Das Thema war so wichtig, dass es Energieminister Albert Rösti (SVP) während einer Pressekonferenz aufwarf: Nicht Deutschland musste der Schweiz bei Strom- und Gas-Engpässen wegen des Krieges in der Ukraine aushelfen, wie im letzten Herbst noch vermutet wurde, sondern die Schweiz exportierte Strom nach Süddeutschland, damit dort die Lichter nicht ausgingen.
Das kam so: Anfang Februar produzierten die Windkrafträder im Norden Deutschlands viel Strom, der normalerweise in den Süden transportiert wird. Doch wenn in kurzer Zeit zu viel Windenergie anfällt, gibt es ein Problem: Die Netze sind nicht entsprechend gut ausgebaut. Und damit diese nicht überbelastet werden, muss die ...
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