Die Sommerferien sind zu Ende. In den Zeitungen ist der Schulbeginn das grosse Thema. Die gute Nachricht lautet: Mittlerweile sehen auch linke Zeitungen die pädagogischen Reformen der letzten Jahre und Jahrzehnte kritisch. Die Volksschule war lange ein Stützpfeiler unserer Schweiz. Heute ist sie in akuter Gefahr. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät.
Der wichtigste Grundsatz unserer Volksschule war das Leistungsprinzip. Egal, woher jemand kam, welcher Familie er entstammte, ob Professorensohn oder Tochter des Milchmanns: Am Schluss zählten die Noten. Sie waren der Schlüssel – zum Erfolg, zum Aufstieg, Wegweiser der Freiheit, denn nichts befreit mehr als die Leistung, die man in den Augen anderer erbringen darf.
Das war zu meinen Zeiten noch das Credo: Integration durch Leistung. Diskriminierung war verboten, mit einer Ausnahme: Diskriminierung durch Leistung. Die Guten, die Fleissigen, wenn auch die Fleissigen nicht immer, wurden mit guten Noten belohnt. Die anderen bekamen die Möglichkeit, es beim nächsten Mal besser zu machen. Die Schweiz hatte vermutlich eines der besten Schulsysteme der Welt.
Irgendwann in den achtziger Jahren begann das Leistungsprinzip in der Schweiz verdächtig zu werden. Ich kann mich erinnern, dass einzelne Lehrer bei uns am Gymnasium zu experimentieren anfingen. Ein hochmotivierter, idealistischer Pädagoge im Fachbereich Biologie begann auf einmal, Prüfungen und Noten auszusetzen. Das Niveau sank dramatisch. Die Folgen waren verheerend.
Heute lese ich Interviews, in denen Hochschulpädagogen vor der Abschaffung der Noten warnen. Offensichtlich sind die von uns Schülern damals schon intuitiv als Irrlehren durchschauten Theorien salonfähig geworden. Sonst müsste man heute ja nicht davor warnen. Wie kann einer nur jemals auf die Schnapsidee gekommen sein, es sei dem Unterricht förderlich, die Noten abzuschaffen?
Eine Schule ohne Noten ist wie Fussball ohne Tore. Oder Arbeit ohne Lohn. Die notenfreie Schule ist ein Betrug, ein Betrug an den Schülern, aber auch ein Selbstbetrug der Lehrer. Wie meistens stehen gute Absichten am Ursprung des Übels. Man will den angeblich zerbrechlichen Schülern den angeblich unmenschlichen Leistungsdruck ersparen. Tatsächlich ersparen sich die Lehrer die Last des ehrlichen Notengebens.
Keine Schule ohne Noten. Schulen ohne Noten sind Scheinschulen. Notenverweigerung bedeutet Leistungsverweigerung. Damit fällt die notenfreie Schule, die sich einbildet, besonders fortschrittlich zu sein, hinter die Aufklärung zurück. Denn die Zeit der Aufklärung brachte den Durchbruch des Leistungsprinzips. Nicht mehr Geburt und Herkunft zählten, sondern Leistung. Das aber will gelernt sein. In der Schule. Mit Noten.
Eine Schule ohne Noten ist wie Fussball ohne Tore. Oder Arbeit ohne Lohn.
Eine andere Gaunerei ist die «inklusive Schule». So weit ich das Konzept verstanden habe, geht es darum, handicapierte Schüler, lernschwache Schüler oder Schüler, die bedauerlicherweise Verhaltens- oder Intelligenzprobleme haben, in den normalen Klassen unterzubringen. Dazu braucht es dann, neben dem Lehrer, spezielle Fachleute, Therapeuten, Logopäden, eine Armada von Betreuern.
Als ich meinen alten Seklehrer einmal fragte, wie es heute an der Schule so zugehe, sagte er mir, die Klassenzimmer seien zu klein geworden. Ich stutzte. Wir waren damals 23 Kinder und hatten ausreichend Platz. Ob denn die Klassen immer grösser würden, fragte ich nach. Nein, kam die Antwort. Aufgrund der massiven Ausweitung des Lehrpersonals herrsche in den Klassenzimmern akuter Dichtestress.
Eine Schule, in der Schüler nicht mehr nach Leistung geschieden werden, sei es durch Noten oder durch entsprechende Klassenbildung, ist eine Schule, in der die Leistung nicht mehr zählt, sondern die Leistungsskepsis, ja die Leistungsfeindlichkeit zum Dogma erklärt wird. Kein Wunder, ist im gleichen Zug auch die Autorität des Lehrers geschwächt worden, indem man ihm Verantwortung wegnimmt.
Bei uns waren die guten Lehrer Respektspersonen. Die meisten konnten sich ein Einfamilienhaus leisten. Sie waren im Klassenzimmer der Chef, Pädagogen, Vortragsredner, Schiedsrichter, Seelentröster, strenge Bestrafer und Integrationsbeauftragte in einem. Heute scheint mir das Lehrerprofil zersplittert, verbürokratisiert. Viele arbeiten Teilzeit – Verantwortung aber ist unteilbar.
Über die Zuwanderung habe ich noch gar nicht gesprochen. Wie will man eine Schulklasse führen, in der nur die wenigsten Kinder deutsch sprechen? Die babylonische Sprachverwirrung verschärft sich durch den Unsinn von Frühfranzösisch und Frühenglisch. Ich sehe es an den Kindern in meinem privaten Umfeld. Der Wirrwarr führt einfach dazu, dass sie keine Sprache richtig lernen, nicht mal Deutsch.
Im Tages-Anzeiger steht, bereits jeder fünfte Schüler im Kanton Zürich besuche eine Privatschule. Zu meiner Zeit waren die Privatschulen für die Reichen und Dummen. Die Guten gingen in die Volksschule. Nachher machten sie eine Lehre oder gingen sie ins Gymnasium. Wer eine Schweizer Matura hatte, war besser als die meisten Deutschen mit ihrem Abitur. Einer meiner Freunde, eher mittelmässig, ging nach dem Gymi an die US-Elite-Uni Princeton und gehörte sofort zu den Besten.
Heute scheint es umgekehrt. Das einstige Leistungsethos der öffentlichen Schulen bewahren die Privatschulen – aber nur für jene, die es sich leisten können. Damit entfällt eine der wichtigsten Säulen unseres schweizerischen Zusammenhalts, das Versprechen einer Chancengleichheit, dank der es jeder, der sich anstrengt, zu etwas bringen kann, auch wenn er nicht mit dem goldenen Löffel im Mund auf die Welt kam.
