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«Darf ich etwas dazu sagen?»: Nationalrätin Schneider-Schneiter.
Bild: © KEYSTONE / ALESSANDRO DELLA VALLE

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Schweizer Pharma? «Nicht relevant!»

Die Chefin der Handelskammer beider Basel redet sich um Kopf und Kragen. In der SRF-«Arena» düpiert Elisabeth Schneider-Schneiter ihre wichtigsten Geldgeber.

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23.10.2024
Politiker wird man nicht, Politiker hält man sich.» So lautet das Verdikt in den Teppichetagen grosser Konzerne. Die Basler Pharmaindustrie lässt es sich einiges kosten, ihre Interessen im Berner Parlament vertreten zu lassen. Der Ökonom Fe ...
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30 Kommentare zu “Schweizer Pharma? «Nicht relevant!»”

  • stromboli13 sagt:

    Zweifellos eine der dümmsten und zugleich meist überschätzten Politikerinnen in Bern. Jedesmal wenn sie den Mund aufmacht weiss man, dass wieder eine undurchdachte Plattitüde rauskommt. Diese Frau ist leider vollkommen überfordert, wenn es darum geht, komplexe Zusammenhänge zu analysieren. Dazu kommt ihre Ideologie, die raubt ihr den Rest an Verstand.

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  • singin sagt:

    Man kann sich nur verwundert die Augen reiben, dass eine solche Politikerin, die seit 14 Jahren im NR sitzt, in ihrem persönlichen Portrait beteuert, dass sie "dafür sorgen möchte, dass wir sicher, gesund und in einem angemessenen Wohlstand leben und arbeiten können. Deshalb engagiere ich mich für Solidarität, Freiheit und Frieden. Das sehe ich als meine politische Verantwortung".
    Grosse Worte sind Schall und Rauch, Frau Schneider....!!!

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  • reto ursch sagt:

    Wer mehr EU will, der muss auch bereit sein, die Schweiz zu Grabe zu tragen. Ein kleines widerspenstiges viersprachiges Völkchen im Herzen Europas macht betriebswirtschaftlich keinen Sinn. Wäre der Duma in Brüssel auf Dauer ein Klotz am Bein, würde somit suggestive entlang der Sprachgrenzen demontiert und in die Nachbarschaft integriert werden. Wer kann das wollen? Ausländischen CEOs in den Teppichetagen? Die Secondos? Opportunistische KMUs wie Ypsomed oder wie sie immer heissen mögen?

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  • Marco Keller sagt:

    Jedem der einigermassen klar denken kann, ist klar dass die EU für unser Land keine gute Option ist. Dank Eigenständigkeit haben wir einen wesentlich höheren Wohlstand als die EU. Dank direkter Demokratie hat bei uns das Volk die Chance Fehlentscheide von Leuten wie Schnider Schnitter zu korrigieren. Aber eben, nur die grössten Kälber ............

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  • Kammerjäger sagt:

    Schneider-Schneiter: Nicht relevant

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  • pimi17 sagt:

    Noch beängstivender ist der Hang zur Selbstzerstörung, den Wähler solcher Politiker an den Tag legen.

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  • Rolf Müller sagt:

    Es ist schon erstaunlich, wie sich diese Dame in solche Positionen bringt. Respekt dafür. Es ist doch offensichtlich, dass Sie damit total überfordert ist.

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  • sassenach60 sagt:

    Diese Arena war wie immer, 1 SVP in Opposition gegen die Mehrheit.
    Leider musste ich auf einen anderen Sender wechseln, die Arroganz der zwei Frauen war unerträglich.
    Verständlich, dass Herr Matter fast davonlaufen wollte.

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  • florue sagt:

    Bravo Tomi Matter, musste sich gegen drei Kontrahenten wehren. Aber noch schlimmer als die Schneiter-Schneider war die Partnerin vom Berner Sozi, welche gerne einen Job in Brüssel hätte. Als Ständerätin des Kantons Zürich, mit Aufenthalt in Bern, sollte Tiana Angelina von solchen Diskussionen und Auftritten Abstand nehmen. Politisch ist sie Vertreterin des Standes Zürich.

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  • gubi sagt:

    Liebe Roche, liebe Novartis, liebe Sandoz, bitte Frau Schneider-Schneiter auswechseln. Dringend.

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  • uelibach sagt:

    Ich stell fest, dass Frauen in der Politik immer ins Extreme gehen.Die Frauenquote ist der Untergang jedes Landes.

