Mein Lieblingsbuch von Robert Stalder, einem der klügsten Köpfe, die in der Schweizer Werbeszene je gedacht haben, ein Poet unter den Werbetextern, davor Primarlehrer, danach Schriftsteller, heisst «Vom Verschwinden aus Beizen und Bars». Seit gut einer Woche ist «Röbs» verschwunden, und ich hoffe für ihn, dass es im Himmel Beizen und Bars gibt und keinen Krebs.
Seine Stimme ist gegangen, der Geist seiner Worte nicht. Seine kurzen, präzisen Sätze, die sind, wie er war; gross, manchmal zurückhaltend, manchmal polternd, da zärtlich, dort arrogant, von grosser Offenheit, dann wieder begleitet von Zurückhaltung. Ich weiss nicht, ob er jenen Satz, der ihm zur Maxime wurde, ...
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