Wahrscheinlich sehe ich es, von aussen, etwas undifferenziert. Es ist auch nicht so, dass die Leistung in der Volksschule gänzlich verpönt wäre. Aber etwas stimmt nicht. Das sehe ich auch daran, dass eigentlich alle Eltern, die ich kenne, ihre Kinder in die Nachhilfe schicken. Es ist eine regelrechte Nachhilfeindustrie entstanden. Woran liegt das? Hat unsere Volksschule an pädagogischer Kraft verloren? Offensichtlich.
Persönlich verdanke ich unserer Volksschule fast alles. Ich war sicher ein undankbarer Schüler. Aber als Erwachsener bin ich meinen Lehrern unendlich dankbar für alles, was sie für mich getan haben und womit sie grosszügig fertiggeworden sind. Meine Lehrer halfen mir über die holprige Jugend hinweg – indem sie die gleiche Leistung von mir forderten wie von allen anderen. Rettet unsere Volksschule!
Sehe ich genau so. Danke. Die Schweiz soll endlich aufhören, jeden "woken" Unsinn nachzumachen.
Bravo! Nicht nur für den Inhalt, auch für das Thema selbst.
Wirklich angefangen hat der Niedergang und die Probleme an der Volksschule 1990 mit der starken Zuwanderung aus dem Balkan und hat sich natürlich durch die PFZ und durch den weiteren Zustrom aus allen Herren Ländern der Welt noch subsumiert. Man hat versucht sich der Situation pädagogisch anzupassen. Keine Autorität mehr dafür noch mehr Streicheleinheiten durch Heilpädagogen, Psychologen usw. Heute muss bald jeder zweite oder dritte Schüler zum Psychiater. .
Die Bürgerlichen haben die Bildung sträflich den Genossen überlassen.
Das Bildungssystem, das Gesundheitssystem, das Migrationssystem, alles in linker Hand, alles maroden! Wir jammern und fragen uns, was wir falsch machen, dabei ist allen eigentlich längst klar, wo das Problem liegt. Nehmen wir den Linken endlich unsere Schlüsselthemen aus der Hand. Denn die alimentieren sich direkt aus den Problemen, die sie eigens schaffen. Dem muss ein Ende gesetzt werden, wenn wir als Schweiz überleben wollen, den diese Zustände wirken sich auf alle Lebensbelange aus!
Die Politdarsteller wissen nicht wie es um die deutsche
Sprache bei der heutigen Jugend steht. Viele Kinder aus Schweizer Familien
sind nicht fähig einen korrekten Satz zu schreiben. Sitzen bleiben wird
gestrichen, Abitur um jeden Preis, 1x1 unwichtig das heutige Leben hat andre
Maßstäbe ....."cool sein"
Das neue alte Rezept der Gesellschaftszerstörung.Der Kommunismus und der Faschismus waren führend in dieser "Disziplin".Jetzt sind sie wieder wirksam.Dank Multikulti, das wir selber versc huldeten, gelingt ihnen dass besser denn je..
Seit vielen Jahren fordere ich, dass man Rotgrün endlich die Bildungshoheit wegnehmen soll! Das Ganze hat damit angefangen, Kinder zu unkritischen und indoktrinierten Schülern umzuerziehen. Mit fatalen Folgen wie sich längst zeigt. Mit dem Lernplan 21 beschleunigt sich der Niedergang weiter und wird im völligen Desaster enden.
Da gibt es nur eins: Die Schweizer deutschsprachigen in eine Klasse und die anders sprachigen Ausländer in eine Klasse. Ansonsten ist das ein riesen Nachteil für unsere Schweizer Kinder, Die kommen doch mit den heutigen Zuständen ansonsten nicht vorwärts, verblöden noch in der Schule! Deshalb Privatschulen für die, welche es sich leisten können. Kann doch nicht sein, dass unsere Kinder fürs Leben benachteiligt werden!
Bei dem Bild bekomme ich schon Puls
Ich auch. Die Abgänger der Privatschulen gehören irgendwann zur Elite. Und müssen sich dann mit den Abgängern der Volksschule rumärgern.
Kuschelschule, Kuschellehrer, Kuschelpolizei, Kuscheljustiz, Kuschelpfarrer, Kuschelpolitik: Alles ideelle Wege des grünen Sozialismus in die Vernichtung von Leistung und Erfolg mit Verantwortung. Deutschland und EU liefern prachtvollen Anschauungs-Unterricht. Man hofft auf machtvoll demokratische Änderungen mit Beginn der Wahlen in Ostdeutschland ab 1.9. Der Zug ist abgefahren mit der woken und linksgrünen Schmuserei im verantwortungslosen Diktaturformat.
Man könnte die Volksschule "retten" indem wir ihr die Kinder entziehen. Ich kenne viele engagierte Eltern die auf homeschooling umgestiegen sind, weil sie ihre Kinder nicht indoktrinieren lassen wollen. Das Problem nur bei der Abschaffung der Noten zu sehen (ich kenne zwar keine solche Volksschule) ist einseitig. Meine Jüngste lernte in der Schule dass sie dumm und immer die letzte ist weil Deutsch und Mathe nicht ihr Ding war. Bei Heilpädagogin verstand sie kein Wort, bei mir schon eher.
Da importiert man Analphabeten, setzt sie in Normalklassen und da erhalten sie erhöhte Aufmerksamkeit (als Minderheit) und Spezialbehandlung (Kosten ad infinitum), derweil der Schweizer die tatsächliche Minderheit ist bei 80% Ausländern in der Klasse.Zusätzlich wird er gemobbt weil er die Klasse der Vermögenden vertritt. ES GESCHIEHT NICHT WENIGER ALS EIN SCHWEIZWEITES VERBRECHEN AN ECHTEN SCHEEIZER KINDERN.DIE VEREBRECHER HOCKEN LINKES UND MITTE IN DER REGIERUNG.
>>>>Zu meiner Zeit waren die Privatschulen für die Reichen und Dummen. Die Guten gingen in die Volksschule.
das war schon so in den 60er jahren so: alle die am gymmi in der unterstufe herausflogen gingen in die freie schule. oder versuchten nochmals mit einer "ehrenrunde", oft erfolglos.
das leistungsprinzip als social upwards mobility faktor fuer alle ist zb bei jd vance oder dr carlson evident. und die renitenz dagegen spuerbar .... und die ist bei den "eliten" am vehementesten. crazy.
