John Irving: Der letzte Sessellift. Aus dem Amerikanischen von Anna-Nina Kroll und Peter Torberg. Diogenes. 1088 S., Fr. 46.90
Die lesbische Mutter wirft sich nachts auf ihren Sohn im Bett und küsst ihn so leidenschaftlich, dass ihm Hören und Sehen vergeht. Mit dieser Liebesszene eröffnet der amerikanische Schriftsteller John Irving den Reigen sexueller Fantasien, die seinen neuen Roman «Der letzte Sessellift» durchziehen.
Ganz in der Art seiner früheren Werke legt Irving wiederum einen Bildungsroman vor. Der achtzigjährige Amerikaner hat mit seinem frühen Werk «Garp und wie er die Welt sah» einst den Durchbruch geschafft. Seither hat er immer Bestseller geschrieb ...
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