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Rolle des Oberbefehlshabers: Ehepaar Selenskyj.
Bild: LUDOVIC MARIN / AFP via Getty Images

Jacques Baud

Selenskyj in der Sackgasse

Der Westen hat den grössten Fehler begangen, den man im Krieg machen kann: sich selbst zu überschätzen und den Gegner zu unterschätzen.

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15.12.2023
Im Dezember 2022 hatte das amerikanische Time-Magazine Wolodymyr Selenskyj zum Mann des Jahres gekürt. Der ukrainische Präsident wurde mit grossem Pomp im US-Kongress empfangen und überreichte den Abgeordneten eine ukrainische Flagge, die vo ...
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42 Kommentare zu “Selenskyj in der Sackgasse”

  • bacon of hope sagt:

    So ist es, die USA seilen sich ab (die seit 2014 laut Obama, 5 Milliarden Dollar in den Maidan Putsch investiert haben da waren auch plötzlich die neuen EU Fahnen dabei) und jetzt zahlt die strohdumme EU die selber pleite ist, darum liebe Schweizer , Finger weg von der EU. Die ganze Welt beneidet euch. Warum unter die Knechtschaft der EU geben die bis jetzt jeden eigenen Vertrag von Dublin über Maastricht usw. gebrochen hat.

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  • herby51 sagt:

    Für die USA ist es nichts neues;überall beginnen sie Kriege und müssen dann abhauen, bei Nacht und Nebel. Und überall hinterlassen sie Schmerz und Chaos!

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  • Rudi Mentär sagt:

    Im Westen herrscht nun Ideologie, Planwirtschaft und Meinungsdiktatur. Wie damals in der UDSSR.

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  • Ernemann7b sagt:

    Russland wurde von der Biden-Administration und folglich von allen Vasallen als Bösewicht verdammt. Niemand hat sich die Frage gestellt warum die USA nicht verdammt wurden für all die Konflikte und Kriege, die die sie ungerechtfertigterweise vom Zaun gebrochen hat. Im März 2022 hatte für UKR die Möglichkeit bestanden gute Friedensverhandlungen abzuschließen. Da hat der Westen NEIN gesagt.
    Frage: Wer ist hier der Kriegstreiber??

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Selbstüberschätzung der US-Amerikaner liegt diesen im Blut: Sie verstehen sich ja als „Gods own Country“.
    Damit sind sie zum Scheitern verurteilt - eben weil sie ihnen überlegene Gegner nicht als solche erkennen. 30 Jahre lang hat es keine solchen gegeben - nur „unterlegene“ wie Jugoslawien nach Titos Tod; Vietnam, Laos/Kambodscha; Irak, Afghanistan, Syrien. Doch schon da hatten die USA Mühe, ja mussten letztendlich fliehen: Vietnam, Afghanistan!
    Aber nun steht Putins Russland da: Überlegen!

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  • Der Neutrale sagt:

    Die Wahrheit holt Selenskji ein. Sie ist sehr traurig, trist, niederschmetternd!

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  • per aspera ad astra sagt:

    Selenskij ist eine schlechte Melange aus König Kroisos von Lydien der sein eigenes Reich zerstörte, König Pyrrhus von Epirus der ruinöse Pseudosiege erfocht und Mithridates VI. von Pontus der als Giftmischer zündelte und das Schwarze Meer mit Krieg überzog.
    Alle drei hatten ein trauriges Ende - das wird Selenskij auch haben - als abgerissener Bittsteller der versteckt in der EU leben wird müssen der einem Exil-Kasperkabinett als immerwährender Präsident wird vorsitzen - ungewählt.

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  • Jürg.N. sagt:

    Alterative Medien - Global Bridge, apolut, Antispiegel, the Duran etc. und als große Ausnahme in der schweizer Presselandschaft "die Weltwoche" hatten diese Entwicklung schon lange vorhergesagt. Die staatlich unterstützten Leitmedien haben total versagt.

