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Sklavenmarkt von Marrakesch.
Bild: AKG-IMAGES / KEYSTONE

Tabu des muslimischen Sklavenhandels

Schwarzes Blut rinnt nach Norden

Seit Jahrzehnten entschuldigt sich der Westen für seine Geschichte der Sklaverei. Das weitaus grössere Verbrechen bleibt unerwähnt: der muslimische Sklavenhandel, der dreimal länger dauerte und Millionen von Menschen erniedrigte und tötete.

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08.12.2023
Es ist eine traurige Geschichte, tragisch und grausam, und man kann sie ganz gut am Beispiel zweier Inseln erzählen, die an entgegengesetzten Küsten Afrikas liegen: Gorée im Westen, wenige Kilometer vor Senegal, und Sansibar im Osten, knapp ...
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20 Kommentare zu “Schwarzes Blut rinnt nach Norden”

  • ZEidgenosse sagt:

    Portugal war eine treibende Kraft hinter dem Sklavenhandel. Bisher wurde diese Geschichte noch nicht aufgearbeitet.

    Dafür werden Schweizer offiziell diskriminiert. (unter anderem weil wir das Minarett Verbot angenommen haben).

    Bundesbern schweigt und beschwört die Rechtsstaatlichkeit der EU.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Die Pharaonen hatten Sklaven, Sargon von Akkad, die Assyrer und die Babylonier verschleppten Völker über hunderte Kilometer in die Sklaverei - Stichwort: Babylonische Gefangenschaft der Israeliten. Sparta funktionierte nur mit Sklaven und in Rom löste die Sklavenmengen aus den punische Kriegen unter den Gracchen Unruhen aus weil Bauern verarmten. Und Germanen hatten römische Legionäre als Sklaven aus der Varus-Schlacht die nach Jahrzehnte freigekauft wurden. Und die Azteken hatten auch Sklaven.

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    • JOhannes sagt:

      So ist es. Dass der Autor dies alles unerwähnt lässt und sich nur auf den Islam bezieht, lässt den Verdacht aufkommen, dass es hier nicht um Wissenschaft und Geschichte geht, sondern darum, Hass gegen den Islam zu verbreiten.

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      • norjas sagt:

        Es wird endlich ein Mal ein vertuschter Bereich des wirklich grossen Sklavenhandels aufgedeckt und schon wird schnell auf "Nebenkriegsschauplätze" abgelenkt. Linkes Täuschungsmanöver für den Islam.

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  • Aon Schweiz sagt:

    Ich hab noch was zum Thema:
    "Mehr als 40 Millionen Menschen auf diesem Planeten, sind gegenwärtig Opfer moderner Sklaverei."
    Eine Feststellung aus dem Buch von Rainer Mausfeld: "Warum schweigen die Lämmer? - Wie Elitendemokratie und Neoliberalismus unsere Gesellschaft und unsere Lebensgrundlagen zerstören." Erschienen 2019 im Westend Verlag, Frankfurt/Main, 2021 in 6. Auflage.

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  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    Gut dass das einmal erwähnt wird. Ein Schwarz-Afrikaner, mit dem ich schon viel gesprochen habe und der die Geschichte kennt, sagt mir immer: Die schlimmsten Sklavenjäger waren die Araber und ihre gekauften Helfer in der Bevölkerung. Es hat eigentlich schon in der Römerzeit begonnen.

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  • JOhannes sagt:

    Aha, die Zensur ist auch bei diesem "wertvollen" Beitrag sehr aktiv.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Diese Geschichte passt nicht in den Mainstream: Wir Europäer sollen derart schuld an allem (Sklaverei, Klima,..) sein, dass wir nicht mal mehr Kinder haben sollen.

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  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Sklave ist jeder Steuerzahler!

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  • Bischi49 sagt:

    Danke für diesen gut und klar geschriebenen Artikel. Es ist sehr verdienstvoll, dass dieses düstere Kapitel der Geschichte ans Licht kommt. Der unterschiedliche Umgang damit wirft zudem ein Licht auf die nicht zu übersehenden zivilisatorischen Unterschiede.

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  • M.Auserich sagt:

    Wehret den Anfängen. BR Baum-Schneider treibt die Masseneinwanderung aus Afghanistan voran.

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  • Peter L. sagt:

    Das alte Ägypten, Rom und Griechenland war die Zeit der Sklavenhaltergesellschaft. Als die Römer merkten, dass Freie mehr Nutzen als Sklaven brachten, löste sich langsam diese Gesellschaftsordnung auf. Was lässt das für Rückschlüsse auf den Intellekt derer zu, die bis in die Gegenwart nicht von ihren Sklaven lassen können?

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  • Sonusfaber sagt:

    Das Thema ist äusserst interessant, der Autor dennoch unglaubwürdig: Zu viele Vorurteile hat er, das merkt man immer wieder aufs Neue in seinen Artikeln. Daher muss man alles, was er schreibt, mit Vorsicht geniessen, ja mit äusserster Vorsicht.

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  • yvonne52 sagt:

    Ich mag das gar nicht lesen. Mir wird übel. Es ist unfassbar, was Menschen andern Menschen zufügten und immer noch antun.

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  • kurt hugi sagt:

    Völlig verblüfft liest man sich durch diesen analytisch hervorragenden Bericht. Hoffentlich kommt der auch bei den europäischen Migrationsverantwortlichen an und bei BR Baume-Schneider. Sie kann damit erkennen, welche Seelen und Kultur diese begünstigten islamischen Flüchtlinge in die Schweiz mitbringen. Sie manifestieren sich täglich durch Gewalt und Anpassungslosigkeit. Vorbildliche Ausnahmen, auch als Fachkräfte, bestätigen diese geschichtsträchtige Regel und Wahrheit.

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