problem nur bei der Abschaffung der Noten zu sehen (ich kenne zwar keine solche Volksschule) ist einseitig. Meine JĂŒngste lernte in der Schule dass sie dumm und immer die letzte ist weil Deutsch und Mathe nicht ihr Ding war. Bei HeilpĂ€dagogin verstand sie kein Wort, bei mir schon eher.
Da importiert man Analphabeten, setzt sie in Normalklassen und da erhalten sie erhöhte Aufmerksamkeit (als Minderheit) und Spezialbehandlung (Kosten ad infinitum), derweil der Schweizer die tatsÀchliche Minderheit ist bei 80% AuslÀndern in der Klasse.ZusÀtzlich wird er gemobbt weil er die Klasse der Vermögenden vertritt. ES GESCHIEHT NICHT WENIGER ALS EIN SCHWEIZWEITES VERBRECHEN AN ECHTEN SCHEEIZER KINDERN.DIE VEREBRECHER HOCKEN LINKES UND MITTE IN DER REGIERUNG.
>>>>Zu meiner Zeit waren die Privatschulen fĂŒr die Reichen und Dummen. Die Guten gingen in die Volksschule.
das war schon so in den 60er jahren so: alle die am gymmi in der unterstufe herausflogen gingen in die freie schule. oder versuchten nochmals mit einer "ehrenrunde", oft erfolglos.
das leistungsprinzip als social upwards mobility faktor fuer alle ist zb bei jd vance oder dr carlson evident. und die renitenz dagegen spuerbar .... und die ist bei den "eliten" am vehementesten. crazy.
AN ZEHNTAUSENDEN SCHWEIZER KINDERN WIRD SEIT VIELEN JAHREN EIN VERBRECHEN BEGANGEN. DIE INKLUSIVSCHULE MACHT DIE SCHWEIZER KINDER EXKLUSIV MIT VERPASSTER BILDUNG.
>>>>Unsinn von FrĂŒhfranzösisch und FrĂŒhenglisch. Ich sehe es an den Kindern in meinem privaten Umfeld. Der Wirrwarr fĂŒhrt einfach dazu, dass sie keine Sprache richtig lernen, nicht mal Deutsch.
uh oh da muss ich ganz vehement protestieren: mein vater sprach nur franzoesisch mit uns kindern , meine mutter nur baseldeutsch. wenn sie ein geheimnis ueber uns hatten sprachen sie englisch untereinander.
dreimnal raten was ich heute in usa spreche. einverstanden, ich war nicht sprachbegabt...
Das war ein super Schachzug der Linken (MĂ€nner notabene): Die vielen leistungsorientierten Lehrerseminare abzuschaffen, und die Lehrerausbildung in die - damals schon - links stark angehauchten, uniĂ€hnlichen Hochschulen zu integrieren. Der Lehrer, welcher bisher auch als AutoritĂ€ts- und Vertrauensperson in der Schule Leitplanken setzte, wurde zum Betreuer + Sozialhelfer umgemodelt. Entsprechend ergreifen seither völlig andere Charaktere den Beruf! Ich gab den Beruf auf⊠wegen den âKollegenâ.
Unsere Schulen, die frĂŒher zu den Besten gehörten, haben seit der EinfĂŒhrung des Lehrplans 21 und dem nicht endenden Reformwahn durch linke Bildungstheoretiker u SchreibtischtĂ€ter einen dramatischen Niedergang erlitten. Inklusion, FrĂŒhsexualisierung, Lernen u schreiben nach Lust u Laune, Lehrer die nur noch Coach sind... Anstatt Wettbewerb u Leistung möchte man im Rausche eines Neo-Kollektivismus alle zu einer homogenen gutmenschlichen Masse zusammenkneten. Sozialismus in Reinkultur!
Das Leistungsprinzip wurde schrittchenweise abgeschafft. ââŠdamit entfĂ€llt eine der wichtigsten SĂ€ulen unseres schweizerischen ZusammenhaltsâŠâ. Ja, stimmt. Und damit hat man, das ist genauso schlimm, auch die Chancengleichheit abgeschafft! Ein Kind mit viel Potenzial⊠erhĂ€lt kaum Beachtung+UnterstĂŒtzung. Es hat kaum Chancen, sich echt zu entwickeln. Wird sogar aktiv ausgegrenzt (gemobbt). Alle Aufmerksamkeit der vielen pĂ€dag.BetreuungskrĂ€fte geht an die Schwachen + AuffĂ€lligen. Krankes Systemđ
Bei aller WertschĂ€tzung fĂŒr Roger Köppel, in diesem Fall sehe ich es anders. Wenn die Schule auf das Leben vorbereiten soll, dann mĂŒssten Buchhaltung und Betriebswirtschaft HauptfĂ€cher sein. Sind sie aber nicht und genau darin sehe ich das Problem. Die SchĂŒler werden nicht auf Erfolg im Leben, sondern zu willfĂ€hrigen Untertanen erzogen. Worauf sich Erfolg grĂŒndet, ist in der Schule noch nicht mal ein Thema. Also kann man sich die Schule gleich ganz ersparen.
Alexander S. aus Deutschland : Das mag vielleicht bei Ihnen in Deutschland stimmten, aber fĂŒr uns hier bestimmt nicht!