AN ZEHNTAUSENDEN SCHWEIZER KINDERN WIRD SEIT VIELEN JAHREN EIN VERBRECHEN BEGANGEN. DIE INKLUSIVSCHULE MACHT DIE SCHWEIZER KINDER EXKLUSIV MIT VERPASSTER BILDUNG.
>>>>Unsinn von Frühfranzösisch und Frühenglisch. Ich sehe es an den Kindern in meinem privaten Umfeld. Der Wirrwarr führt einfach dazu, dass sie keine Sprache richtig lernen, nicht mal Deutsch.
uh oh da muss ich ganz vehement protestieren: mein vater sprach nur franzoesisch mit uns kindern , meine mutter nur baseldeutsch. wenn sie ein geheimnis ueber uns hatten sprachen sie englisch untereinander.
dreimnal raten was ich heute in usa spreche. einverstanden, ich war nicht sprachbegabt...
Das war ein super Schachzug der Linken (Männer notabene): Die vielen leistungsorientierten Lehrerseminare abzuschaffen, und die Lehrerausbildung in die - damals schon - links stark angehauchten, uniähnlichen Hochschulen zu integrieren. Der Lehrer, welcher bisher auch als Autoritäts- und Vertrauensperson in der Schule Leitplanken setzte, wurde zum Betreuer + Sozialhelfer umgemodelt. Entsprechend ergreifen seither völlig andere Charaktere den Beruf! Ich gab den Beruf auf… wegen den „Kollegen“.
Unsere Schulen, die früher zu den Besten gehörten, haben seit der Einführung des Lehrplans 21 und dem nicht endenden Reformwahn durch linke Bildungstheoretiker u Schreibtischtäter einen dramatischen Niedergang erlitten. Inklusion, Frühsexualisierung, Lernen u schreiben nach Lust u Laune, Lehrer die nur noch Coach sind... Anstatt Wettbewerb u Leistung möchte man im Rausche eines Neo-Kollektivismus alle zu einer homogenen gutmenschlichen Masse zusammenkneten. Sozialismus in Reinkultur!
Das Leistungsprinzip wurde schrittchenweise abgeschafft. „…damit entfällt eine der wichtigsten Säulen unseres schweizerischen Zusammenhalts…“. Ja, stimmt. Und damit hat man, das ist genauso schlimm, auch die Chancengleichheit abgeschafft! Ein Kind mit viel Potenzial… erhält kaum Beachtung+Unterstützung. Es hat kaum Chancen, sich echt zu entwickeln. Wird sogar aktiv ausgegrenzt (gemobbt). Alle Aufmerksamkeit der vielen pädag.Betreuungskräfte geht an die Schwachen + Auffälligen. Krankes System🙈
Bei aller Wertschätzung für Roger Köppel, in diesem Fall sehe ich es anders. Wenn die Schule auf das Leben vorbereiten soll, dann müssten Buchhaltung und Betriebswirtschaft Hauptfächer sein. Sind sie aber nicht und genau darin sehe ich das Problem. Die Schüler werden nicht auf Erfolg im Leben, sondern zu willfährigen Untertanen erzogen. Worauf sich Erfolg gründet, ist in der Schule noch nicht mal ein Thema. Also kann man sich die Schule gleich ganz ersparen.
Alexander S. aus Deutschland : Das mag vielleicht bei Ihnen in Deutschland stimmten, aber für uns hier bestimmt nicht!
Dieses irre Schulsystem ist ein Geschäftsmodell. Heere von Psychologen und Therapeuten leben davon, ohne dass sie eigentliche Verantwortung übernehmen müssten. Es gibt Schulen, die sind gezwungen, 25 % der Schüler psychologisieren zu lassen. - Von einem anderen Standpunkt aus sorgt die Kesb, die sich einnistet in die Familien, dafür, dass viele Kinder im Namen des Kindswohls ihre sozialen Strukturen mit Staatsgeldern mästet. Was ein Lehrer früher leistete, wird auf 5 Personen verteilt.
Ja, das sehe ich auch so. Und je mehr Leute sich einmischen und in der Schule zugange sind, desto schlimmer wird es.
Als ich am Lehrerseminar war 1963-67, hatten wir hervorragende Lehrer, aber auch die "68er-Geist-Lehrer" kamen auf und unterrichteten mit den Beinen auf dem Pult; das waren die lässigen Lehrer, die zu Beginn der Stunde fragten, wo man letztes Mal stehen geblieben war. - In den 50er-Jahren unterrichteten an der Unterstufe nur Fräuleins. In der 4.Klasse nahmen die Männer das Szepter in die Hand. Es herrschte Ordnung.
uiui da rufen sie die feministinnen auf den plan ::)) aber ja.. genau so war's
Sehr guter Gedanke:
“Denn die Zeit der Aufklärung brachte den Durchbruch des Leistungsprinzips. Nicht mehr Geburt und Herkunft zählten, sondern Leistung. Das aber will gelernt sein. In der Schule. Mit Noten.”
Die Bürgerlichen in Bern, müssen endlich den Linken auch das “Schul- Dossier”entreißen so wie es beim Asylanten-Themen der Fall war.
16 bis 20 Jahre alt (1968) plus 12 (1980) ergibt 28 bis 32 Jahre oder anders ausgedrückt: Überall wo sich das linke Gesocks einnistet, ist Scheitern angesagt. Und meine Frau fragt dauernd, warum ich meinen alten „Schulstoff“ noch aufbewahre. Für meine Enkel selbstverständlich…
Welche guten Privatschulen ab Oberstufe gibt es im Raum Biel/Seeland?
Was wird die Zukunft bringen? Aus schlechten Schülern werden schlechte Lehrer, die wiederum schlechte Schüler hervorbringen, aus denen schlechte Lehrer werden usw..
Wer die Bildung verliert, der verliert seinen Staat.
Dafür "verschwenden" wir aber viel Steuersubstrat in dem fach "Bildung".
So schlimm ist’s nun auch nicht. Eine Trampoline wird Aussenministerin, ein Märchenerzähler, der von den Schweinen, Kühen, Hühnern kommt, wird Wirtschaftminister, einer bleibt Kanzler, weil er alles Kriminelle vergisst und die Kumpelin sorgt mit verfassungsfeindlicher Gesinnung dafür, dass jeder Widerstand schon im Keim erstickt wird. Alles im besten Deutschland, das es je gab. Es darf einfach keine Skrupel geben, das müssen die heutigen Schulen noch besser übermitteln.