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    • Christel Mett sagt:

      Douglas McGregor, Jeffrey Sachs, Scott Ritter, nur um ein paar wenige Namen zu nennen, haben vor mehr als 12 Monaten genau das vorhergesagt, was nun eingetreten ist. Aber Widerspruch war ja nicht erwünscht, das eigene Narrativ heilig.
      Nun wundert man sich, weil Dummschwätzer ala Masala, Major und Keupp das zusammen phantasierten, was in den Kram passte. Dazu wurden diese Gestalten in jede Talkshow eingeladen. Schon doof, wenn die Realität so renitent ist und sich weigert dem Drehbuch zu folgen.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Hat der UA Typ eigentlich keinen Anzug dafür, dass er Milliarden $ geschenkt bekommt? Das kindliche Getue in Kampfboods und Pullover nervt empfindlich. Kleider machen Leute und bei Selenskji ist die Fallhöhe vom Staatschef zum Bittsteller markant.

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  • gabi.xx sagt:

    @ Herrn Jacques Baud: Besten Dank Herr Baud für Ihren Artikel. Gruss.

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  • Quantenverschränkung sagt:

    Überschätzung der eigenen Fähigkeiten. Unterschätzung des politischen Gegners. Gefährliche Allianzen und Blanco Checks. Abgehobene politische Führer. Hegemoniale Spannungen. Dieser Gift- Cocktail war der Auslöser des 1. Weltkriegs. Sind wieder die gleichen Schlafwandler am Werk?

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    • jazzisback sagt:

      Ausser dass es keine ‚Schlafwandler’ waren. GB hatte die Pläne für einen erzwungenen präemptiven Schlag Österreich-Ungarns u des Deutschen Kaiserreichs bereits 1906 fixfertig in d Schublade. Die sog. Urkatastrophe war i. s. der Balance of Power-Spaltungsstrategie minutiös geplant. Ganz analog d auch heute zu beobachtenden Interessensverfolgung der McKinder Heartland-Theorie. Und die Bruchlinien führen nach wie vor über unser mitteleuropäisches Gebiet, inkl. Fenno-Skandinavien und Naher Osten.

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  • simba63 sagt:

    Ich mags den vorlauten Pressefritzen gönnen!

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  • aldo.braendli sagt:

    Die ganze Nato-Osterweiterung und der Krieg in der Ukraine kommen mir vor wie ein weiterer Russland-Feldzug. (war immer zum Scheitern verurteilt) Es fehlt den meisten Journalisten und Politikern im Westen die Fähigkeit, sich die Sicht des Russen vorzustellen. Verständnis füreinander erlangt man nur, wenn man versucht, die Beweggründe des Gegenüber zu verstehen. Dies wird noch verunmöglicht, indem man russische Sender im Westen verbietet. - Beim Irak-Angriffskrieg der USA hat man keine Sanktionen

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    • rudi klein sagt:

      Es ist eine lange geplanter Feldzug, die USA wollen das 4. Reich (unilaterale Weltordnung) errichten. Jetzt erleben sie Stalingrad. Die BRICS sind bereits an der Bekämpfung. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis der Dollar zusammenbricht und mit ihn der Euro. Die Massenmigrartion, verursacht durch die US Agression, wird den Rest erledigen.

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  • Edmo sagt:

    Ich sehe das anders. Die USA wollten mit diesem Krieg Europa schwächen. Gut, die Schwächung Russlands war natürlich auch ein Ziel. Doch viel wichtiger war, Europa wirtschaftlich schwer zu schädigen. Die Sprengung der North Stream Pipelines war schon vor Kriegsausbruch von den USA angekündigt worden. Die USA dürfen sich als Sieger betrachten. Europa wird gerade erfolgreich deindustrialisiert. Die Zusammenarbeit mit Russland ist komplett ausgesetzt. Europa schafft sich ab.

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    • Pumo sagt:

      «Europa schwächen»? Soweit europäische Staaten selbständig waren, sind sie es nach Jahrzehnten US-Hegemonie sicher kaum/gar nicht mehr (=schwach). Trotzdem ging das US-Spiel doch auch auf: Deutschland mit seinen US-Basen, den US-Kommandozentralen, den US-Atombomben usw. usw. ist doch der US-«Flugzeugträger» schlechthin, der gehorcht, der gerne Krieg führt, der gerne alle teure Energie aus den USA zahlt. Menschen stören diese Politik nur, sie sollen gehorchen. Gehorsam ist die echte Schwäche».