Dieses irre Schulsystem ist ein GeschĂ€ftsmodell. Heere von Psychologen und Therapeuten leben davon, ohne dass sie eigentliche Verantwortung ĂŒbernehmen mĂŒssten. Es gibt Schulen, die sind gezwungen, 25 % der SchĂŒler psychologisieren zu lassen. - Von einem anderen Standpunkt aus sorgt die Kesb, die sich einnistet in die Familien, dafĂŒr, dass viele Kinder im Namen des Kindswohls ihre sozialen Strukturen mit Staatsgeldern mĂ€stet. Was ein Lehrer frĂŒher leistete, wird auf 5 Personen verteilt.
Ja, das sehe ich auch so. Und je mehr Leute sich einmischen und in der Schule zugange sind, desto schlimmer wird es.
Als ich am Lehrerseminar war 1963-67, hatten wir hervorragende Lehrer, aber auch die "68er-Geist-Lehrer" kamen auf und unterrichteten mit den Beinen auf dem Pult; das waren die lÀssigen Lehrer, die zu Beginn der Stunde fragten, wo man letztes Mal stehen geblieben war. - In den 50er-Jahren unterrichteten an der Unterstufe nur FrÀuleins. In der 4.Klasse nahmen die MÀnner das Szepter in die Hand. Es herrschte Ordnung.
uiui da rufen sie die feministinnen auf den plan ::)) aber ja.. genau so war's
Sehr guter Gedanke:
âDenn die Zeit der AufklĂ€rung brachte den Durchbruch des Leistungsprinzips. Nicht mehr Geburt und Herkunft zĂ€hlten, sondern Leistung. Das aber will gelernt sein. In der Schule. Mit Noten.â
Die BĂŒrgerlichen in Bern, mĂŒssen endlich den Linken auch das âSchul- DossierâentreiĂen so wie es beim Asylanten-Themen der Fall war.
16 bis 20 Jahre alt (1968) plus 12 (1980) ergibt 28 bis 32 Jahre oder anders ausgedrĂŒckt: Ăberall wo sich das linke Gesocks einnistet, ist Scheitern angesagt. Und meine Frau fragt dauernd, warum ich meinen alten âSchulstoffâ noch aufbewahre. FĂŒr meine Enkel selbstverstĂ€ndlichâŠ
Welche guten Privatschulen ab Oberstufe gibt es im Raum Biel/Seeland?
Was wird die Zukunft bringen? Aus schlechten SchĂŒlern werden schlechte Lehrer, die wiederum schlechte SchĂŒler hervorbringen, aus denen schlechte Lehrer werden usw..
Wer die Bildung verliert, der verliert seinen Staat.
DafĂŒr "verschwenden" wir aber viel Steuersubstrat in dem fach "Bildung".
So schlimm istâs nun auch nicht. Eine Trampoline wird Aussenministerin, ein MĂ€rchenerzĂ€hler, der von den Schweinen, KĂŒhen, HĂŒhnern kommt, wird Wirtschaftminister, einer bleibt Kanzler, weil er alles Kriminelle vergisst und die Kumpelin sorgt mit verfassungsfeindlicher Gesinnung dafĂŒr, dass jeder Widerstand schon im Keim erstickt wird. Alles im besten Deutschland, das es je gab. Es darf einfach keine Skrupel geben, das mĂŒssen die heutigen Schulen noch besser ĂŒbermitteln.
Schuld linke globale Ideologie PĂ€dagogen und SchĂŒler ohne Sprach und fremdes KulturverstĂ€ndniss und der Glaube an Zwangsinklusion von geistig schĂ€cheren SchĂŒler ... dazu kommt Aushebelung des Leistungsprinzips ... wirklichkeitsfremde KuschelgesprĂ€che statt klare Regeln mit Benotung ... wie es im Berufsleben nun mal RealitĂ€t ist ... kurz sozialistische Gleichschaltung ... vielleicht habe ich auch ein wenig zu schwarz gezeichnet ...
...und wohin dieses auch in Deutschland bereits in den 80er Jahren implementierte "Bildungssystem" letztendlich fĂŒhrt, können wir jetzt exemplarisch im Bundeskabinett in Berlin bewundern. Wer - aus welchen pseudopĂ€dagogischen GrĂŒnden auch immer - wenig VernĂŒnftiges gelernt hat, wird spĂ€ter auch nicht in der Lage sein, eine vernĂŒnftige Politik zu machen!
In unseren Schulen hat heute bereits das Harris/Waltz-Syndrom Einzug gehalten: Kinder mĂŒssen stehend die Arme nach oben strecken, lachen und laut schreien! Aus den Zimmern tönt es wie in einem Fussballstadion wenn die Heimmannschaft ein Goal schiesst!
Ich gebe selbst seit Jahren Nachhilfe, hier in Oberbayern. Wir sollten nicht nur auf Lehrer und Schulen schauen sondern vor allem auch auf die Eltern und ihre ĂŒberzogenen Anforderungen. Die wenigsten meiner SchĂŒler brauchen wirklich "Nachhilfe". Sie brauchen jemanden, mit dem sie reden können und der ihnen ein wenig von dem Selbstvertrauen gibt, was sie zuhause nicht entwickeln können, weil das Ziel fĂŒr fast alle "Gymnasium" heiĂt, gleich ob ihre StĂ€rken hier liegen oder nicht! Wohin gehen wir?
Es gibt fĂŒr die Persönlichkeitsentwicklung ein psychogenetisches Grundgesetz: die Kinder sind veranlagt, die FĂ€higkeiten, die die Kulturen durch die Jahrtausende nach und nach entwickelten, in wenigen Jahren seelisch zu rekapitulieren. Das mĂŒsste die PĂ€dagogik kennen und richtig zu Lehrplan und Didaktik ausarbeiten. Ein Vorbild dafĂŒr gibt es bereits: den Lehrplan der Steinerschulen. Das ist nicht gegen Leistung, aber Leistung bekommt ein viel breiteres Gesicht - auch fĂŒr die Lehrer!!!
