Anzeige
Weltwoche logo
Desinformation: NDB-Zentrale in Bern.

Geheimdienst als Spitzel

Rückkehr des Fichen-Staats

Ein Geheimdokument verrät, wie der Schweizer Geheimdienst eine Zeitung bespitzelt. Weil sie für Neutralität statt Parteinahme im Ukraine-Krieg einsteht.

5 37 3
13.10.2023
Die kalten Krieger sind zurück und fichieren wieder emsig im Nachrichtendienst des Bundes (NDB). «Schweizer Zeitung bietet russischem Beeinflussungsakteur eine Plattform» lautet der Titel eines «vertraulich» klassifizierten Memorandumsder ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Rückkehr des Fichen-Staats”

  • EXTR8 sagt:

    Das ist ein Witz. Man kann sich die Informationen selbst beschaffen, zB. durch Recherche im Internet.
    Zudem haben wir ja soviele fremdsprachige Leute in der Schweiz das du jederzeit erfahren kannst was draussen tatsächlich läuft. Es ist sogar meine Aufgabe ehrlich zu bleiben.

    0
    0
  • coka sagt:

    Ich dachte bei euch in der Schweiz wäre es doch noch etwas besser als bei uns in D. Ihr holt echt auf. 🙈

    0
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Ich habe mir ein paar Artikel bei Zeit-Fragen durchgelesen. Hass, Hetze und 5. Kolonne Moskaus habe ich da nicht lesen können. Und was passiert wenn die Mehrheit der Bevölkerung auch eine unpassend-abweichende Meinung entwickelt? Alle bespitzeln? Kündigen lassen und öffentlich Fertigmachen? Besuch beim Vermieter? Schutzhaft im Lager für Abweichler?
    Bert Brecht sagte zum Volksaufstand 1953 in der DDR "....Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löse das Volk auf und wähle ein Neues?"

    0
    0
  • Rolf sagt:

    Das istdoch für unser Land blamabel. Diese Fichenjäger, wahrscheinlich SP-Leute, müssen unverzüglich zur Rechenschaft gezogen werden.

    0
    0
  • neptun07 sagt:

    Der nördliche Kanton als Vorbild? Ich bin gespannt wie der Bundesrat reagiert. Da wird erkennbar, wo er steht und ob er noch amtiert.

    5
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.