Schuld linke globale Ideologie Pädagogen und Schüler ohne Sprach und fremdes Kulturverständniss und der Glaube an Zwangsinklusion von geistig schächeren Schüler ... dazu kommt Aushebelung des Leistungsprinzips ... wirklichkeitsfremde Kuschelgespräche statt klare Regeln mit Benotung ... wie es im Berufsleben nun mal Realität ist ... kurz sozialistische Gleichschaltung ... vielleicht habe ich auch ein wenig zu schwarz gezeichnet ...
...und wohin dieses auch in Deutschland bereits in den 80er Jahren implementierte "Bildungssystem" letztendlich führt, können wir jetzt exemplarisch im Bundeskabinett in Berlin bewundern. Wer - aus welchen pseudopädagogischen Gründen auch immer - wenig Vernünftiges gelernt hat, wird später auch nicht in der Lage sein, eine vernünftige Politik zu machen!
In unseren Schulen hat heute bereits das Harris/Waltz-Syndrom Einzug gehalten: Kinder müssen stehend die Arme nach oben strecken, lachen und laut schreien! Aus den Zimmern tönt es wie in einem Fussballstadion wenn die Heimmannschaft ein Goal schiesst!
Ich gebe selbst seit Jahren Nachhilfe, hier in Oberbayern. Wir sollten nicht nur auf Lehrer und Schulen schauen sondern vor allem auch auf die Eltern und ihre überzogenen Anforderungen. Die wenigsten meiner Schüler brauchen wirklich "Nachhilfe". Sie brauchen jemanden, mit dem sie reden können und der ihnen ein wenig von dem Selbstvertrauen gibt, was sie zuhause nicht entwickeln können, weil das Ziel für fast alle "Gymnasium" heißt, gleich ob ihre Stärken hier liegen oder nicht! Wohin gehen wir?
Es gibt für die Persönlichkeitsentwicklung ein psychogenetisches Grundgesetz: die Kinder sind veranlagt, die Fähigkeiten, die die Kulturen durch die Jahrtausende nach und nach entwickelten, in wenigen Jahren seelisch zu rekapitulieren. Das müsste die Pädagogik kennen und richtig zu Lehrplan und Didaktik ausarbeiten. Ein Vorbild dafür gibt es bereits: den Lehrplan der Steinerschulen. Das ist nicht gegen Leistung, aber Leistung bekommt ein viel breiteres Gesicht - auch für die Lehrer!!!
Die Steinerschulen!! Das kann doch nicht Ihr Ernst sein.
Ich meine nicht die heutigen Steinerschulen. Ich empfehle die Lektüre des original LEHRPLANS von Dr. Rudolf Steiner. Der ist sehr produktiv und fruchtbar für jeden, der das liest. Wenn den alle Lehrer immer wieder mal lesen würden, würde sich die Schule ohne grosse politische Massnahmen von selber verbessern.
Ich habe 8 Jahre einen Klassenzug geführt an der Steiner-Schule Ich kann bestätigen: der Lehrplan ist den Kindern auf den Leib geschrieben. Ich hatte bis 36 Schüler, vom Hilfsschüler bis zum Genie. Ohne "Leistungsdruck" sind aus ihnen Ärzte, Lehrer, Wissenschaftler, Musiker, Handwerker, Unternehmer, Therapeuten hervorgegangen. Jedes Kind hat vom breiten Angebot des Lehrplans das sich angeeignet, was ihm förderlich war. Jedes Kind leistete, was es konnte, und das war oft sehr viel.
Leider haben Sie noch die Klimakleber und Wolfsbefürworter vergessen, dann kann ich Ihnen gerne zustimmen.
Ja, ich weiss genau, was Sie meinen, balthasar, und ich habe Verständnis dafür. Dass man diese Schulen grün einfärbt, ist vielleicht ihr Glück, sonst wären sie schon lange verboten, so wie im Dritten Reich. - Wenn man sein Kind einer Steiner-Schule anvertraut, braucht es etwas Glück. In der Regel gehen diese Kinder gerne zur Schule und sind erfüllt vom Lehrstoff. - Aber auch an der Staatsschule muss man Glück haben. Die Sympathie der Lehrer für ihre Klasse ist entscheidend.
Ist nicht einmal so falsch, da gebe ich Ihnen recht.
In der Schule kommt es immer auf die Lehrer an. Ich hatte in der Staatsschule gute und schlechte. Das gibts auch an den Steinerschulen. Und nicht alle Kinder sind glücklich dort. Aber dank des Lehrplans und Methodisch-Didaktischem wird den Kindern trotzdem viel Gesundes mitgegeben. Manche ehemalige Steinerschüler merken das dann auch erst mit 50, dass sie da Kräfte fürs Leben bekommen haben.
Wir hatten einmal das beste Schulsystem, aber der Wurm war schon länger drin. Es ist darum tatsächlich dumm, Noten abzuschaffen und dabei den ganzen verwurmten Rest der Pädagogik zu lassen wie vorher bzw. weiter verwurmen zu lassen. Der umgekehrte Weg wäre richtig: zuerst die Pädagogik verbessern und im Zuge damit die Noten bei den Kleinen durch inhaltliche Bewertungen zu ersetzen. Wir hatten in den 70ern nebst den Noten noch Schulberichte, die auf viel tiefere Schichten wirkten.
Es ist schon so: Wenn man keine bessere Alternativen hat, ist es nicht ratsam, die Noten abzuschaffen. Das Problem liegt darin,dass die Kinder keine Stoffe erhalten, die sie etwas Substanzielles erleben lassen. Die Ausbildung der Lehrer ist so geistlos, dass sie die Kinder innerlich gar nicht erreichen können. Ein liebevoller und respektlvoller Umgang mit den Kindern ist Voraussetzung für den Geist in der Schulstube,in dem sich die Kinder wohlfühlen.Es gibt viele hervorragende Staatsschullehrer.
Naja, liebevoller Respekt ist natürlich eine Voraussetzung. Und Substanz. Aber es braucht dann schon noch etwas darüberhinaus 😉 Pädagogik ist nicht nur Wissenschaft - vom Wesen des Menschen und seiner Bestimmung. Das Methodische, das "WIE" , die altersgerechte Aufarbeitung der Substanzen, das ist dann eben auch Kunst. Diese Kunst kann auch erlernt werden. Aber das muss wer wollen aus eigener Initiative, das bekommt man nicht am Seminar.
Die Pädagogik ist eine Kunst,die bis zu einem gewissen Grad erlernt werden kann. Es gibt auch pädagogische Naturtalente, deren Begabung in einem Seminar zugedeckt würden.. Wir hatten an unserer Schule einen Lehrer, der hat nie ein Seminar besucht und der ausgezeichnet unterrichtet hat. - Heute wird der Lehrer zum Coach degradiert. Kinder brauchen Führung und kein Coaching.