Die Steinerschulen!! Das kann doch nicht Ihr Ernst sein.
Ich meine nicht die heutigen Steinerschulen. Ich empfehle die LektĂŒre des original LEHRPLANS von Dr. Rudolf Steiner. Der ist sehr produktiv und fruchtbar fĂŒr jeden, der das liest. Wenn den alle Lehrer immer wieder mal lesen wĂŒrden, wĂŒrde sich die Schule ohne grosse politische Massnahmen von selber verbessern.
Ich habe 8 Jahre einen Klassenzug gefĂŒhrt an der Steiner-Schule Ich kann bestĂ€tigen: der Lehrplan ist den Kindern auf den Leib geschrieben. Ich hatte bis 36 SchĂŒler, vom HilfsschĂŒler bis zum Genie. Ohne "Leistungsdruck" sind aus ihnen Ărzte, Lehrer, Wissenschaftler, Musiker, Handwerker, Unternehmer, Therapeuten hervorgegangen. Jedes Kind hat vom breiten Angebot des Lehrplans das sich angeeignet, was ihm förderlich war. Jedes Kind leistete, was es konnte, und das war oft sehr viel.
Leider haben Sie noch die Klimakleber und WolfsbefĂŒrworter vergessen, dann kann ich Ihnen gerne zustimmen.
Ja, ich weiss genau, was Sie meinen, balthasar, und ich habe VerstĂ€ndnis dafĂŒr. Dass man diese Schulen grĂŒn einfĂ€rbt, ist vielleicht ihr GlĂŒck, sonst wĂ€ren sie schon lange verboten, so wie im Dritten Reich. - Wenn man sein Kind einer Steiner-Schule anvertraut, braucht es etwas GlĂŒck. In der Regel gehen diese Kinder gerne zur Schule und sind erfĂŒllt vom Lehrstoff. - Aber auch an der Staatsschule muss man GlĂŒck haben. Die Sympathie der Lehrer fĂŒr ihre Klasse ist entscheidend.
Ist nicht einmal so falsch, da gebe ich Ihnen recht.
In der Schule kommt es immer auf die Lehrer an. Ich hatte in der Staatsschule gute und schlechte. Das gibts auch an den Steinerschulen. Und nicht alle Kinder sind glĂŒcklich dort. Aber dank des Lehrplans und Methodisch-Didaktischem wird den Kindern trotzdem viel Gesundes mitgegeben. Manche ehemalige SteinerschĂŒler merken das dann auch erst mit 50, dass sie da KrĂ€fte fĂŒrs Leben bekommen haben.
Wir hatten einmal das beste Schulsystem, aber der Wurm war schon lÀnger drin. Es ist darum tatsÀchlich dumm, Noten abzuschaffen und dabei den ganzen verwurmten Rest der PÀdagogik zu lassen wie vorher bzw. weiter verwurmen zu lassen. Der umgekehrte Weg wÀre richtig: zuerst die PÀdagogik verbessern und im Zuge damit die Noten bei den Kleinen durch inhaltliche Bewertungen zu ersetzen. Wir hatten in den 70ern nebst den Noten noch Schulberichte, die auf viel tiefere Schichten wirkten.
Es ist schon so: Wenn man keine bessere Alternativen hat, ist es nicht ratsam, die Noten abzuschaffen. Das Problem liegt darin,dass die Kinder keine Stoffe erhalten, die sie etwas Substanzielles erleben lassen. Die Ausbildung der Lehrer ist so geistlos, dass sie die Kinder innerlich gar nicht erreichen können. Ein liebevoller und respektlvoller Umgang mit den Kindern ist Voraussetzung fĂŒr den Geist in der Schulstube,in dem sich die Kinder wohlfĂŒhlen.Es gibt viele hervorragende Staatsschullehrer.
Naja, liebevoller Respekt ist natĂŒrlich eine Voraussetzung. Und Substanz. Aber es braucht dann schon noch etwas darĂŒberhinaus đ PĂ€dagogik ist nicht nur Wissenschaft - vom Wesen des Menschen und seiner Bestimmung. Das Methodische, das "WIE" , die altersgerechte Aufarbeitung der Substanzen, das ist dann eben auch Kunst. Diese Kunst kann auch erlernt werden. Aber das muss wer wollen aus eigener Initiative, das bekommt man nicht am Seminar.
Die PĂ€dagogik ist eine Kunst,die bis zu einem gewissen Grad erlernt werden kann. Es gibt auch pĂ€dagogische Naturtalente, deren Begabung in einem Seminar zugedeckt wĂŒrden.. Wir hatten an unserer Schule einen Lehrer, der hat nie ein Seminar besucht und der ausgezeichnet unterrichtet hat. - Heute wird der Lehrer zum Coach degradiert. Kinder brauchen FĂŒhrung und kein Coaching.
Die Schule ist weiblich. Nicht nur in der Schule sind es die Frauen (Lehrpersonen), die 'es' nicht können. Nicht intelligenzmĂ€ssig, sondern genetisch. 30'000 Jahre in der Rolle der FĂŒrsorgerin, mit eng begrenztem Radius. Und plötzlich soll die Ratio die Emotion ablösen (Emanzipation). In 100 Jahren vielleicht. DAS sollte die WW mal thematisieren. Aber die WW bewegt sich immer viel zu lange auf gewohnten Wegen.