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  • reto ursch sagt:

    Will man den EU-Kolonialvertrag und am Binnenmarkt teilnehmen ohne dass es dem Simon Michel und seiner Ypsomed etwas kostet, dann haben wir Bürger die Opportunitätskosten des Klientel von Elisabeth Schneider-Schneiter zu tragen. In der EU gilt heute der MWST-Mindestsatz von 15%! Wie sich dieser entwickelt, werden wir sehen, das liegt nicht in unserer Hand, wir werden ihn dann nur dynamisch und brav übernehmen.

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  • jean ackermann sagt:

    Als Basler und Chemiker aus diesem Klub, bin ich froh, dass endlich Jemand (Mörgeli) Klartext redet. Ich staune oft, mit wiviel Arroganz, diese skrupellosen und dümmlich arrogganten Gescäftlimacher, auftreten.

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  • deesse sagt:

    Man fragt sich immer wieder, mit welcher Berechtigung solche Personen auf ihre Posten gelangt sind. Entweder Naivität ihrer Förderer oder bewusste Sabotage des Ziels.

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  • Stahlhelm sagt:

    Frau Schneider-Schneiter glaubt viel zu wissen. Was sie anscheinend nicht weiss ist von wem ihre Handelskammer, die einschlägigen Verbände, inkl. economiesuisse ihre Haupteinnahmen erhalten?
    Ihre absolut verächtliche und deplazierte Aussage ist ein Faustschlag ins Gesicht des mit Abstand bedeutendsten Exportzweiges unseres Landes und Arbeitgebers von hochqualifizierten Angestellten.
    Frau Schneider-Schneiter: legen Sie diese Ämter per sofort nieder!

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  • Pierrotlunaire sagt:

    Seit ich diese Frau vor Jahren erstmals als Politikerin reden hörte, frage ich mich, wie es möglich ist, dass dermassen heisse Luft produzierende Frauen wie ESS in der Wirtschaft und der Politik Karriere machen können. Das Schlimme: Sie ist nur eine von vielen, die glauben, ihr Ego in der Öffentlichkeit politisierend und Ämtli sammelnd aufplustern zu müssen. Das Nichts in der Maske der Wichtigkeit.

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  • Babylon in Sichtweite sagt:

    "Schweizer Pharma nicht relevant?" Und wenn sie recht hätte?

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    • pimi17 sagt:

      Wenn Sie mit Erbsensupe zu jeder Mahlzeit und leben auf 5m2 und 6x16h arbeiten zufrieden sind, dann ist natürlich kein einziger Branchenzweig relevant. Dann frage ich mich aber auch, was es ist, was Sie hier noch hält.

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  • Auerhahn sagt:

    ...eine Frau...

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  • juege sagt:

    Wenn ich diesen arroganten Blick sehe, kommt mir der "Skilift" in den Sinn.

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  • Thomas H sagt:

    Die Basler sind, dank Pharma, die Maden im Speck (ich war in der Region aufgewachsen, sorry für die „Nestbeschmutzung“). Genauso gebaren sich deren Politiker. An Selbstgefälligkeit sind diese kaum zu überbieten. Liebe Frau Schneitet-Schneiter, ich wünsche Ihnen mehr Demut. Wer weiss welcher Teufel Sie reitet, dass Sie sich dermassen einem Verliererverein wie der EU hingeben.

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  • DeSu sagt:

    Für Schneider-Schneiter ist Politik in erster Linie eine Bühne für sich selbst. Leider gibt es eine ganze Menge solcher Poltiker.

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  • freelancer sagt:

    Schneider-Schneiter steht exemplarisch dafür, weshalb es mit unseren Land steil bergab geht. Das Volk ist ihr als Staatsdienerin völlig egal, für sie geht es einzig um die Interessen ihrer "Netzwerke" und um den persönlichen Profit.

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  • Nesti sagt:

    Mir ist Schneider-Schneiter noch in Erinnerung, als sie als Vertreterin von Baselland nach der Abstimmung über die Fusion Basel-Stadt - Basel-Landschaft ins Basler Rathaus weibelte und sich bei den Linken entschuldigte, dass Baselland der Fusion eine Absage erteilte. Schneider-Schneiter, typisch für die Windfahnenpartei Mitte, ist ein EU-Turbo, ihr ist die Schweiz und deren Bürger egal. Ich vergleichbar sie mit der erbärmlichen Baerbock: "Was die Bürger denken und wollen ist mir egal".

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  • fmj sagt:

    Wer bezahlt dieser unschweizerischen Person ihre abstrusen Ideen?
    Von einer Rechtsanwältin (oder handelt es sich bei ihr um ein Linksanwältin?) hätte ich konzise, überzeugende Argumente erwartet.
    Als Politikerin dagegen darf sie ungestraft heisse Luft absondern.
    Das ist man von dieser Spezies gewohnt.
    Wänns nüüt nützt, wärmts vilicht.

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