Die Schule ist weiblich. Nicht nur in der Schule sind es die Frauen (Lehrpersonen), die 'es' nicht können. Nicht intelligenzmässig, sondern genetisch. 30'000 Jahre in der Rolle der Fürsorgerin, mit eng begrenztem Radius. Und plötzlich soll die Ratio die Emotion ablösen (Emanzipation). In 100 Jahren vielleicht. DAS sollte die WW mal thematisieren. Aber die WW bewegt sich immer viel zu lange auf gewohnten Wegen.
Die WW thematisiert das nicht, weil das nur in Ihrem Kopf so ist. Lehrerinnen gibt es schon sehr lange. Der Zerfall der Schule geht auf die Agenda 21 zurück und hat nichts, aber auch gar nichts mit weiblicher Unfähigkeit zu tun.
Meine Lehrerin der 1. und 2. Klasse hatte rund 40 Schüler. Sie hat eine hervorragende Arbeit geleistet und wurde von uns so hoch geschätzt, dass wir sie nach zig-Jahren zu einem Klassentreffen einluden und feierten. Aus uns allen ist etwas geworden. Bei der vermurksten Schule von heute arbeiten sich zwei bis drei Co-Lehrerinnen, plus Heilpädagogin, plus Logopädin, plus Therapeutinnen und Psychologinnen an einem Drittel dieser Schülerzahl ab und scheitern häufig. Es liegt am falschen System.
Wie hoch ist der Prozentsatz an Lehrerinnen? Wie viele davon sind links-grün? Wie entsteht eine Agenda 21?
Die Entscheidungsträger sind alle männlich. Immer noch. Die "Links-Grünen-Woken" sind erst viel später ans Ruder gekommen und könnten auch gar nichts ausrichten, wenn die Direktoren des Erziehungsdepartements nicht ebenso ticken würden.
Der Ranghöchste in der Lehrerschaft (LCH) ist mitnichten eine Frau, was die teilweise labbert ist fragwürdig. Hören Sie ihr mal zu, wenn sie vor laufenden Kameras nur Bockmist abgibt.
Die Pädagogik wurde feminisiert. Auf Primarschulniveau beträgt der Frauenanteil 80 bis 90 % .An der Oberstufe und in Mittelschulen wie auch an Unis sind die Frauen in Überzahl. "Normale" Frauen können mit Kindern bis 10 Jahren geschickter umgehen als Männer. Männer können sich ab 11, 12 Jahren besser durchsetzen. Ich habe diese Tatsache mit einigen Ausnahmen unzählige Male gemacht.
bei uns im dorf eine junge lehrerin.. keine 5 jahre im schuldienst .. ist seit monaten mit einem burout krank geschrieben.. ist das eine fähige lehrerin.. frage ich mich gerade
Während der Aus-Bildung, getrimmt auf sozialistisch pädagogische Leistungslosigkeit, ist das nicht verwunderlich. Dann noch in einem Dorf, wo Eigenständigkeit, Verantwortung und charakterliche Grösse eigentlich geschätzt werden.
marcus.porcius : Die Schule ist weiblich? Blödsinn! Das war einmal. Mittlerweile ist es eine schwache Ausrede, zu behaupten die Frauen seien schuld an diesen Missständen. Glauben Sie mir, die Männer haben genau so Anteil, an diesen Problemen! Und sei es nur, weil sie die Hauptentscheidungsträger sind.
Es gibt Manne, Froue und dann noch die einfachen Gemüter, die die Welt nur schwarzweiss sehen. Heil Dir Helvetia vor den letzteren 🤣
Die Probleme der Schulen und Jugendlichen setzen sich ja nach dem Schulabgang fort. Noch nie hatte man so viele Lehr- und Studienabbrecher. Früher wären wir und die Eltern gleich mit in den Boden versunken, wenn jemand die Lehre abgebrochen hätte. Woran da liegt? Wenn man schon im Elternhaus, in der Volksschule nicht mehr durchbeissen und etwas leisten musste ist der Fall eigentlich.
Teilweise können Lehrer gleich der Wand ihren Stoff vermitteln so desinteressiert und faul die Schüler sind.
Wobei immer mehr Lehrpersonen den Stoff gar nicht mehr vermitteln, weder der Wand noch den Schülern. Sie sollen ja - laut den Pädagogischen Hochschulen, die das teils sogar kontrollieren - nur noch "coachen", während sich die Schüler den Stoff selbst beibringen sollen. Das ist bei 7-jährigen schlicht Unsinn (gibt es tatsächlich!). Da bekommen schon die intelligenteren Schüler Mühe und benötigen "Nachhilfe" durch teure Nachhilfeinstitute. Die Desinteressierten fallen hingegen in ein tiefes Loch.
Mein Ratschlag an alle Eltern: verzichtet auf alles wenn Ihr Schulpflichtige Kinder habt für die Zukunft der Kinder. Nur Privatschulen geben Euren Kindern eine Zukunft hier in der Schweiz. Und: Handwerk hat goldenen Boden. In jeder Krise braucht es Handwerker, aber am allerwenigsten hoch gebildete Theoretiker. Wer baut unsere Häuser, schaut für Wasser und Brot? Bauern und Handwerker. Die fetten Jahre sind vorbei. Bauern und Handwerker gehen als Gewinner in die Zukunft!
Ich kenne hochgebildete Handwerker und handwerkende promovierte Akademiker.
genau, es müssen nicht alle an die uni.. gute handwerker braucht das land.. überstudierte haben wir genug im land
"Eine Schule ohne Noten ist wie Fussball ohne Tore. Oder Arbeit ohne Lohn." Genau. Warum um alles in der Welt kopiert die Schweiz alles von D, wo das schon länger diskutiert wird? Ist die Schweiz gar nicht selbstständig? Ein mentales Anhängsel von einem schlingernden Dampfer auf falschem Kurs? Gar unkreativ? Ich entschuldige mich bei den Schweizern, liebe das Land, aber solche Fragen muss man stellen, wenn man Kopien aus meinem halbwegs entgleisten Land sieht.
Aber auch in Privatschulen werden die Lehrer am gleichen Ort "ausggebildet"! Bald wäre besser vernünftige Menschen als Lehrer einzustellen, die keine solche "Gehirnwäsche" - "Bildung" durchgemacht haben.