Die WW thematisiert das nicht, weil das nur in Ihrem Kopf so ist. Lehrerinnen gibt es schon sehr lange. Der Zerfall der Schule geht auf die Agenda 21 zurĂŒck und hat nichts, aber auch gar nichts mit weiblicher UnfĂ€higkeit zu tun.
Meine Lehrerin der 1. und 2. Klasse hatte rund 40 SchĂŒler. Sie hat eine hervorragende Arbeit geleistet und wurde von uns so hoch geschĂ€tzt, dass wir sie nach zig-Jahren zu einem Klassentreffen einluden und feierten. Aus uns allen ist etwas geworden. Bei der vermurksten Schule von heute arbeiten sich zwei bis drei Co-Lehrerinnen, plus HeilpĂ€dagogin, plus LogopĂ€din, plus Therapeutinnen und Psychologinnen an einem Drittel dieser SchĂŒlerzahl ab und scheitern hĂ€ufig. Es liegt am falschen System.
Wie hoch ist der Prozentsatz an Lehrerinnen? Wie viele davon sind links-grĂŒn? Wie entsteht eine Agenda 21?
Die EntscheidungstrĂ€ger sind alle mĂ€nnlich. Immer noch. Die "Links-GrĂŒnen-Woken" sind erst viel spĂ€ter ans Ruder gekommen und könnten auch gar nichts ausrichten, wenn die Direktoren des Erziehungsdepartements nicht ebenso ticken wĂŒrden.
Der Ranghöchste in der Lehrerschaft (LCH) ist mitnichten eine Frau, was die teilweise labbert ist fragwĂŒrdig. Hören Sie ihr mal zu, wenn sie vor laufenden Kameras nur Bockmist abgibt.
Die PĂ€dagogik wurde feminisiert. Auf Primarschulniveau betrĂ€gt der Frauenanteil 80 bis 90 % .An der Oberstufe und in Mittelschulen wie auch an Unis sind die Frauen in Ăberzahl. "Normale" Frauen können mit Kindern bis 10 Jahren geschickter umgehen als MĂ€nner. MĂ€nner können sich ab 11, 12 Jahren besser durchsetzen. Ich habe diese Tatsache mit einigen Ausnahmen unzĂ€hlige Male gemacht.
bei uns im dorf eine junge lehrerin.. keine 5 jahre im schuldienst .. ist seit monaten mit einem burout krank geschrieben.. ist das eine fÀhige lehrerin.. frage ich mich gerade
WÀhrend der Aus-Bildung, getrimmt auf sozialistisch pÀdagogische Leistungslosigkeit, ist das nicht verwunderlich. Dann noch in einem Dorf, wo EigenstÀndigkeit, Verantwortung und charakterliche Grösse eigentlich geschÀtzt werden.
marcus.porcius : Die Schule ist weiblich? Blödsinn! Das war einmal. Mittlerweile ist es eine schwache Ausrede, zu behaupten die Frauen seien schuld an diesen MissstÀnden. Glauben Sie mir, die MÀnner haben genau so Anteil, an diesen Problemen! Und sei es nur, weil sie die HauptentscheidungstrÀger sind.
Es gibt Manne, Froue und dann noch die einfachen GemĂŒter, die die Welt nur schwarzweiss sehen. Heil Dir Helvetia vor den letzteren đ€Ł
Die Probleme der Schulen und Jugendlichen setzen sich ja nach dem Schulabgang fort. Noch nie hatte man so viele Lehr- und Studienabbrecher. FrĂŒher wĂ€ren wir und die Eltern gleich mit in den Boden versunken, wenn jemand die Lehre abgebrochen hĂ€tte. Woran da liegt? Wenn man schon im Elternhaus, in der Volksschule nicht mehr durchbeissen und etwas leisten musste ist der Fall eigentlich.
Teilweise können Lehrer gleich der Wand ihren Stoff vermitteln so desinteressiert und faul die SchĂŒler sind.
Wobei immer mehr Lehrpersonen den Stoff gar nicht mehr vermitteln, weder der Wand noch den SchĂŒlern. Sie sollen ja - laut den PĂ€dagogischen Hochschulen, die das teils sogar kontrollieren - nur noch "coachen", wĂ€hrend sich die SchĂŒler den Stoff selbst beibringen sollen. Das ist bei 7-jĂ€hrigen schlicht Unsinn (gibt es tatsĂ€chlich!). Da bekommen schon die intelligenteren SchĂŒler MĂŒhe und benötigen "Nachhilfe" durch teure Nachhilfeinstitute. Die Desinteressierten fallen hingegen in ein tiefes Loch.
Mein Ratschlag an alle Eltern: verzichtet auf alles wenn Ihr Schulpflichtige Kinder habt fĂŒr die Zukunft der Kinder. Nur Privatschulen geben Euren Kindern eine Zukunft hier in der Schweiz. Und: Handwerk hat goldenen Boden. In jeder Krise braucht es Handwerker, aber am allerwenigsten hoch gebildete Theoretiker. Wer baut unsere HĂ€user, schaut fĂŒr Wasser und Brot? Bauern und Handwerker. Die fetten Jahre sind vorbei. Bauern und Handwerker gehen als Gewinner in die Zukunft!
