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«Nüchterner Schweizersinn»: Hoffmann.
Bild: STR / KEYSTONE

Geschichte

Rücktritt eines NeutralitĂ€tsmüden

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09.08.2024
Alt Bundesrat Ueli Maurer (SVP) sass an jenem 28. Februar 2022 im Bundesrat, als das Gremium beschloss, den wichtigsten Grundsatz der Schweizer Aussenpolitik preiszugeben. Statt die dauernde NeutralitĂ€t hochzuhalten, entschied die Mehrheit, sĂ€mtl ...
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5 Kommentare zu “Rücktritt eines NeutralitĂ€tsmüden”

  • okamiT sagt:

    und die Geschichte wiederholt sicb immer wieder, sobald "Macht" korrumpiert, und das persÎnliche Ego zu Fehlverhalen und schlliesslich in eine Sackgasse fƩhrt. Höchste Zeit, dass sich der Bundesrat bis Ende 2024 von den korrumpierten Mitgliedern des BR entledigt.

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  • Castus sagt:

    Dieser BR Hoffmann musste zurĂŒcktreten. Was ist heute mit Landes- und NeutralitĂ€tsverkĂ€ufern wir IC und VA inkl. jenen, die ihnen im Gremium zur Mehrheit verhelfen. Offensichtlich bei Juncker in die Schule gegangen: Wir machen etwas und wenn keine Reaktion erfolgt, machen wir weiter.

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  • EXTR8 sagt:

    Gute Parallele. Die politische Arbeit in Bern ist erlahmt. Das Umsetzen auslÀndischer Interessen scheint wichtiger als der Schutz des eigenen Landes! Lobbyismus kann in einem Verein betrieben werden aber niemals in der Landesregierung!
    Politik wĂ€re ja das Erfassen eines, Problems, dessen korrekt gedeutete bestimmte VerĂ€nderung, und die Sicherstellung der korrekten AusfĂŒhrung zum Nutzen und Wohl des Landes und seiner BĂŒrger!

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  • reto ursch sagt:

    Unsere Heimat ist und wird nicht von aussen bedroht, sondern vom Inneren, von Bundes-Bern. Tja liebe Freunde, was ist die Schweiz, gibt es sie eigentlich noch? Noch nie war die auslĂ€ndische Bevölkerung in der Schweiz so hoch heute. 1/3 trĂ€gt zum BIP in der Breite, nicht BIP/Kopf bei, ein weiteres Drittel tut sich genĂŒsslich an unseren Sozialwerken, und 1/3 sitzt in der Verwaltung und an unseren Unis, natĂŒrlich von uns hart arbeitenden BĂŒrger und Steuerzahler fĂŒrstlich entlohnt.

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  • beatz sagt:

    Genau das gleiche passiert doch heute in Bern und Kantonen, die Windfahnen und DuckmĂ€user ohne RĂŒckgrat schreien doch jeden nieder der fĂŒr Frieden kĂ€mpft.

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