Das ist so. In vielen Privatschulen lernt man den selben Mist aus den Lehrplänen dreimal schneller. Es muss eine andere Pädagogik gepflegt werden, fern von irren Ideologien. In Heinrich Pestalozzi hätten wir ein grosses Vorbild für den Bau einer Volksschule. - Pestalozzi hat das japanische Schulsystem wohl mehr geprägt als das schweizerische.
Die Weltwoche schreibt vom schweizerischen Zusammenhalt. Verstörend! Warum will die Weltwoche dann die ganze Zeit spalten und hetzen?
Ich empfehle Ihnen dringend, verschonen Sie die Weltwoche als Ihr Informationsblatt. Es hat genug MSM, die Ihre Geisteshaltung unterstützen. Nur dort erhalten Sie Ihre Meinungsgrundlagen.
die wahrheit hören sie nicht gerne gäll
Der antinörgeli ist ein lupenreines Resultat unserer geistlosen Schulen. Wenn man sehen will, welche Früchte unser Schulsystem hervorgebracht hat, dann tut man gut daran, nach Bern zu blicken und die Entscheide der "Experten" und "Wissenschaftler" zu begutachten.
@nörgeli. Klar hat die Schweiz immer noch Zusammenhalt. Ausser Anti-nörgelis, die im Verdrehen der Fakten als Nörgelis auftreten.
Bildung = Wohlstand(Sicherung für die nächste Generation)! Nebst der Neutralität und Tüchtig-/Zuverlässigkeit der einzige CH Baustoff (das Bankgeheimnis wurde aufgegeben). Wird das CH Schulsystem z.G. Privatschulen aufgegeben, wird die 2 Klassengesellschaft (analog England, US etc.) Wirklichkeit. Die Bürgerlichen haben das Bildungssystem den Linken überlassen und die haben es in den Grund gefahren!
"Zu meiner Zeit waren die Privatschulen für die Reichen und Dummen. "
Genau so war es bei uns auch. Vor allem für diejenigen, bei denen beides zusammen gepasst hat.
Jetzt scheint die importierte Gewalt das grösste Problem zu sein.
„Momentaufnahme eines kranken Systems“ – Gewalttätige Schüler, ausgebrannte Lehrer
Nicht mal politisch sondern regelrecht ideologisch -im Gegensatz zu ihrem Ziel, mündige Menschen heranzuziehen- geht es in Schweizer Schulen zu und her!
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Vernunft Erfahrung Fakten Einsicht? Genau das widerlegte die Schule gerade mit Covid! Am Anfang als Vorsicht verkauft doch bis zum bitteren Ende durchgezogen! Von wegen Padagogen! Schutz fürs Kind! Eher weg vom Schutz der Familie.
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Ideologen, abgebrüht Linke und Taugenichtse in Job- und Schulleitung-Sharing - für Null und keine Verantwortung.
Linke und Sozialisten mit ihrem Dummenkult und dem manischen Zwang zur Gleichmacherei zerstören alles, was sie anfassen.
In der Theorie hört sich immer alles ganz toll an. Aber in der Praxis scheitern sie jedes mal kläglich.
Leider haben sie in der Gesellschaft eine kritische Masse überschritten. Die toxische Kettenreaktion, die immer mehr Dumme heran zieht und Zivilversager in gesellschaftlich und wirtschaftlich relevante Schlüsselpositionen bringt, lässt sich kaum noch stoppen.
Schweizerischer Zusammenhalt weit verbreiteten Multikulti Schulklassen, wo nicht selten Schweizer in sogar in relativer Minderheit sind und wo Steinzeitkulturler die Mehrheit haben, mit ihren eigenen "Leistungsvorstellungen" die von Paschawesen, Clan- und Faustrecht geprägt sind.
Meine Tochter, die aufs Gymnasium geht, freut sich, als ich ihr sage, dass es mehr Kinder gibt, die nicht motiviert sind, zur Schule zu gehen. Sie meint, weniger Konkurrenz für motivierte Kinder! Ich sage ihr, sie solle sich vor der Zukunft in Acht nehmen. Denn die motivierten Kinder, die zu Spitzenverdienern werden, werden noch mehr arbeiten müssen. Die Steuern werden noch höher sein, um die einst unmotivierten Kinder zu unterstützen (die in Zukunft zu Geringverdienern werden).
Der Abschwung kommt. Für uns nicht als Phase. Unsere wenigen Vorteile gaben wir eins ums andere auf: aufgegeben (Neutralität), weggeworfen (Bankgeheimnis) oder verschenkt (Steuer-/Souveränität) etc.
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Das Rad nicht mehr rückdrehbar macht aber die Schule: Seit Jahren klagen Lehrmeister, Betriebe erhalten mehr Kasper als Leuchten. Für den Verbleib an der Weltspitze ein Omen, versprochen!
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Das nur unser Anfang. Demographisch verschwinden nun Babyboomer, Mit ihnen Bräuche Gesichter und die Schweiz.
Als 60ig jährige durfte ich noch die Schule als etwas besonderes erleben. Ich war stolz auf jede 5 die ich für meine Leistung erhielt. Bei 4 wusste ich genau, dass es Mittelmass war und wusste auch, dass ich daran arbeiten musste und das ohne fremde Hilfe. Die Lehrer zeigten und erklärten uns wie es geht. Bis zur Realklasse war ein Lehrer für alles da. Auch für Sport. Jährlich gab es Sportfeste in denen sich die Klassen vergleichen konnten. Der Schüler wusste genau, was von ihm erwartet wurde.
Auch hier ist Köppel erneut sträflich auf dem Holzweg (Ps:Beim letzten Artikel über den Sozialismus/Fascismus warte ich immer noch auf die Veröffentlichung meiner Antworten an die Neusprech-sozialisten/Fascisten). Der Marsch durch die Institutionen der Fascisten/Sozialisten ist der Kern der Sache. Alles resultiert daraus. Langsam denke ich Köppel vertuscht diesen Umstand bewusst.
Die Problemfelder sind erkannt und ich denke mehrfach bestätigt. Auch die Analyse der Ursachen ist stichhaltig begründet.
Jetzt kann es ans Aufräumen gehen. Da wird es schwierig werden, weil es Pfründe gibt, welche von bestimmten Kreisen sinnlos verteidigt werden. Die demokratischen Mehrheiten werden es weisen. Im Zentrum aller Bemühungen müssen die Kinder und unsere Gesellschaft stehen. Stimmt die Bildung der Kinder nicht mehr, wird das Pendel auf die Gesellschaft zurückschlagen.
fredy-bgul ,
ich glaube nicht mehr daran, dass noch aufgeräumt werden kann.
Es ist zu spät dafür.