Ich kenne hochgebildete Handwerker und handwerkende promovierte Akademiker.
genau, es mĂŒssen nicht alle an die uni.. gute handwerker braucht das land.. ĂŒberstudierte haben wir genug im land
"Eine Schule ohne Noten ist wie Fussball ohne Tore. Oder Arbeit ohne Lohn." Genau. Warum um alles in der Welt kopiert die Schweiz alles von D, wo das schon lÀnger diskutiert wird? Ist die Schweiz gar nicht selbststÀndig? Ein mentales AnhÀngsel von einem schlingernden Dampfer auf falschem Kurs? Gar unkreativ? Ich entschuldige mich bei den Schweizern, liebe das Land, aber solche Fragen muss man stellen, wenn man Kopien aus meinem halbwegs entgleisten Land sieht.
Aber auch in Privatschulen werden die Lehrer am gleichen Ort "ausggebildet"! Bald wĂ€re besser vernĂŒnftige Menschen als Lehrer einzustellen, die keine solche "GehirnwĂ€sche" - "Bildung" durchgemacht haben.
Das ist so. In vielen Privatschulen lernt man den selben Mist aus den LehrplĂ€nen dreimal schneller. Es muss eine andere PĂ€dagogik gepflegt werden, fern von irren Ideologien. In Heinrich Pestalozzi hĂ€tten wir ein grosses Vorbild fĂŒr den Bau einer Volksschule. - Pestalozzi hat das japanische Schulsystem wohl mehr geprĂ€gt als das schweizerische.
Die Weltwoche schreibt vom schweizerischen Zusammenhalt. Verstörend! Warum will die Weltwoche dann die ganze Zeit spalten und hetzen?
Ich empfehle Ihnen dringend, verschonen Sie die Weltwoche als Ihr Informationsblatt. Es hat genug MSM, die Ihre Geisteshaltung unterstĂŒtzen. Nur dort erhalten Sie Ihre Meinungsgrundlagen.
die wahrheit hören sie nicht gerne gÀll
Der antinörgeli ist ein lupenreines Resultat unserer geistlosen Schulen. Wenn man sehen will, welche FrĂŒchte unser Schulsystem hervorgebracht hat, dann tut man gut daran, nach Bern zu blicken und die Entscheide der "Experten" und "Wissenschaftler" zu begutachten.
@nörgeli. Klar hat die Schweiz immer noch Zusammenhalt. Ausser Anti-nörgelis, die im Verdrehen der Fakten als Nörgelis auftreten.
Bildung = Wohlstand(Sicherung fĂŒr die nĂ€chste Generation)! Nebst der NeutralitĂ€t und TĂŒchtig-/ZuverlĂ€ssigkeit der einzige CH Baustoff (das Bankgeheimnis wurde aufgegeben). Wird das CH Schulsystem z.G. Privatschulen aufgegeben, wird die 2 Klassengesellschaft (analog England, US etc.) Wirklichkeit. Die BĂŒrgerlichen haben das Bildungssystem den Linken ĂŒberlassen und die haben es in den Grund gefahren!
"Zu meiner Zeit waren die Privatschulen fĂŒr die Reichen und Dummen. "
Genau so war es bei uns auch. Vor allem fĂŒr diejenigen, bei denen beides zusammen gepasst hat.
Jetzt scheint die importierte Gewalt das grösste Problem zu sein.
âMomentaufnahme eines kranken Systemsâ â GewalttĂ€tige SchĂŒler, ausgebrannte Lehrer
Nicht mal politisch sondern regelrecht ideologisch -im Gegensatz zu ihrem Ziel, mĂŒndige Menschen heranzuziehen- geht es in Schweizer Schulen zu und her!
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Vernunft Erfahrung Fakten Einsicht? Genau das widerlegte die Schule gerade mit Covid! Am Anfang als Vorsicht verkauft doch bis zum bitteren Ende durchgezogen! Von wegen Padagogen! Schutz fĂŒrs Kind! Eher weg vom Schutz der Familie.
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Ideologen, abgebrĂŒht Linke und Taugenichtse in Job- und Schulleitung-Sharing - fĂŒr Null und keine Verantwortung.
Linke und Sozialisten mit ihrem Dummenkult und dem manischen Zwang zur Gleichmacherei zerstören alles, was sie anfassen.
In der Theorie hört sich immer alles ganz toll an. Aber in der Praxis scheitern sie jedes mal klÀglich.
Leider haben sie in der Gesellschaft eine kritische Masse ĂŒberschritten. Die toxische Kettenreaktion, die immer mehr Dumme heran zieht und Zivilversager in gesellschaftlich und wirtschaftlich relevante SchlĂŒsselpositionen bringt, lĂ€sst sich kaum noch stoppen.
Schweizerischer Zusammenhalt weit verbreiteten Multikulti Schulklassen, wo nicht selten Schweizer in sogar in relativer Minderheit sind und wo Steinzeitkulturler die Mehrheit haben, mit ihren eigenen "Leistungsvorstellungen" die von Paschawesen, Clan- und Faustrecht geprÀgt sind.
Meine Tochter, die aufs Gymnasium geht, freut sich, als ich ihr sage, dass es mehr Kinder gibt, die nicht motiviert sind, zur Schule zu gehen. Sie meint, weniger Konkurrenz fĂŒr motivierte Kinder! Ich sage ihr, sie solle sich vor der Zukunft in Acht nehmen. Denn die motivierten Kinder, die zu Spitzenverdienern werden, werden noch mehr arbeiten mĂŒssen. Die Steuern werden noch höher sein, um die einst unmotivierten Kinder zu unterstĂŒtzen (die in Zukunft zu Geringverdienern werden).
Der Abschwung kommt. FĂŒr uns nicht als Phase. Unsere wenigen Vorteile gaben wir eins ums andere auf: aufgegeben (NeutralitĂ€t), weggeworfen (Bankgeheimnis) oder verschenkt (Steuer-/SouverĂ€nitĂ€t) etc.