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  • tina.abegg sagt:

    Der Westen hat noch viel mehr Fehler begannen. Als Putin 2001 am Bundestag seine Rede auf deutsch hielt und sich für eine Annäherung an den Westen und die Demokratie aussprach, wurde er vom Westen belächelt, brüskiert und die Wüste geschickt. Man hat ihn nicht ernst genommen. Wir waren arrogant und dumm. Anstatt uns immer auf die USA zu verlassen, haben wir es verpasst eine starkes, unabhängiges Europa mit Russland und der Türkei aufzubauen. Aber das war natürlich nicht im Sinne Amerikas.

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    • Pumo sagt:

      Oder sagen wir es so, tina.abegg: die sozialistische Internationale begann nach dem Mauerfall 1989/90 unter dem Einfluss der trotzkistischen Fraktion den «Dritten Weg» (Anthony Giddens) einzuschlagen: «die Globalisierung gestalten». Hiess: nicht mehr Staatlichkeit und Staatenbünde, sondern «globales Dorf», der Staat als Büro der globalen angloamerikanischen Hochfinanz. Die Liberalen und Konservativen hatten diesen Weg schon früher eingeschlagen.

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      • jazzisback sagt:

        Man sollte sich bei dieser Geschichte nicht auf anglo-amerik. Quellen verlassen, weil wichtig ist zu verstehen, dass die von der anglo-amerikanisch gestützten, trotzkistischen Fraktion eben nicht die bolschewistisch, im Prinzip ursprünglich russische (Vielvölkerreich) Weltanschauung ist. Etwas, was im Westen kaum einer kapiert, da auch hier die propagandistische Begriffsverwirrung ihren Schaden angerichtet hat.

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    • Puhvogel sagt:

      Er bekam "Standing Ovations",
      aber das war wohl etwas voreilig, sie hatten "Uncle Sam" nicht vorher um Erlaubnis gefragt...

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  • Urschweizer sagt:

    Zwei Schauspieler!

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Zum Glück ist Bildung in der Ukraine kein grosses Thema. Sie würden den Schaden und die Kosten für ihr Land auch dem Westen anhängen. Das Pendel der Zeit könnte sich ganz schnell gegen den Westen richten und die RU als Brudervolk erkennen. Die Weitsicht unserer Vertreter gleicht Maulwürfen. Dafür haben sie Berater…

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Wie während Corona haben sog. Experten die Medien und in ihrem Schlepptau die Politik&Behörden ein Narrativ aufgesetzt und jede davon abweichende Meinung zur Verschwörungstheorie erklärt. Das selbstständige Denken abzuschaffen ist der erste Schritt zum Untergang Europas.

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  • jacra sagt:

    Zur Selbstüberschätzung kam, Imperiums- Gehabe einer senilen, auf tönernen Füßen stehende USA, Größenwahnsinn und unsere willfährige , von Fachkräften durchsetzte Regierung.

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  • Benno43 sagt:

    Eindrücklich, die zwei größten Versager der letzten Jahre!

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  • burko sagt:

    Hochmut kommt vor dem Fall. Wäre Westeuropa bzw. die EU vor allem Deutschland, weniger Wolf und mehr Schaf, hätte der wahnsinnige Blutzoll auf dem Schlachtfeld und der Einbruch der Wirtschaft verhindert werden können. Wenn Deutschland bzw. Westeuropa sich weiterhin von den Angelsachsen umarmen/leiten lässt, werden sie den grössten Preis seit dem 2. Welzkrieg bezahlen und als bedeutende Witrschaftsnation mit wehenden Fahnen untergehen. Europa muss eine eigenständige Interessenspolitik verfolgen.