Es gilt das Recht des Stärkeren, nicht das Recht des Intelligenteren.
Anstatt gute Sprachkenntnisse zu fordern, wird die Gewalt an Schulen gefördert, weil die Lehrer unterdessen selber Angst haben vor einigen Schülern, und das zu Recht.
DAS passiert in D bald jeden Tag, und bei uns wird es auch so kommen:
https://weltwoche.ch/story/hanebuechene-ungereimtheiten/
Ich erinnere mich an mein Gastspiel als Lehrer, da hatten Lehrerinnen tatsächlich Angst vor Schülern und auch gegen mich erhob einer mal die Fäuste. Ich konnte ihm dann klar machen, dass mehrere Schüler nötig wären, ihn aus dem Klassenzimmer zu tragen. In den Sommerferien hielt die Kantonspolizei einen oblig. Kurs ab für die Lehrer. Thema: Gewalt, Drogen (2 tote Schüler) und Prostitution. Wann? Vor 30 Jahren…
Besucht mal eine Schule, ihr kinderlosen Theoretiker. Geht hin und sagt mir wo die einheimischen schweizerischen Gspönli geblieben sind. Schaut Euch an Elternabenden die Eltern an. Die ganze Welt ist da, ausser der Schweiz. Aber ihr wollt von den Kindern, die ihr nie geboren und aufgezogen habt eine 13. AHV Rente. Was für ein schäbiges Verhalten.
Ja. Und leider animiert sowohl der Artikel wie Ihr Kommentar zum noch weniger Kinder haben.
Doch doch, in den Elternabenden sitzen schon noch die Schweizer Eltern, jedoch nur eine Hand voll. Warum? Die Eltern der anderen Kinder kommen erst gar nicht, weil es sie nicht interessiert. Sie interessiert auch nicht, was ihre Kinder lernen, ob sie Hausaufgaben haben oder irgendetwas mitbringen müssen. Es interessiert sie einfach nicht. Und genauso sehen dann die Noten dieser Kinder aus. Das ist schade, dass auch diese Kinder könnten viel mehr, wenn man sich richtig kümmern würde.
Dieses "schäbige Verhalten" ist mehr als gerechtfertigt, wenn man an all die ausländischen (und inländischen) Sozialgeld-Bezüger denkt, die zwar gar nie arbeiten, aber ihre vielen Kinder mit Sozialleistungen (Vom Steuerzahler bezahlt) aufziehen und gratis beschulen lassen.
Ich bekam eine Klasse zugeteilt, 10 Schüler, davon genau einer (1) Schweizer. Da wusste ich, es ist Zeit zu gehen. Ich fand eine neue Stelle mit wissenschaftlicher Tätigkeit und bekam als Anfangslohn das Doppelte, wie im Monat vorher als Lehrer. Ich habe den Wechsel nie bereut.
Leider ist es fast zu spät! Was Hänschen nicht lernt lernt Hans nimmermehr? Und Hans sitzt jetzt in der Regierung!
Sitzt wirklich der HANS in der Regierung?
Nein, nicht mal das Hänschen....🤢, noch weniger im Parlament.
Die Schweizer Volksschule geht den Weg aller Volksschulen im Werte-Westen. Passt bestens zur Politik von Bundesrat & Bundesversammlung. Und abgesehen davon: Alles, was vom Staat zum Obligatorium gemacht wird, wird letztendlich von ihm & den von ihm eingesetzten Institutionen oder Unternehmen missbraucht. Alles! Auch die Schule - sie ist de facto eine Indoktrinationsmaschine, welche unsere Kinder zu Befehlsempfängern des Systems & Abhängigen des Geldsystems (= Hamster-Junkies) macht.
Das Bildungssystem, das Gesundheitssystem, das Migrationssystem, alles in linker Hand, alles maroden! Wir jammern und fragen uns, was wir falsch machen, dabei ist allen eigentlich längst klar, wo das Problem liegt. Nehmen wir den Linken endlich unsere Schlüsselthemen aus der Hand. Denn die alimentieren sich direkt aus den Problemen, die sie eigens schaffen. Dem muss ein Ende gesetzt werden, wenn wir als Schweiz überleben wollen, den diese Zustände wirken sich auf alle Lebensbelange aus!
Danke für ihren Artikel, es muss nun endlich was gehen in der Schule, nicht irgendwo auf Gemeinde- oder Kantonseben, auf Bundesebene. Sie haben vier Kinder und sie werden täglich merken oder haben es gemerkt, dass die super Volksschule der 1980'er (es war auch nicht alles Gold) komplett an die Wand gefahren wurde. Das Leistungsprinzip wurde durch die Hintertür gekappt (bei unserer SEK/Real wird diesen Herbst 3-Farbkleckse eingeführt statt Note 1-6) um die Inklusion einführen zu können.
Für gewisse Eltern dürfte es sinnvoller sein nur ein Kind zu haben um dieses in eine Privatschule schicken zu können.
Die Bürgerlichen haben die Bildung sträflich den Genossen überlassen.
Die SVP hat nicht ganz 30% Wähleranteil und somit Sitze im Parlament.
Der Rest ist nicht bürgerlich und die werden auch gewählt.
Ergo: Wir, das demokratische schweizer Stimmvolk, wollen es so wie es ist.
In 30 Jahren ist die Schweiz endgültig Geschichte.
Dieser Umstand bedrückt mich sehr, denn ich habe 4 Enkel im Alter von 1 bis 5 Jahren.
Es ist traurig was wir den jungen Leuten hinterlassen (müssen).
Wirklich angefangen hat der Niedergang und die Probleme an der Volksschule 1990 mit der starken Zuwanderung aus dem Balkan und hat sich natürlich durch die PFZ und durch den weiteren Zustrom aus allen Herren Ländern der Welt noch subsumiert. Man hat versucht sich der Situation pädagogisch anzupassen. Keine Autorität mehr dafür noch mehr Streicheleinheiten durch Heilpädagogen, Psychologen usw.
Heute muss bald jeder zweite oder dritte Schüler zum Psychiater. .
Das gute an der Schweiz ist, dass die Ursachen für Probleme immer andere dafür verantwortlich gemacht werden, gäll 🙂
Ein Freund der USA ist man nicht erst seit gestern..
Wieviele Kinder haben Sie selber an der Volksschule ? In welchem Jahrzehnt haben Sie , wenn überhaupt, die Matura gemacht ?
Dass die WW solch kleine und witzigen Anspielungen in Form von Beleidigung erlaubt, ist mir neu und noch dazu gegen eigene Leser/Mitglieder.- Eidgenossen unter sich😄
Gür mich hat fas Ganze mit den Pädagogischen Hochschulen in den 80ern angefangen und sie sind es immer noch.