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Das Rad nicht mehr rĂŒckdrehbar macht aber die Schule: Seit Jahren klagen Lehrmeister, Betriebe erhalten mehr Kasper als Leuchten. FĂŒr den Verbleib an der Weltspitze ein Omen, versprochen!
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Das nur unser Anfang. Demographisch verschwinden nun Babyboomer, Mit ihnen BrÀuche Gesichter und die Schweiz.
Als 60ig jĂ€hrige durfte ich noch die Schule als etwas besonderes erleben. Ich war stolz auf jede 5 die ich fĂŒr meine Leistung erhielt. Bei 4 wusste ich genau, dass es Mittelmass war und wusste auch, dass ich daran arbeiten musste und das ohne fremde Hilfe. Die Lehrer zeigten und erklĂ€rten uns wie es geht. Bis zur Realklasse war ein Lehrer fĂŒr alles da. Auch fĂŒr Sport. JĂ€hrlich gab es Sportfeste in denen sich die Klassen vergleichen konnten. Der SchĂŒler wusste genau, was von ihm erwartet wurde.
Auch hier ist Köppel erneut strĂ€flich auf dem Holzweg (Ps:Beim letzten Artikel ĂŒber den Sozialismus/Fascismus warte ich immer noch auf die Veröffentlichung meiner Antworten an die Neusprech-sozialisten/Fascisten). Der Marsch durch die Institutionen der Fascisten/Sozialisten ist der Kern der Sache. Alles resultiert daraus. Langsam denke ich Köppel vertuscht diesen Umstand bewusst.
Die Problemfelder sind erkannt und ich denke mehrfach bestĂ€tigt. Auch die Analyse der Ursachen ist stichhaltig begrĂŒndet.
Jetzt kann es ans AufrĂ€umen gehen. Da wird es schwierig werden, weil es PfrĂŒnde gibt, welche von bestimmten Kreisen sinnlos verteidigt werden. Die demokratischen Mehrheiten werden es weisen. Im Zentrum aller BemĂŒhungen mĂŒssen die Kinder und unsere Gesellschaft stehen. Stimmt die Bildung der Kinder nicht mehr, wird das Pendel auf die Gesellschaft zurĂŒckschlagen.
fredy-bgul ,
ich glaube nicht mehr daran, dass noch aufgerÀumt werden kann.
Es ist zu spĂ€t dafĂŒr.
Es gilt das Recht des StÀrkeren, nicht das Recht des Intelligenteren.
Anstatt gute Sprachkenntnisse zu fordern, wird die Gewalt an Schulen gefördert, weil die Lehrer unterdessen selber Angst haben vor einigen SchĂŒlern, und das zu Recht.
DAS passiert in D bald jeden Tag, und bei uns wird es auch so kommen:
https://weltwoche.ch/story/hanebuechene-ungereimtheiten/
Ich erinnere mich an mein Gastspiel als Lehrer, da hatten Lehrerinnen tatsĂ€chlich Angst vor SchĂŒlern und auch gegen mich erhob einer mal die FĂ€uste. Ich konnte ihm dann klar machen, dass mehrere SchĂŒler nötig wĂ€ren, ihn aus dem Klassenzimmer zu tragen. In den Sommerferien hielt die Kantonspolizei einen oblig. Kurs ab fĂŒr die Lehrer. Thema: Gewalt, Drogen (2 tote SchĂŒler) und Prostitution. Wann? Vor 30 JahrenâŠ
Besucht mal eine Schule, ihr kinderlosen Theoretiker. Geht hin und sagt mir wo die einheimischen schweizerischen Gspönli geblieben sind. Schaut Euch an Elternabenden die Eltern an. Die ganze Welt ist da, ausser der Schweiz. Aber ihr wollt von den Kindern, die ihr nie geboren und aufgezogen habt eine 13. AHV Rente. Was fĂŒr ein schĂ€biges Verhalten.
Ja. Und leider animiert sowohl der Artikel wie Ihr Kommentar zum noch weniger Kinder haben.
Doch doch, in den Elternabenden sitzen schon noch die Schweizer Eltern, jedoch nur eine Hand voll. Warum? Die Eltern der anderen Kinder kommen erst gar nicht, weil es sie nicht interessiert. Sie interessiert auch nicht, was ihre Kinder lernen, ob sie Hausaufgaben haben oder irgendetwas mitbringen mĂŒssen. Es interessiert sie einfach nicht. Und genauso sehen dann die Noten dieser Kinder aus. Das ist schade, dass auch diese Kinder könnten viel mehr, wenn man sich richtig kĂŒmmern wĂŒrde.
Dieses "schĂ€bige Verhalten" ist mehr als gerechtfertigt, wenn man an all die auslĂ€ndischen (und inlĂ€ndischen) Sozialgeld-BezĂŒger denkt, die zwar gar nie arbeiten, aber ihre vielen Kinder mit Sozialleistungen (Vom Steuerzahler bezahlt) aufziehen und gratis beschulen lassen.
Ich bekam eine Klasse zugeteilt, 10 SchĂŒler, davon genau einer (1) Schweizer. Da wusste ich, es ist Zeit zu gehen. Ich fand eine neue Stelle mit wissenschaftlicher TĂ€tigkeit und bekam als Anfangslohn das Doppelte, wie im Monat vorher als Lehrer. Ich habe den Wechsel nie bereut.
Leider ist es fast zu spÀt! Was HÀnschen nicht lernt lernt Hans nimmermehr? Und Hans sitzt jetzt in der Regierung!