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  • mayabee sagt:

    Die Bratislava-Konferenz 2000 (EU), mit dem 11 Punkte-Plan, welche die alten römischen Grenzen wieder herstellen wollten. Willi Wimmer CDU hat damals brieflich G. Schröder davor gewarnt. Das sei eine aus leisen Sohlen geplante Kriegserklärung gegen Russland. Dieser fiese Plan ist Fakt, nachlesbar und es wurde darauf hin gearbeitet. Auch wenn es den Wertewesten-Anhänger nicht gefällt, auch mir nicht, die Opfer gehen auf die Kappe der damaligen Ja -Sager und jener die ausführend mitgemacht haben.

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    • Käsesemmel sagt:

      Ein sehr interessanter Beitrag. Damals war Russland noch schwach und wurde von prowestlichen Oligarchen ausgeplündert. Man hielt das offensichtlich für eine gute Gelegenheit zu neuer, imperialer Größe, auf Kosten Russlands. Über diesen Brief Willi Wimmers wüßten wir gerne mehr. Vielleicht schreibt uns die geschätzte WW einmal einen Artikel zu diesem Thema.

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      • mayabee sagt:

        Käsesemmel, auf den Punkt gebracht. WW müsste dieses Briefdokument veröffentlichen, es bräuchte etwas Mut und wird die imperialen Absichten der USA auf dem Balkan sehr deutlich machen. z.B Punkt 3 die europäische Rechtsordnung sei für die Umsetzung von NATO Überlegungen hinderlich. Punkt 7. Es gelte, bei der NATO Erweiterung die räumliche Situation zwischen Ostsee und Anatolien wieder herzustellen wie es b. d. Ausdenhnung der röm. Hochzeit gewesen sei. Punkt 10 Macht vor Recht. Wertewesten??????

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  • WMLM sagt:

    Die Sozialkosten der Gemeinde(Ukraine-Flüchtlinge) und unsere Gas-, Strom- und Krankenkassenprämienrechnungen explodieren. Für was? Für Nichts und wieder Nichts!

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  • kopp sagt:

    Bravo, die Einfältig der westlichen Regierungen und das Nachplappern, ja die Naivität der Medien war kaum zu überbieten. Die Deppen schnallten nie, dass ein Krieg gegen eine Atommacht nun einmal nicht zu gewinnen ist.

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  • //// sagt:

    Ich bin gespannt, was für ein Gesicht unsere weisen Wertepolitikerinnen machen werden, wenn die Ukraine vollständig kapituliert hat (je früher, je besser) und der böse, böse Putin trotzdem keinerlei Anstalten machen wird, Europa zu invadieren. Sie sollten sich jetzt schon überlegen, wir die dann den Tod von hunderttausenden Ukrainern und den wirtschaftlichen Ruin Europas dem naiven Mainstreampublikum verkaufen können.

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  • Janosh H. sagt:

    Jetzt ist Zeit für Friedensgespräche. Die NATO hat ihr Spiel verloren. PUTIN wird einen Rückzug der NATO-EINRICHTUNGEN auf den 'Stand der VORMERKELZEIT' verlangen und einen Beitritt der Ukraine zur EU und zur NATO verbieten. Dies ist der Preis für das dumme und falsche Spiel der NATO-Staaten und der EU.

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  • Einer der Gründe arum die CH neutral bleiben sollte!

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    • Rumpelstielzchen sagt:

      fhaslinger, neutral zu sein ist das absolut Beste was man sein kann, in dieser irrwitzigen Welt. Es braucht keine Gründe dafür, nur gesunden Verstand... 🙂

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    • herby51 sagt:

      Darum hätte man Cassis abwählen müssen!Neutralität ist Geschichte,die SVP ein zahnloser Tiger der alles verloren hat was es bei Wahlen zu verlieren gibt. Leider haben sie es immer noch nicht bemerkt dass es so weitergehen kann!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Kurz: Der überhebliche Westen, inkl. Schweiz, hat eine Lektion erhalten und hat sich mit seinen Sanktionen gegen Russland selbst bestraft. Er ist buchstäblich auf die Schnauze geflogen. Punkt!

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