Das Übel ist 60-70 Jahre alt und hängt mit der Umerziehung Deutschlands durch die USA zusammen. - Zerfall der Sprache (Anglizismen), Zerfall der Kultur. Leugnung unserer Werte. Hass auf die eigene Heimat und so weiter. Die "Evolution" "lehrt": Der Stärkere überlebt. Der Schwächere muss sich anpassen. Wer sich anpasst und seine Selbstverantwortung dem Staat übergibt, der hats gut.
Heute sind Lehrer bald vermehrt mit verhaltensauffälligen oder gestörten Schülern, deren Problemen, mit deren Eltern , deren eigenen Kulturen und der daraus folgenden erhöhten Bürokratie beschäftigt als eigentlich mit vermitteln von Lerninhalten in der Unterrichtsstunde.
Ein Lehrer bringt das gar nicht mehr alles unter einen Hut und findet auch kaum noch Unterstützung seines durch die Schulleiter oder die Schulpflege. Alle gehen nur den Problemen tunlichst aus dem Weg. Arme Lehrpersonen
Kaiser Nero ,
nein das sind keine armen "Lehrpersonen", sondern sie haben die letzten Jahre genau das gewollt, und mehrheitlich unterstützt.
Ausserdem wählen besonders die "Personinnen" zu 90% Linksgrün, und sind deshalb auch mitverantwortlich für diese Misere.
https://www.welt.de/regionales/nrw/article251328816/Gewalt-in-Schulen-Lehrer-wehrlos-Taeter-geschuetzt.html
Gibt es auch Mechaniker- ,Pilot- oder BäckerPERSONEN ?
Für ein 50% - Pensum mit zusätzlich vielen bezahlten freien Tagen und einem Gehalt > 100.000.- pa ist von diesen "Lichtgestalten" keiner arm. Jeder Lehrer hätte die Möglichkeit sich ein anderes Tätigkeitsfeld zu suchen, wenn die Arbeit nicht passt. Wird kau, passieren, da diese Gruppe immer noch im "Schlaraffenland" lebt.
Wer für sein Kind eine Schule ohne Leistungsdruck oder Notendruck sucht, , soll es in die Rudolf Steiner oder Montessori Schule schicken. Spätestens im Berufsleben wird ihn je nach Branche der Leistungsdruck wieder einholen. In der Volksschule ist das Niveau im Vergleich zu vor 50 Jahren markant gesunken. Ob man es hören will oder nicht Schuld ist die masslose Zuwanderung. Heute sind bald 18 von 20 Schüler mit Migrationshintergrund. Vor Jahren war es genau umgekehrt.
Bin fast einverstanden. Die Schuld sehe ich aber nicht ausschliesslich bei der Zuwanderung, sondern vor allem bei den pädagogischen Reformen der letzten Jahrzehnte mit dem Lehrplan 21 als absoluten Tiefpunkt! Mit im Paket kam eine neue "Gesamtbeurteilung" ohne Notendurchschnitt, die vor allem dazu dient, die Leistungen künstlich auf ein genügendes Niveau anzuheben, die Schüler also gewissermassen "durchzuwinken". Und die Lehrer sind verpflichtet, dies umzusetzen, ob sie wollen oder nicht ...
Estegato : Die Probleme bestehen aus einer Mischung aus beidem. Zuwanderung und pädagogische Reformen. Wobei die ungebremste Zuwanderung stärker ins Gewicht fällt, denn diese schafft Probleme, mit denen man noch gar nicht richtig umgehen kann. Und bis man Lösungen hat, wird es für unsere Jungen viel zu spät sein, denn für sie wirkt sich das alles auf ihr späteres Berufsleben aus.
Unsere Bildungstheoretiker wollten sich als pädagogische Koryphäen profilieren. Aber wie überall dort, wo die Ideologie über Vernunft und Erfahrung hinweggeht, ging das schief. Auch in Schulen mit relativ geringem Migrationsanteil. Kommt dann aber noch ein sehr hoher Migrationsanteil mit Sprach- und Kulturproblemen dazu, dann haben wir hinsichtlich der "Bildung" ein perfektes Giftcocktail. Zumindest eines der beiden Probleme könnte man rasch lösen: Schickt die Bildungstheoretiker in die Wüste!
Ein dummes Volk lässt ich leichter regieren. Wir befinden uns im Endspurt.
Wer die Schwachen schont, bestraft die Guten.
Sehe ich genau so. Danke.
Die Schweiz soll endlich aufhören, jeden "woken" Unsinn nachzumachen.
Heute ist in der Schule das Meiste digital und überall stehen PC's, Notebooks herum und Mobiltelefone sind ein must have.
Mit KI wird es noch einfacher und der Schulstoff wird langweilig. Denn der Klaus Schwab möchte eine Transhumanistische Zukunft und der BR folgt seiner Anweisung/en. Noch Fragen?
Und wer führt‘s am meisten an?🙄 Die ehemaligen Gegner, vor Corona zumindest, die mittlerweile digital Feuer und Flamme zu sein scheinen.😏
Was soll das, WW-Moderation?! Muss man solche freche, abwertende Kommentare einfach stehen lassen ohne, dass man dazu etwas sagen darf?! Sie schwafeln von Netiquette-Regeln scheren sich aber in Wirklichkeit keinen Deut um diese!
Bravo! Nicht nur für den Inhalt, auch für das Thema selbst.
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Die Politdarsteller wissen nicht wie es um die deutsche Sprache bei der heutigen Jugend steht. Viele Kinder aus Schweizer Familien sind nicht fähig einen korrekten Satz zu schreiben. Sitzen bleiben wird gestrichen, Abitur um jeden Preis, 1x1 unwichtig das heutige Leben hat andre Maßstäbe ....."cool sein"
Das neue alte Rezept der Gesellschaftszerstörung.Der Kommunismus und der Faschismus waren führend in dieser "Disziplin".Jetzt sind sie wieder wirksam.Dank Multikulti, das wir selber versc huldeten, gelingt ihnen dass besser denn je..
Seit vielen Jahren fordere ich, dass man Rotgrün endlich die Bildungshoheit wegnehmen soll! Das Ganze hat damit angefangen, Kinder zu unkritischen und indoktrinierten Schülern umzuerziehen. Mit fatalen Folgen wie sich längst zeigt. Mit dem Lernplan 21 beschleunigt sich der Niedergang weiter und wird im völligen Desaster enden.