Sitzt wirklich der HANS in der Regierung?
Nein, nicht mal das HĂ€nschen....đ€ą, noch weniger im Parlament.
Die Schweizer Volksschule geht den Weg aller Volksschulen im Werte-Westen. Passt bestens zur Politik von Bundesrat & Bundesversammlung. Und abgesehen davon: Alles, was vom Staat zum Obligatorium gemacht wird, wird letztendlich von ihm & den von ihm eingesetzten Institutionen oder Unternehmen missbraucht. Alles! Auch die Schule - sie ist de facto eine Indoktrinationsmaschine, welche unsere Kinder zu BefehlsempfÀngern des Systems & AbhÀngigen des Geldsystems (= Hamster-Junkies) macht.
Das Bildungssystem, das Gesundheitssystem, das Migrationssystem, alles in linker Hand, alles maroden! Wir jammern und fragen uns, was wir falsch machen, dabei ist allen eigentlich lĂ€ngst klar, wo das Problem liegt. Nehmen wir den Linken endlich unsere SchlĂŒsselthemen aus der Hand. Denn die alimentieren sich direkt aus den Problemen, die sie eigens schaffen. Dem muss ein Ende gesetzt werden, wenn wir als Schweiz ĂŒberleben wollen, den diese ZustĂ€nde wirken sich auf alle Lebensbelange aus!
Danke fĂŒr ihren Artikel, es muss nun endlich was gehen in der Schule, nicht irgendwo auf Gemeinde- oder Kantonseben, auf Bundesebene. Sie haben vier Kinder und sie werden tĂ€glich merken oder haben es gemerkt, dass die super Volksschule der 1980'er (es war auch nicht alles Gold) komplett an die Wand gefahren wurde. Das Leistungsprinzip wurde durch die HintertĂŒr gekappt (bei unserer SEK/Real wird diesen Herbst 3-Farbkleckse eingefĂŒhrt statt Note 1-6) um die Inklusion einfĂŒhren zu können.
FĂŒr gewisse Eltern dĂŒrfte es sinnvoller sein nur ein Kind zu haben um dieses in eine Privatschule schicken zu können.
Die BĂŒrgerlichen haben die Bildung strĂ€flich den Genossen ĂŒberlassen.
Die SVP hat nicht ganz 30% WĂ€hleranteil und somit Sitze im Parlament.
Der Rest ist nicht bĂŒrgerlich und die werden auch gewĂ€hlt.
Ergo: Wir, das demokratische schweizer Stimmvolk, wollen es so wie es ist.
In 30 Jahren ist die Schweiz endgĂŒltig Geschichte.
Dieser Umstand bedrĂŒckt mich sehr, denn ich habe 4 Enkel im Alter von 1 bis 5 Jahren.
Es ist traurig was wir den jungen Leuten hinterlassen (mĂŒssen).
Wirklich angefangen hat der Niedergang und die Probleme an der Volksschule 1990 mit der starken Zuwanderung aus dem Balkan und hat sich natĂŒrlich durch die PFZ und durch den weiteren Zustrom aus allen Herren LĂ€ndern der Welt noch subsumiert. Man hat versucht sich der Situation pĂ€dagogisch anzupassen. Keine AutoritĂ€t mehr dafĂŒr noch mehr Streicheleinheiten durch HeilpĂ€dagogen, Psychologen usw.
Heute muss bald jeder zweite oder dritte SchĂŒler zum Psychiater. .
Das gute an der Schweiz ist, dass die Ursachen fĂŒr Probleme immer andere dafĂŒr verantwortlich gemacht werden, gĂ€ll đ
Ein Freund der USA ist man nicht erst seit gestern..
Wieviele Kinder haben Sie selber an der Volksschule ? In welchem Jahrzehnt haben Sie , wenn ĂŒberhaupt, die Matura gemacht ?
Dass die WW solch kleine und witzigen Anspielungen in Form von Beleidigung erlaubt, ist mir neu und noch dazu gegen eigene Leser/Mitglieder.- Eidgenossen unter sichđ
GĂŒr mich hat fas Ganze mit den PĂ€dagogischen Hochschulen in den 80ern angefangen und sie sind es immer noch.
Das Ăbel ist 60-70 Jahre alt und hĂ€ngt mit der Umerziehung Deutschlands durch die USA zusammen. - Zerfall der Sprache (Anglizismen), Zerfall der Kultur. Leugnung unserer Werte. Hass auf die eigene Heimat und so weiter. Die "Evolution" "lehrt": Der StĂ€rkere ĂŒberlebt. Der SchwĂ€chere muss sich anpassen. Wer sich anpasst und seine Selbstverantwortung dem Staat ĂŒbergibt, der hats gut.
Heute sind Lehrer bald vermehrt mit verhaltensauffĂ€lligen oder gestörten SchĂŒlern, deren Problemen, mit deren Eltern , deren eigenen Kulturen und der daraus folgenden erhöhten BĂŒrokratie beschĂ€ftigt als eigentlich mit vermitteln von Lerninhalten in der Unterrichtsstunde.
Ein Lehrer bringt das gar nicht mehr alles unter einen Hut und findet auch kaum noch UnterstĂŒtzung seines durch die Schulleiter oder die Schulpflege. Alle gehen nur den Problemen tunlichst aus dem Weg. Arme Lehrpersonen
Kaiser Nero ,
nein das sind keine armen "Lehrpersonen", sondern sie haben die letzten Jahre genau das gewollt, und mehrheitlich unterstĂŒtzt.
