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Das Hauptproblem ist die Masslose Zuwanderung. Autobahnausbau ist nur Symptombekämpfung.
Wenn wir das Hauptproblem nicht in den Griff bekommen, müssen wir logischerweise die Symptome bekämpfen. Die Eindämmung der Massenzuwanderung ist politisch noch immer nicht mehrheitsfähig. Trotz Annahme der MEI durch das Volk. Und selbst wenn die Politik nun die Zuwanderung begrenzen würde, könnte die Bevölkerung nicht in absehbarer Zeit auf ein Mass reduziert werden, das der Infrastruktur wieder angepasst wäre. Wir müssen die Autobahnen ausbauen.
Warum nicht eine Hochgeschwindigkeits Zugverbindung zwischen Zürich und Bern ?
Sowohl als auch! Wir brauchen sowohl beim ÖV als auch beim Strassenverkehr gut ausgebaute Verbindungen.
Nach Jahrzehnten mit täglichen Staumeldungen scheint sonnenklar, dass die Autobahnen einer 9 Mio CH angepasst werden müssen. Was schlagen die Gegner der Vorlage vor? Noch mehr Personen in die überfüllten SBB Züge stopfen? Oder zu Hause bleiben? Oder das Velo nehmen?
Dreispurige Autobahnen sind in DEU die Regel und funktionieren. Weil die LKW eine Spur erhalten und die PKW zwei für sich haben.
Für Gü¨ter die Bahn wäre mein Vorschlag, die Industrie hat aber keine Zeit dazu, Just in time Kultur?
Wie ich schon von Anfang an gesagt habe, Rösti ist eine Fehlbesetzung für die SVP im Bundesrat. Dieser Wendehals wird immer den Roten zudienen.
Quatsch, Rösti hatte auch Ausnaupläne im Köcher.
Rösti, ein sichtbares Zeichen, wie inkompetent die SVP geworden ist. Die SVP soll angeblich die stimmenstärkste Partei sein. Stimmt das ? Der Bundesrat politisiert links, keine Spuren von der SVP. Wetten, Rösti krebst auch bei den AKWs zurück.
Rösti wird einmal enden wie Sämi Schmid, als halber Bundesrat. Er ist es einfach nicht wert, die SVP zu vertreten (wie viele andere auch!)
Bundesräte wollen lieber selber glänzen, Parteikollege hin oder her!
Unser lieber LINKE SVP‘ler!
Gewisse Leute wollen es einfach nicht wahrnehmen, mehr Leute brauchen mehr Wasser, Strom, ÖV, Strassen und sonstige Infrastrukturen. Nicht zuletzt höhlen die Nichtarbeitenden die Sozialwerke aus.
Ich bin für den umgekehrten Weg. Man sollte die Bevölkerungszahl an der Infrastruktur und an der Grösse eines Landes anpassen.
Wer den Strassenausbau verhindern will, dem werden sofort die Renten, Subventionen oder sonstigen Zuschüsse gestrichen. Alle anderen arbeitenden Steuerzahler sind sowieso täglich unterwegs und ärgern sich irgendwo im Stau.
Das Autobahnnetz an die Bevölkerung anpassen? Wäre wohl besser zuerst die vielen Fahrzeuge der Flüchtlinge zu 'vermeiden'. Wer sich als 'Flüchtling' noch ein Fahrzeug leisten kann, ist nicht berechtigt in der Schweiz Unterstützung zu erhalten. Danach können wir die Autobahn Idee nochmals angehen. Das benötigte Geld werden wir wohl wieder über unsere Mehrwertsteuer reinholen. Dabei war es per Gesetz verankert: Darf nicht erhöht werden.
Da gibt es noch solche die Aufwärts der Mittelklasse kutschieren, nämlich die Ukrainer mit Status S. Die Dämlichkeit in diesem Land wird von Tag zu Tag immer offensichtlicher.