Ausserdem wĂ€hlen besonders die "Personinnen" zu 90% LinksgrĂŒn, und sind deshalb auch mitverantwortlich fĂŒr diese Misere.
https://www.welt.de/regionales/nrw/article251328816/Gewalt-in-Schulen-Lehrer-wehrlos-Taeter-geschuetzt.html
Gibt es auch Mechaniker- ,Pilot- oder BĂ€ckerPERSONEN ?
FĂŒr ein 50% - Pensum mit zusĂ€tzlich vielen bezahlten freien Tagen und einem Gehalt > 100.000.- pa ist von diesen "Lichtgestalten" keiner arm. Jeder Lehrer hĂ€tte die Möglichkeit sich ein anderes TĂ€tigkeitsfeld zu suchen, wenn die Arbeit nicht passt. Wird kau, passieren, da diese Gruppe immer noch im "Schlaraffenland" lebt.
Wer fĂŒr sein Kind eine Schule ohne Leistungsdruck oder Notendruck sucht, , soll es in die Rudolf Steiner oder Montessori Schule schicken. SpĂ€testens im Berufsleben wird ihn je nach Branche der Leistungsdruck wieder einholen. In der Volksschule ist das Niveau im Vergleich zu vor 50 Jahren markant gesunken. Ob man es hören will oder nicht Schuld ist die masslose Zuwanderung. Heute sind bald 18 von 20 SchĂŒler mit Migrationshintergrund. Vor Jahren war es genau umgekehrt.
Bin fast einverstanden. Die Schuld sehe ich aber nicht ausschliesslich bei der Zuwanderung, sondern vor allem bei den pĂ€dagogischen Reformen der letzten Jahrzehnte mit dem Lehrplan 21 als absoluten Tiefpunkt! Mit im Paket kam eine neue "Gesamtbeurteilung" ohne Notendurchschnitt, die vor allem dazu dient, die Leistungen kĂŒnstlich auf ein genĂŒgendes Niveau anzuheben, die SchĂŒler also gewissermassen "durchzuwinken". Und die Lehrer sind verpflichtet, dies umzusetzen, ob sie wollen oder nicht ...
Estegato : Die Probleme bestehen aus einer Mischung aus beidem. Zuwanderung und pĂ€dagogische Reformen. Wobei die ungebremste Zuwanderung stĂ€rker ins Gewicht fĂ€llt, denn diese schafft Probleme, mit denen man noch gar nicht richtig umgehen kann. Und bis man Lösungen hat, wird es fĂŒr unsere Jungen viel zu spĂ€t sein, denn fĂŒr sie wirkt sich das alles auf ihr spĂ€teres Berufsleben aus.
Unsere Bildungstheoretiker wollten sich als pĂ€dagogische KoryphĂ€en profilieren. Aber wie ĂŒberall dort, wo die Ideologie ĂŒber Vernunft und Erfahrung hinweggeht, ging das schief. Auch in Schulen mit relativ geringem Migrationsanteil. Kommt dann aber noch ein sehr hoher Migrationsanteil mit Sprach- und Kulturproblemen dazu, dann haben wir hinsichtlich der "Bildung" ein perfektes Giftcocktail. Zumindest eines der beiden Probleme könnte man rasch lösen: Schickt die Bildungstheoretiker in die WĂŒste!
Ein dummes Volk lÀsst ich leichter regieren. Wir befinden uns im Endspurt.
Wer die Schwachen schont, bestraft die Guten.
Sehe ich genau so. Danke.
Die Schweiz soll endlich aufhören, jeden "woken" Unsinn nachzumachen.
Heute ist in der Schule das Meiste digital und ĂŒberall stehen PC's, Notebooks herum und Mobiltelefone sind ein must have.
Mit KI wird es noch einfacher und der Schulstoff wird langweilig. Denn der Klaus Schwab möchte eine Transhumanistische Zukunft und der BR folgt seiner Anweisung/en. Noch Fragen?
Und wer fĂŒhrtâs am meisten an?đ Die ehemaligen Gegner, vor Corona zumindest, die mittlerweile digital Feuer und Flamme zu sein scheinen.đ
Was soll das, WW-Moderation?! Muss man solche freche, abwertende Kommentare einfach stehen lassen ohne, dass man dazu etwas sagen darf?! Sie schwafeln von Netiquette-Regeln scheren sich aber in Wirklichkeit keinen Deut um diese!
Bravo! Nicht nur fĂŒr den Inhalt, auch fĂŒr das Thema selbst.
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Die Politdarsteller wissen nicht wie es um die deutsche Sprache bei der heutigen Jugend steht. Viele Kinder aus Schweizer Familien sind nicht fĂ€hig einen korrekten Satz zu schreiben. Sitzen bleiben wird gestrichen, Abitur um jeden Preis, 1x1 unwichtig das heutige Leben hat andre MaĂstĂ€be ....."cool sein"
Das neue alte Rezept der Gesellschaftszerstörung.Der Kommunismus und der Faschismus waren fĂŒhrend in dieser "Disziplin".Jetzt sind sie wieder wirksam.Dank Multikulti, das wir selber versc huldeten, gelingt ihnen dass besser denn je..
Seit vielen Jahren fordere ich, dass man RotgrĂŒn endlich die Bildungshoheit wegnehmen soll! Das Ganze hat damit angefangen, Kinder zu unkritischen und indoktrinierten SchĂŒlern umzuerziehen. Mit fatalen Folgen wie sich lĂ€ngst zeigt. Mit dem Lernplan 21 beschleunigt sich der Niedergang weiter und wird im völligen Desaster enden.